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Ist die Antike wirklich antik? Oder bietet nicht gerade die kulturelle Tradition Europas bereits Antworten auf die Krisen der Moderne und Fragen nach einer europäischen Identität? Das Hörbuch verbindet die Grundlagen europäischen Denkens mit den Gefährdungen der modernen Krisengesellschaft. In prägnanten Essays geben die Autoren Einblicke in die griechischen, römischen und jüdisch-christlichen Fundamente Europas. Sie berichten über die Anfänge der Philosophie und der Wissenschaften, die Entdeckung des Politischen und die Kunst im antiken Griechenland, über Rom als Idee und Wirklichkeit, die politische Praxis und das römische Recht, schließlich über den Glauben an den einen Gott und das Scheitern des Propheten Jesus. Es mag erstaunen, dass sich viele Probleme ähneln und antike Antworten auf die Frage nach einer europäischen Identität aktueller sind denn je.
Erdbeben, Vulkanausbrüche, Hungerkatastrophen oder Seuchen – das Leben in der Antike war geprägt von verheerenden Katastrophen jeglicher Art. Diese stellten schon damals existentielle Bedrohungen dar und wurden von den Menschen oft als Strafe der Götter verstanden. Holger Sonnabend liefert mit seinem Hörbuch ein so konzises wie umfassendes Katastrophen-Kompendium mit den wichtigsten antiken Katastrophentypen und deren Erscheinungsformen. Er schildert eindringlich, wie die Menschen mit Schicksalsschlägen im Alltag umgingen und welche Auswirkungen Kriege, Finanzkatastrophen oder Brände auf das politische, gesellschaftliche und religiöse Leben hatten. Auf der Grundlage zahlreicher antiker Quellen werden die spannendsten historischen Unglücke beleuchtet und zugleich die antike Mentalität im Umgang mit Leid und Unheil erklärt.
Was bedeutete Krieg für die Gesellschaft(en) der griechisch-römischen Antike und wie muss man sich Krieg und Kriegsführung vorstellen? Welche Rolle spielten die Krieger, die Soldaten? Im alten Griechenland waren es zunächst freie Männer, die mit ihren eigenen Waffen in den Krieg zogen. Auch bei den Römern waren es ursprünglich freie Bürger, die bei Bedarf für Rom kämpften. Mit zunehmenden Expansionsbestrebungen brach dieses System jedoch zusammen. Die logische Konsequenz war eine ständig unter Waffen stehende Armee: die Legionen, die über lange Zeit das Rückgrat des Römischen Imperiums bildeten. Doch Thomas Ganschow zeigt nicht nur, wie die Kriegsmaschinerie funktionierte, sondern auch, welches Schicksal die Unterlegenen erwartet. Und er berichtet, wie die Zivilbevölkerung den Krieg erlebte, was er für sie bedeutete und wie sie Friedenszeiten wahrnahmen.
Seit es Menschen gibt, gibt es Verbrechen. Cornelius Hartz stellt anhand spannender Fälle exemplarisch dar, wie die antiken Gesellschaften mit Vergehen und Regelverstößen umgingen. Gezeigt wird, dass die heute so angepriesene antike Rechtsprechung zwar in Grundzügen in der gegenwärtigen Gesetzgebung vorhanden ist, jedoch die Auslegung der Gesetze damals viel weitschweifender war als heute. Die Kontrollgremien fehlten, oder zumindest deren Unabhängigkeit. Fehlurteile waren an der Tagesordnung. Wer Geld hatte, konnte sich das Recht zu Recht biegen lassen. Das Hörbuch bietet durch die zeitliche und räumliche Bandbreite gleichzeitig ein mosaikartiges Panorama der Geschichte des Altertums von Griechenland über Rom bis zur Spätantike und dem frühen Christentum – im Spiegel des Verbrechens. Aus über 700 Jahren werden die berühmtesten Kriminalfälle der Geschichte mit ausgewählten Textpassagen aus antiken Quellen in neuer Übersetzung dargestellt.
Die alten Römer konnten feiern - und wie! Ausschweifende Partys mit Alkohol, Drogen und zügellosem Sex sind nämlich keine Erfindung der Neuzeit. Nicht umsonst reden wir von ›Zuständen wie im alten Rom‹ und denken dabei an Völlerei, Trinksucht, Drogenkonsum und sexuelle Ausschweifungen. Da das tatsächlich auf die damals gefeierten Orgien zutraf, sah man sich im 2. Jh. v. Chr. sogar dazu genötigt, diese zu verbieten. Dieses Hörbuch beschäftigt sich nicht nur mit dem ›orgiastischen‹ Extremfall, sondern auch mit anderen, bei den Römern sehr beliebten Feiern, wie Triumphzügen, Zirkusspielen und Familienfesten. Natürlich kommen auch die Dekadenz und das ausschweifende Leben der römischen Kaiser nicht zu kurz. Der bacchantisch-ausgelassene Alltag im alten Rom wird bei diesem Hörerlebnis lebendig – Assoziationen zum (langweiligen) Lateinunterricht aus der Schule sind ausgeschlossen!
Sex and crime: Unser modernes Bild von der Antike ist zu einem großen Teil von Mord und Totschlag geprägt, von Verbrechen und Orgien, von Verrat und Dekadenz. Was aber waren die Ereignisse, die die Zeitgenossen tatsächlich aufregten und für öffentliche Empörung sorgten, und was empfinden wir aus heutiger Sicht als unerhört? Cornelius Hartz stellt neben bekannten ›Aufregern‹ wie der Verbannung Ovids, der Catilina-Verschwörung oder der Ermordung Caesars auch weniger geläufige Skandale vor. So erfährt der Hörer, dass es bei den Olympischen Spielen der Antike zwar keine Doping-, dafür aber Bestechungsskandale gab, warum der Besuch Kleopatras in Rom für Aufregung sorgte oder wie man zuhause die Schmach der Varusschlacht wahrnahm. Ein packendes Hörvergnügen, ergänzt durch zahlreiche Hitlisten, Zitate sowie neu übersetzte Stellen aus der antiken Literatur!
Immer wieder markieren Attentate und politische Morde Wendepunkte in der Geschichte. Doch kaum eines dieser Verbrechen ist so berühmt geworden wie die Tötung Julius Caesars in den Iden des März im Jahre 44 v. Chr. Während einer routinemäßigen Senatssitzung wird Caesar von einer Gruppe von Männern attackiert, umstellt und niedergestochen. Wer waren die Feinde des Herrschers? Wie fanden Sie zusammen, und wie entstand der Plan zu diesem Mord? Wie gingen die Verschwörer vor, wie war der Hergang des Geschehens wirklich? Und was waren die Konsequenzen – für Rom, für das Reich, für den weiteren Verlauf der Geschichte ...? All diesen Fragen geht Martin Held in seinem Hörbuch nach und bereitet die Vorgänge so knapp wie präzise und lebhaft auf. Dabei entsteht ein politischer Krimi, der bis heute ungemein spannend ist!
In den homerischen Epen sind sie zentrale Charaktere, die interagieren, zürnen, toben, sich den Menschen zeigen und die Geschicke der Helden lenken und umlenken: die Götter. Sie sind unsterbliche Versionen menschlicher Gefühle, Lüste, Laster. Sind diese epischen Gestalten aber die einzige antike Version von ›Gott‹? Anthony Kenny schildert in diesem Hörbuch, was sich hinter dem Gottesbegriff in den Gedankenwelten der großen Philosophen des Altertums verbarg. Er schildert Xenophanes' Theologie, die sich mit satirischer Bissigkeit gegen Homers Götterbilder wendet, legt dar, was Sokrates und Platon die Frömmigkeit bedeutete, bringt dem Hörer Aristotels' Konzept des ›unbewegten Bewegers‹ nahe, entwirft die Götterwelten Epikurs und der Stoiker, macht einen Abstecher zur Astrologie im alten Rom und gelangt schließlich zum Höhepunkt der philosophischen Theologie der Antike - zu Plotin und seinem Gedanken der Trinität. Ein Hörbuch, in dem es buchstäblich ums Ganze geht.
Über die Anfänge der Olympischen Spiele herrscht noch immer Unstimmigkeit unter Historikern. Die ersten Kultspiele sind um 776 v.Chr. dokumentiert, aber es gibt Funde, die bis ins 11. Jahrhundert v.Chr. zurückweisen. Wahrscheinlich hat es sich dabei um kultische Totenspiele gehandelt, die bereits von den Etruskern zelebriert wurden. Jedenfalls war das Ausmaß gewaltig: Bis zu 45.000 Menschen waren bei den Spielen in Bewegung – auch heute noch würden sie ein modernes Sportstadion füllen können! Doch wer waren die Zuschauer, und wer konnte als Athlet teilnehmen? Welche Motivation hatten die Menschen, die Beschwerlichkeiten der Reise und der Wettkämpfe auf sich zu nehmen? Welchen Veränderungen waren die Spiele im Laufe ihrer Geschichte unterworfen? Lucas Edel beantwortet all diese und noch viel mehr Fragen ebenso sachkundig wie unterhaltsam. Er lässt uns nach- und miterleben, wie es zuging im antiken Olympia, welche Triumphe gefeiert wurden und wie man das hungrige Publikum vor 2700 Jahren versorgte.
Neben den Amphitheatern war der Circus der beliebteste Ort der Massenunterhaltung, aber ebenso Stätte des politischen Machtkampfes. Wie sahen die Arenen aus, wie funktionierten sie, wer betrieb sie, und wie wurden Wettkämpfe organisiert? Hier wird Geschichte lebendig: Antike Quellen, Denkmäler und die Bauten selbst liefern spannende Informationen zu Veranstaltern und Sponsoren, beleuchten das Geschehen in den größten Veranstaltungsstätten ihrer Zeit. Und so manches Detail erinnert deutlich an die Massenveranstaltungen von heute ... Das Hörbuch erweckt ebenso fundiert wie kurzweilig Triumph, Leiden, Sieg und Niederlage in der römischen Arena zum Leben!
Tauchen sie mit diesem Hörbuch ein in das alte Rom! Karl-Wilhelm Weeber ist bereits Autor zahlreicher Werke, durch die er auch einem breiten Publikum den Zugang zur Zeit der Antike ermöglichen möchte. In dem Hörbuch „Wasser, Wein und Öl" beschreibt er die Bedeutung dieser sogenannten Lebenssäfte für das römische Reich: Wasser als grundlegendes Element des Lebens, Wein als Rausch- und Heilmittel, sowie Öl als Brennstoff für Lampen und vieles mehr...Karl-Wilhelm Weeber wurde am 13. Mai 1950 in Witten geboren. Er studierte Klassische Philologie, Geschichte, Etruskologie, sowie Archäologie und promovierte 1977 an der Ruhr-Universität in Bochum. Nach seinem Studienabschluss arbeitete Karl-Wilhelm Weeber als Schulleiter an einem Gymnasium und als Dozent an der Universität. Neben seiner Lehrtätigkeit veröffentlichte er zahlreiche Werke zur Antike.
Dieses Hörbuch lässt Alltag und Erlebnisse von Bewohnern des Römischen Reiches lebendig werden – nicht nur die der „oberen Zehntausend" wie Kaiser und Senatoren, sondern auch die der einfachen Bürger, der Freigelassenen, Händler und Sklaven. John R. Clarke nimmt den Hörer mit auf einen Gang durch den römischen Alltag. Er begleitet Menschen, die vor etwa 2000 Jahren in Rom, Pompeii und Ostia lebten und arbeiteten. Das Hörbuch – und damit der Hörer – folgt ihren Spuren, während sie den Göttern opfern, zur Arbeit gehen, sich im Thea-ter ein Stück ansehen, auf einen Becher in einer Eckkneipe vorbeischauen, die Bäder in ihrem Stadtteil besuchen, ein Abendessen mit Gästen planen oder auch ihren besten Freund beiset-zen.
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