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Die "Außenwirtschaftspolitik" baut auf der Außenwirtschaftstheorie auf, die für einen anderen Band dieser Reihe vorgesehen ist. Sie steht zwischen dieser und der Abhandlung über "Internationale Wirtschaftsorganisationen", die bereits erschienen ist und hier als bekannt vorausgesetzt wird. Gleich wohl habe ich versucht, eine in sich geschlossene und auch für sich allein genommen verständliche Darstellung zu bieten. Da im Rahmen dieser Reihe für eine Außenwirtschaftspolitik nur ein be schränkter Raum verfügbar sein kann, mußte der gebotene Stoff strikt be grenzt werden. Die dabei zugrunde gelegten Kriterien sind in der Einfüh rung angedeutet. Auch bei der Abfassung dieser Schrift haben mich meine Assistenten, Fräulein Dipl.-Volkswirt Maria-Dolores Schulte und Dipl.-Volkswirt Hans-Joachim Heinemann, mit vielen sachlichen Anregungen unterstützt und mir bei den mit einer Drucklegung verbundenen technischen Arbeiten geholfen. Das Namens-und Sachregister wurde von Herrn Dipl.-Volkswirt Peter Hermann zusammengestellt. Prof. Egon Sohmen hat in dankehSwerter Weise die Korrekturfahnen mitgelesen und wertvolle Verbesserungen empfohlen, die teilweise noch berücksichtigt werden konnten.
"e;Auf drei Arten"e;, so heit es in in einem alten chinesischen Sprichwort, "e;kannst Du klug werden: durch Erfahrung, das ist die bitterste, durch Nach- ahmung, das ist die leichteste, und durch Nachdenken, das ist die edelste."e; Dieser Satz gilt auch fur die langfristige Finanzierung, die so vielschichtig und kompliziert ist, da jeder, der sich ihrer bedient, zuerst den Weg der Nachahmung beschreitet. Einschrankende Erfahrung lehrt ihn dann, welche Zusammenhange tatsachlich bestehen und daher Voraussagen erlauben, und welche Verfahren Erfolg versprechen. In diesem Stadium beginnt als letzte Stufe des "e;Klugwerdens"e; das Nachdenken uber die wesentlichen Zusammen- hange und das Aufspuren neuer Verfahren. Die vorliegende Schrift will in das Wesen, die Aufgaben und die Grund- problerne der langfristigen Finanzierung einfuhren und instrumental das Rustzeug dafur liefern, ihren vielseitigen Gegenstandsbereich zu uber- schauen, ihre Formen zu erklaren und fur ihre Probleme in theoretischen wie praktischen Fallen optimale Losungen zu finden. Grundlage aller Ablei- tungen ist ein Vorstellungsmodell der Unternehmung als Beziehungstrager eines gesamtwirtschaftlichen Beziehungsgefuges, das die wesentlichen Be- dingungszusammenhange der langfristigen Finanzierung wiedergibt. Fast so alt und unerschopflich wie ihre Geschichte ist auch die Literatur uber Fragen der Finanzierung. Jeder Wirtschaftler hat sich mit ihnen beschaftigen mussen, und es gibt wohl uber kein anderes Gebiet der Betriebswirtschafts- lehre so zahlreiche originelle Veroffentlichungen wie uber sie. Diese Um- stande mogen es entschuldigen, wenn manches Schrifttum im Text nicht aus- drucklich angefuhrt wurde. Als Erganzung der Zitate fat eine ausfuhrliche Literaturubersicht alle Publikationen zusammen, deren Ideen sich in den folgenden Ausfuhrungen niedergeschlagen haben.
In einer Marktwirtschaft bildet die Wettbewerbspolitik den Eckstein der Wirtschaftspolitik. Sie wird flankiert durch eine Politik des stabilen Geldes, eine durch Privateigentum und Vertragsfreiheit charakterisierte Rechtsordnung und ergänzt durch Sozialpolitik sowie eine makroökonomische Stabilisierungspolitik. Übergeordnetes Ziel bleibt die Wohlfahrtsmaximierung.
Das Wertpapiersparen wird seit geraumer Zeit durch intensive Werbung der Kreditinstitute und Maßnahmen des Staates bewußt angeregt. Damit wird das Interesse der breiten Öffentlichkeit zwangsläufig auf das Börsengeschehen gelenkt. Ich habe daher gerne die Aufgabe übernommen, Wesen und Wirken der Börsen in einer Monographie im Rahmen des Sammelwerks "Die Wirt schaftswissenschaften" darzustellen. Die sich in letzter Zeit deutlich zeigende Tendenz zur Internationalisierung des Effektenhandels gab Veranlassung, auch die wichtigsten Auslandsbörsen in die Darstellung einzubeziehen. Der Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel steht eine rechtliche Neuordnung bevor; meine ursprüngliche Absicht, diese Neuregelung abzuwarten, ließ sich nicht verwirklichen, da der Zeitpunkt des lnkrafttretens der neuen Börsenzulassungsverordnung immer noch ungewiß ist. Die Ausführungen mußten sich deshalb darauf beschränken, den Entwurf einer Zulassungsverordnung für Wertpapiere in der Fassung zu berücksichtigen, wie sie im Februar 1960 vorlag. Dieser Entwurf wurde von Vertretern der Bundesministerien für Wirtschaft und Finanzen, des Bundes verbandes des privaten Bankgewerbes sowie der Wertpapierbörsen ausge arbeitet; es ist also damit zu rechnen, daß er keinen wesentlichen inhaltlichen Änderungen mehr unterworfen werden wird. Der vorliegende Band soll kein Lehrbuch der Börsentechnik sein; vielmehr wurde er unter dem Gesichtspunkt gestaltet, dem Leser einen möglichst um fassenden Überblick über das Börsengeschehen zu vermitteln. Deshalb wurden zum Beispiel die börsengängigen Wertpapiere ausführlicher behandelt, ebenso das Gebiet der Effektenemission, die sich primär häufig ohne Einschaltung der Börsen vollzieht. Ebenso wurde dem Effektengiroverkehr einkurzes Kapitel gewidmet, da ohne dessen Kenntnis die Erfüllung der Börsengeschäfte nur schwer verständlich ist.
Das didaktisch gut aufbereitete Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Entwicklungslinien der Produktionstheorie von ihren Ursprüngen in der Mikroökonomie bis hin zum aktuellen Stand der Forschung. Dabei werden Umweltbeziehungen der Produktion sowie die Verknüpfung der Produktionstheorie mit der anwendungsorientierten Produktionsplanung einbezogen.
Zunachst bedarf dieses Buch einer Entschuldigung nach dem Motto: Spat kommt es, doch es kommt. Auf sie hat Anspruch, wer im Vertrauen auf ein friiheres Vorwort des Verfassers einen zweiten Band zur Allgemeinen Wirt schaftspolitik erwarten durfte. Die Verspatung ist die Folge einer abenteuer lichen Entscheidung, die der Verfasser vor einem Dutzend Jahren getroffen hat, als er die Berufung in den damals gegrundeten "Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" annahm. Da ihn das Los zur Mitarbeit an sechs Jahresgutachten und sein Mangel an Gelassenheit immer wieder zu konjunkturpolitischen AuBerungen auBer der Reihe verur teilte, blieb fur dieses Buch leider lange nicht viel Zeit ubrig. Hieran hat sich auch in den sechs Kieler Jahren danach kaum etwas geandert. Insgesamt waren es aber ein Dutzend Lern- und Lehrjahre. Ohne das Lernen in der wirtschaftspolitischen Auseinandersetzung ware das Buch formaler und inhaltsleerer und ohne das gleichzeitige Lehren konziser und unverstandlicher, insgesamt also wohl moderner, ausgefallen. Gelegentliche Wiederholungen, die den Gesamtzusammenhang verdeutlichen, wurden nicht durch Verweise er setzt, urn der Neigung zum Scheuklappendenken keinen Vorschub zu leisten. Vielleicht kann das Buch so auch etwas uber den Hochschulbereich hinaus in die wirtschaftspolitische Diskussion und Praxis hineinwirken.
Dieses Buch beleuchtet die Ziele von Public Private Partnership in der Forschung, den Aufbau eines handlungsleitenden Zielsystems sowie die Prozesse zur Sicherstellung zielkonformer Verhaltensweisen. Darüber hinaus gibt es Gestaltungsvorschläge für die PPP-Praxis.
Moderne Lehrbücher zur theoretischen Statistik stehen im Banne der angel sächsischen Auffassung, nur solche Methoden könnten zu neuen wissenschaft lichen Erkenntnissen beitragen, die sich im Bereich der naturwissenschaft lichen Forschung als universal anwendbar erwiesen haben. Die Methodik der des k r i p t i v e n tat S ist i k erscheint dabei allenfalls als technisch elementare Verfahrenslehre für die Erfassung und Aufbereitung von stati stischen Daten. Das hier vorgelegte Lehrbuch bemüht sich dagegen um eine an den modernen Wirtschaftswissenschaften ausgerichtete Einführung in die kategoriallm Systemfragen der Wirtschaftsstatistik. Formal erscheint es als Neuauflage des 1962 publizierten Beitrages über "Wirtschaftsstatistik" zu der von Prof. Dr. Drs. h. c. Gutenberg herausgegebenen Reihe "Die Wirtschaftswissen schaften". Inhaltlich ist es jedoch völlig neu konzipiert, wie in Kapitel 16 eingehend dargelegt und begründet wird. Als Gegenstand der "Allgemeinen Wirtschaftsstatistik" gelten jene Methodenprobleme, die sich aus der kon zeptgerechten Anpassung der statistischen Gesamtheiten. an die von der Wirtschaftswissenschaft entwickelten Vorstellungen von den ökonomischen Erscheinungen ergeben. Eine solche logisch-reale Anpassung kann bei der E r heb u n g erforderlich sein, um die Gesamtheiten begrifflich auf die wirtschaftstheoretische oder wirtschaftspolitische Fragestellung auszurichten (Blind), oder bei der Erg e b n isa n a I y s e für die konzeptgerechte Deutung des tabellierten Materials (Meerwarth).
den Schrei aus: "e;Das konnen Sie mir doch nicht antun!"e; Sie konnten. Und brachen die Beziehungen zu diesem Kreditinstitut ab. Der Aufbau des Buches kommt in Abbildung 1 zum Ausdruck. Wir beginnen mit der Analyse der Umsatzerlose (Kapitel 2). Dann wird der Aufwand untersucht, der durch die Umsatzerlose verursacht wird. Dabei handelt es sich um die Input-Faktoren Material, das von Lieferanten beschaffi wird (Kapitel 3), um den Einsatz von Mitarbeitern, die Personalaufwand verursachen (Kapitel 4), und um die Beschaffung und den Einsatz von Betriebsmitteln wie Werksgebauden und Maschinen, deren Periodenaufwand in der Gewinn-und Verlust-Rechnung erscheint (Kapitel 5). Das Bindeglied zwischen Erlosen und Aufwand ist der Kombinationsprozess. Er ist der theoretische Kern der Theorie der Unternehmung. Er wird in Kapitel 6 naher untersucht. In diesen drei Aufwandarten sind aber auch Ausgaben enthalten, die rur die Sicherung der Zukunft des Unternehmens getatigt werden, wie Z.B. Forschung und Entwicklung oder betriebliche Aus-und Fortbildung (Kapitel 8). Ich spreche von "e;Zukunftsaufwand"e;, um deutlich zu machen, da auf der "e;Visitenkarte"e; des Unternehmens auch Aufwand erscheint, der eigentlich "e;Vorleistungen"e; fiir die Zukunft darstellt. Auch die Ausgaben, die rur den Umweltschutz getatigt werden, sind letztlich Ausgaben, die rur die Zukunft getatigt werden. Sie erscheinen teilweise unter dem Aufwand rur Betriebsmittel ("e;Ab- schreibungen"e;), teils aber auch direkt im Aufwand der Periode (Kapitel 9).
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