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In einer Studie des DIW wird die Hypothese vertreten, daß sich der Anteil des tertiären (Dienstleistungs-) Sektors an der gesamten Wertschöpfung in der deutschen Wirtschaft nicht wesentlich von dem Anteil in anderen hochentwickelten Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten unterscheidet. Dieses überraschende, sowohl statistischen Veröffentlichungen wie auch der in der Presse gemeinhin vertretenen Meinung widersprechende Ergebnis wird darauf zurückgefuhrt, daß in der deutschen Industrie der Anteil auf externe Unternehmen ausgelagerte Dienstleistungen im internationalen Vergleich relativ gering ist und so das statistische Bild verfälscht wird. Es ist zu erwarten -und die Entwicklung in der Wirtschaftspraxis spricht hierfur -, daß sich diese Abweichung in der Outsourcing-Intensität zurückbilden wird und auch deutsche Industrieunternehmen vermehrt dazu übergehen werden, Dienstleistungen auszulagern. Die vorliegende Arbeit greift insofern eine fur die Praxis sehr wichtige Problemstellung auf Mit dem Outsourcing verbundene Entscheidungsaufgaben wurden im letzten Jahrzehnt in der betriebswirtschaftlichen Literatur intensiv bearbeitet, vornehmlich durch anwendungsbezogene Arbeiten, die aus einzelfallbezogenen Erkenntnissen Gestaltungsrezepte ableiten, aber auch durch theoretisch fundierte Partialanalysen. In der vorliegenden Arbeit wird aus den verschiedenen theoretischen Partialansätzen ein integriertes Modell entwickelt, welches zur Ableitung von Entscheidungskriterien fur Outsourcingentscheidungen sowie zur Analyse der Zielbeträge von Outsourcingalternativen einsetzbar ist. Dem Verfasser ist es gelungen, Prämissen und Aussagen der Modelle der Neuen Institutionenökonomie sowie insbesondere deren Erkenntnisgehalt fur Outsourcingentscheidungen präziseformuliert und gut strukturiert herauszuarbeiten. Aus dieser Modellanalyse werden Gestaltungsempfehlungen fur die Optimierung aller Prozessphasen eines Outsourcingentscheidungsprozesses - Vorbereitung, Umsetzung und Kontrolle der Entscheidungen - abgeleitet.
Anhand des noch jungen japanischen Marktes für Recyclingtechnik untersucht Clemens Krohn verschiedene Eintrittsbarrieren und ihre Bedeutung für den Markteintritt deutscher Anbieter.
Restrukturierungen von Publikums aktiengesellschaften haben in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Gütermärkte und der gewachsenen Bedeutung der Kapitalmärkte auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Die Häufigkeit dieser Transaktionen ist jedoch, nicht zuletzt durch die in Deutschland sehr kontrovers geführte Shareholder Value Diskussion, noch weit geringer als in den USA und Großbritannien. Diese noch immer bestehende Zurückhaltung bei der Neuausrichtung von deutschen Publikumsaktiengesellschaften hat in der Mehrzahl der Fälle negative Auswirkungen auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit und damit unerwünschte volkswirtschaftliche Effekte. Ziel dieser Arbeit ist es, eine neuartige Alternative zur Restrukturierung von deutschen Publikumsaktiengesellschaften aufzuzeigen, die viele der in der Wissenschaft und in der Unternehmenspraxis diskutierten Einwände berücksichtigt. Dieser als Interner Leveraged Buy-out bezeichnete Weg soll eine langfristige Wertsteigerung durch die Übernahme von erfolgreich erprobten Bestandteilen von Leveraged und Management Buy-outs und die Beseitigung von in der Literatur vielfach zitierten Schwachstellen der deutschen Ausprägung der Publikumsaktiengesellschaft ermöglichen. Als Folge eines erfolgreichen Internen Leveraged Buy-outs können sich nicht nur langfristige Wertsteigerungen für die beteiligten Unternehmen und die Finanzinvestoren ergeben, sondern es sind vor allem volkswirtschaft lich vorteilhafte Impulse zu erwarten.
Der Autor untersucht die Konsequenzen der zunehmenden Internationalisierung der Rechnungslegung und Berichterstattung für den Bereich der internationalen Jahresabschlüsse.
Ausgehend von der Frage, welche Anforderungen an die Handelbarkeit von Risiken zu stellen sind, erarbeitet Tilo Dresig eine Typologie der Handelsmoglichkeiten, systematisiert die Handelsfunktionen und leitet daraus einen differenzierten Kriterienkatalog ab.
Ralph Tunder entwickelt eine Theorie der Transaktionsbeziehung zwischen Hersteller und Handel, die auf dem Transaktionswert als maßgeblichem Effizienzkriterium beruht.
Sven Sommerlatte zeigt auf, wie die Erkenntnisse der organisationalen Lernforschung fruchtbar gemacht werden konnen, um in Beratungsprojekten in enger Zusammenarbeit mit den Adressaten konkrete Problemlosungen zu entwickeln.
Auf der Basis eines theoretischen Modells und zweier empirischer Untersuchungen analysiert Jens Schulte die optimale Gestaltung der Corporate Governance von Wertpapiermarktorganisatoren.
Alexander W. Wehr entwirft ein Planungsmodell und eine Entscheidungsheuristik fur eine auf Imagegroen basierte Marketingplanung. Neben einer Analyse der relevanten Imagegroen selbst stehen deren Wirkungsbeziehungen in der Form sogenannter Imagetransfereffekte im Mittelpunkt der Betrachtung
Dimitrios Dosis fuhrt Forschungsergebnisse aus der Verhaltenstheorie und der Rational-Choice-Theorie zusammen, entwickelt ein Gestaltungsmodell und wendet die Resultate zur Bewaltigung von Trittbrettfahrerverhalten in Teams an.
Sabine Sauermann entwickelt verschiedene organisatorische Gestaltungsmoglichkeiten eines unternehmensinternen M&A-Managements und zeigt, wie die jeweils optimale Organisationsform ausgewahlt werden kann.
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