Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Der Freiwilligensurvey legt wissenschaftlich gesicherte Zahlen über die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland vor. Diese erste bundesweite Studie, die in drei Bänden in 3. Auflage erscheint, stellt die notwendigen Diskussionen um eine Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements und seiner politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf eine gesicherte Grundlage. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das diese Untersuchung in Auftrag gegeben hat, leistet damit einen Beitrag, der eine Lücke in der deutschen Sozialforschung schließt.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Forschung zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Ostdeutschland. Eine vertiefende Analyse der Daten der ersten beiden Wellen des Freiwilligensurveys (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerschaftliches Engagement) präsentiert neue Erkenntnisse über die Besonderheiten der Umfeld- und Zugangsbedingungen der ostdeutschen Zivilgesellschaft. Darüber hinaus wird ein umfassender Überblick über die vorliegenden qualitativen Studien zu diesem Themenbereich gegeben. Durch die Zusammenschau west- und ostdeutscher Studien werden die jeweiligen Besonderheiten des Engagements herausgearbeitet. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die hiermit verbundenen politischen Herausforderungen diskutiert und politische Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland vorgeschlagen. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse einer Regionalstudie zu ¿partizipativen Kommunen¿ in Ostdeutschland und den hier realisierten erfolgreichen Vernetzungsformen zwischen kommunaler Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgestellt. Im Anhang findet sich ein umfangreicher Leitfaden, der von lokalen Akteuren als Arbeitshilfe bei der Entwicklung lokaler Strategien zur Entwicklung der Gesellschaft genutzt werden kann.
Freiwilligendienste stellen eine besondere Form bürgerschaftlichen Engagements dar. Sie sind nicht nur eine bedeutende zivilgesellschaftliche Säule, sondern auch als persönlichkeitsbildende und identitätsstiftende biografische Lernphase unverzichtbar. Mit dem vom Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellten Evaluationsbericht liegt eine umfangreiche und solide Datenbasis über die Jugendfreiwilligendienste vor. Die Ergebnisse der Evaluation belegen: immer mehr junge Menschen wollen einen Jugendfreiwilligendienst absolvieren. Die im Jahr 2002 erfolgte Öffnung für einen Einsatz in den Bereichen Kultur, Jugend, Sport und Denkmalpflege hat die Attraktivität der Freiwilligendienste weiter erhöht. Auch die neu geschaffene Möglichkeit für anerkannte Kriegsdienstverweigerer einen Freiwilligendienst zu absolvieren ist zunehmend genutzt worden. Der Bericht empfiehlt darüber hinaus, junge Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss oder Migrationshintergrund umfassender zu integrieren und die Auslandsdienste zu stärken.
Vor dem Hintergrund, dass die aktuelle Umsetzung der Idee bzw. des Förderprogramms "Freiwilligendienst¿ nicht gewährleisten kann, dass sich dort ein repräsentativer Querschnitt der jungen Menschen findet, wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein besonderes Programm für benachteiligte Jugendliche aufgelegt. Um Fragen zur Planung, Umsetzung und Konzeptionierung zu beantworten, wurde im Vorfeld des Programms diese Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Zu diesem Zweck werden aktuelle Daten zu den Strukturen der Freiwilligendienste, zu den Bildungsverläufen und den Engagementbereichen junger Menschen ebenso dargestellt und analysiert wie die Erfahrungen mit besonderen Formen von Freiwilligendiensten, die speziell für benachteiligte junge Menschen gestaltet wurden.
Der Freiwilligensurvey legt wissenschaftlich gesicherte Zahlen über die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland vor. Diese erste bundesweite Studie, die in drei Bänden in 3. Auflage erscheint, stellt die notwendigen Diskussionen um eine Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements und seiner politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf eine gesicherte Grundlage. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das diese Untersuchung in Auftrag gegeben hat, leistet damit einen Beitrag, der eine Lücke in der deutschen Sozialforschung schließt.
Der Freiwilligensurvey legt wissenschaftlich gesicherte Zahlen über die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland vor. Diese erste bundesweite Studie, die in drei Bänden in 3. Auflage erscheint, stellt die notwendigen Diskussionen um eine Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements und seiner politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf eine gesicherte Grundlage. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das diese Untersuchung in Auftrag gegeben hat, leistet damit einen Beitrag, der eine Lücke in der deutschen Sozialforschung schließt.
Freiwilliges Engagement ist unverzichtbarer Bestandteil einer integrierten Gesellschaft. Diese Studie ist die erste repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement unter Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Es zeigt sich, dass sich die Engagementstrukturen und -bedingungen in der türkeistämmigen Community von der Gesamtgesellschaft merklich unterscheiden, woraus spezifische Anforderungen an die Ermöglichung und Förderung von Engagement folgen. Die Studie wendet sich neben der Fachöffentlichkeit auch an Vereine und Initiativen, indem praxisorientierte Empfehlungen zur Aktivierung eines großen Potentials für freiwillige Arbeit in Deutschland abgeleitet werden.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.