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"DUV Wirtschaftswissenschaft"--P. 4 of cover.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Technische Universiteat Graz, 1988.
Die Wechselwirkung zwischen Design und Management ist Gegenstand dieser Arbeit. Das Konzept eines evolutionaren Design-Managements fuhrt zu einem praxisorientierten Anwendungs- und Orientierungsmodell.
Christiane Gebhardt erarbeitet am Beispiel des chinesischen Marktes Ansatze fur ein Engagement des Mittelstands in internationalen Markten.
Die Unternehmungen verschiedener Wirtschaftszweige sind im Ablauf der Zeit so starken Veranderungen unterworfen, da laufende Beurteilungen ihrer wirtschaftlichen Situation an Bedeutung gewinnen. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Informatik erhalt auch die Betriebswirtschaftslehre immer bessere Instrumente, um fur eine Diagnose von Unternehmen und ihren Teilbereichen Computer- Unterstutzung zu nutzen. Die in diesem Buch vorgestellten Systeme SIMUPLAN und PROJECTOR dienen der Erweiterung des Diagnose-Instrumentariums fur Unternehmensleitungen und unternehmensexterne Institutionen. Bereits die erste Durchfuhrung einer Unternehmensdiagnose zeigt dem Anwender, da er sehr viele Daten und Zusammenhange in der Wissens basis speichern und fur die Verarbeitung zu Diagnoseaussagen abrufen kann. Entwicklungswege von Einfluparametern lassen sich simulieren, wirtschaftliche Magroen berechnen und in verschiedenen Prasentationsformen zusammenstellen. In dem Objektorientierten System PROJECTOR werden Netzstrukturen in der Wissensbasis gebildet, die auch nichtnumerische Informationen verarbeiten und darstellen lassen. Dieses Buch zeigt deutlich weiterfuhrende Wege fur die Intensivierung der Unternehmensdiagnosen mit Hilfe von wissensbasierten Systemen auf und prasentiert zwei vielversprechende Konzepte fur die laufende Diagnosearbeit. Sowohl die wissenschaftliche als auch die praxisorientierte Arbeit in Diagnosebereichen erfahrt durch diese Konzepte eine Forderung. JURGEN BLOECH Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde angeregt durch die Erfolge, die in den Bereichen der technischen und medizinischen Diagnostik mit wissensbasierten Systemen erzielt wurden. Viele Ansatze konnen, wenn auch mit anderen Schwerpunkten, auf die betriebliche Diagnostik ubertragen werden. Mein besonderer Dank gilt Prof. J. Bloech fur die Betreuung dieser Arbeit.
Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver- nachlassigte Problem zunehmend diskutiert. Verstarkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un- ternehmensfuhrungen, uber die Abstimmung zwischen intern und extern auszufuhrenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Hohe und Struktur der Kosten und die Flexiblitat der Unternehmung gunstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoen. Im Vor- dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der auerordent- lich hohen Komplexitat des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlagt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansatze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei- stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wunschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universitat Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft- lichen Fakultat dieser Universitat als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten konnen nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl- internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstutzend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, fur die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewahrte und seine Unterstutzung und Forderung der Arbeit.
Kerstin Baumgart führt den Beitrag von Wissen und Humankapital zum Wachstum von Volkswirtschaften auf die Wissensschöpfung in Lernenden Unternehmungen zurück und leitet Hinweise auf wachstumspolitische Reformerfordernisse ab.
der Einzel- und Kleinserienfertigung 12 211. Auswirkungen des Marktwandels auf Rahmenbedingungen in Fertigung und Konstruktion 13 2111.
Der Autor leitet Strategien zur Markterschließung Chinas ab und berücksichtigt dabei sowohl Auswahl, Vorbereitung und Entlohnung von westlichen Führungskräften als auch Rekrutierung und Erhaltung von lokalem chinesischen Personal.
Sabine Dyas untersucht das Verwendungs- und Entsorgungsverhalten privater Haushalte in Deutschland mit den Schwerpunkten Gemeinschaftsnutzung und Abfalltrennung.
Eine rationelle Produktionsplanung und -steuerung erfordert den Einsatz von rechnergestützten Dispositionsverfahren. Die vorliegende Arbeit greift mit der Maschinenbelegungsplanung eines der zentralen Probleme innerhalb der Produktionsplanung und -steuerung auf. Dieses komplizierte kombinatorische Optimierungsproblem wird seit vielen Jahren unter Verwendung verschiedener Ansätze erforscht. Hierbei konzentriert man sich nicht nur auf die Effizienz der entwickelten Lösungsverfahren, sondern auch auf ihre Flexibilität und Integrationsfähigkeit. Dennoch ist es bisher nicht gelungen, das Maschinenbelegungsproblem zufriedenstellend zu lösen. Im Zusammenhang mit neuen Lösungsverfahren wird das Maschinenbelegungsproblem oft lediglich unter mathematischen Aspekten betrachtet. Rixen geht in seinem Buch jedoch von den Problemen der betrieblichen Anwendung aus. Somit beginnt er mit einer Einordnung der Ma schinenbelegungsplanung in die operative Produktionsplanung. Mit didaktischem Geschick entwickelt er ein einfaches Grundmodell, um Sachverhalte zu verdeutlichen und bekannte Lös ungsverfahren zu skizzieren. Schritt für Schritt erläutert der Verfasser den von ihm selbst entwickelten Evolutionären Algorithmus zur Maschinenbelegungsplanung, indem er das Grund modell erweitert, bis es die wesentlichen relevanten Aspekte der Realität urnfaßt. Dabei kann er zeigen, daß sein Algorithmus hinsichtlich Flexibilität und Integrationsfähigkeit existierenden Verfahren überlegen ist. Die Qualität der mit seinem Algorithmus generierten Lösungen ist ver gleichbar mit denen der besten bekannten Verfahren. Die Arbeit stellt sowohl einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion als auch eine fundierte Grundlage für praxisgerechte Anwendung dar. Daher wünche ichihr weite Beachtung.
In vielen Staaten wird für den pflanzlichen Produktionsprozeß ein Versicherungstypus angeboten, der auf dem deutschen Versicherungsmarkt völlig unbekannt ist: die Ertragsausfallversicherung, die auf dem Prinzip der All Risks-Deckung basiert.
Das Buch analysiert die Problematik der Anlageentscheidung für steuerbegünstigte Kapitalanlagen und gibt dem Investor, seinem Anlage- oder Steuerberater und auch Emissionsgesellschaften Verfahren an die Hand, die investitionsspezifischen Unsicherheiten zu minimieren.
Auf der Basis der Lenkpreistheorie entwickelt Roland Rollberg eine neuartige anwendungsorientierte Heuristik zum Auffinden moglichst guter Losungen des Planungsproblems unter Sicherheit und Unsicherheit.
Henning Scherf Es ist guter universitärer Brauch, den verdienten Wissenschaftler, den ge schätzten Kollegen und beliebten Hochschullehrer aus besonderem Anlass mit einer Festschrift zu ehren. Sebastian Dworatschek wird am 26. November 2001 sechzig Jahre alt. Er kann in diesem Jahr aber auch auf eine fünfundzwanzigjährige Tätigkeit als Hochschullehrer an der Universität Bremen zurückblicken. Es gilt also ein Doppeljubiläum zu feiern; doppelter Grund daher auch, mich mit einem Geleitwort an dieser Festschrift gerne zu beteiligen. Als Dworatschek 1976 zum Professor für Betriebswirtschaft berufen wurde, kam mit ihm ein Mann der Praxis an eine eher theorielastige Universität, die sich in den ersten fünf Jahren ihres Bestehens den Ruf einer "roten Kader schmiede" erworben hatte, der ihr und ihren Absolventen noch lange das Leben schwer machen sollte. Dworatschek, der nie im Elfenbeinsturm gesessen hatte, konzipierte den betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt im Studiengang Wirtschaftswissen schaft mit einem Verständnis von akademischer Ausbildung, die sich an den Erfordernissen einer beruflichen Praxis orientieren sollte und deshalb die interdisziplinäre Verbindung von Wissenschaft, Ausbildung und dieser Pra xis anstrebte.
Dorit Bölsche entwickelt ein Planungsmodell, das die Generierung und Bewertung unterschiedlicher Gestaltungsalternativen der Koordination im Briefpostmarkt (z. B. Preisdifferenzierung zeitlicher, räumlicher und/oder qualitativer Art) ermöglicht.
Das deutsche Gesundheitswesen ist gekennzeichnet durch einen schnellen Wechsel in den Rahmenbedingungen; so ,jagt" eine Gesundheitsreform die andere. Dieser Tatbestand beweist das Vorliegen struktureller und verhaltensbezogener Defizite: Wir scheinen uns in einem Teufelskreis zu befinden. Einerseits führen die stetige Überalterung der Bevölkerung und der enorme medizinische und medizintechnische Fortschritt dazu, daß nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel im Gesundheitssektor eingesetzt werden könnten; andererseits sind diese Mittel knapp und von der "idealen" Höhe eher weit entfernt. Einerseits ist es für das Kollektiv (alle Patienten, alle Ärzte) von Vorteil, wenn sich die jeweiligen Mitglieder des Kollektivs eben auch kollektiv rational verhalten - was anderer seits bei individuell rationalem Verhalten (und dem in der Arbeit unterstellten weithin anerkannten Rationalitätsverständnis) bedauernswerterweise gerade nicht zustande kommt. Das Gesundheitswesen ist somit gekennzeichnet durch (soziale) Dilemmata und sog. Ra tionalitätenfallen, und in diesem intellektuell sehr anspruchsvollen und spannenden Be reich bewegen sich die Untersuchungen von Herrn Klas. Die vorliegende Arbeit ist somit in einem aktuellen Dauerthema angesiedelt. Der Autor untersucht zunächst den Markt für Gesundheitsleistungen in bezug auf seine kostenwirksamen Determinanten, um anschließend Ansätze erörtern zu können, die dazu geeignet sind, strukturelle und verhaltensbezogene Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Wirkung auf den solidarisch finanzierten Markt für Gesundheitsleistungen zu bieten.
Das betriebliche Vorschlagswesen ist ein traditionelles Instrument, um Mitarbeiterkreativität für den Unternehmenserfolg zu nutzen. Tobias Nickel untersucht verschiedene Vorschlagskonzepte und analysiert die psychologischen Rahmenbedingungen.
Die Führungsforschung interessiert sich kaum für die Art und Weise, wie Führungskräfte und Mitarbeiter ihre alltägliche Führungswirklichkeit erleben. Die Arbeit zeigt, dass konkrete Führungsprobleme mit interpretativ-konstruktivistisch orientierten Ansätzen gelöst werden können.
Im Gegensatz zur meist naturwissenschaftlich und ökonomisch-interventionistisch geführten chemiepolitischen Diskussion setzt sich der Autor mit der Notwendigkeit einer expliziten Lenkung der Entwicklung der Chemischen Industrie auseinander.
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