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Melanie Mergler untersucht komplexe, kulturell geprägte Phänomene aus der Perspektive eines sich dynamisch entwickelnden technologischen Fortschritts. Sie zeigt die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten der Kommunikation und den menschlichen Kommunikationskompetenzen und untersucht die Bedeutung kultureller Kommunikation als ökonomischer Faktor in internationalen Unternehmen.
Jan Borkowski zeigt, dass der Grad respektvoller Führung deutlich mit der Organisationskultur und der Persönlichkeit der Führungskraft zusammenhängt und sich positiv auf Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterleistung auswirkt.
Anhand von Erfahrungsberichten deutscher Manager, die mehrere Jahre in Frankreich gelebt und gearbeitet haben, ermittelt Judith Jahn abweichende Kulturstandards in Frankreich aus deutscher Sicht. Ziel ist, Mitarbeitern, die nach Frankreich entsandt werden, Erklärungen für das Vorkommen bestimmter Kulturstandards zu geben, so dass sie sowohl die fremdkulturellen als auch ihre eigenen Verhaltens- und Arbeitsweisen besser verstehen und auf bestimmte Situationen adäquat reagieren können.
Christian Ullrich entwickelt ein Modell, das das Zusammenspiel zwischen Konkurrenz und Kooperation beschreibt und mit dem die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abgeschätzt werden können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Washika Haak-Saheem analysiert die interkulturellen Bedingungen, welche die Entwicklung von Dubai beeinflussen und den Einfluss von Netzwerken auf diesen Prozess. Sie untersucht die Wirtschaftskultur des Islam auch im Vergleich zum abendlandischen modernen Wirtschaftsstil, beschreibt Dubai als Staat und Organisation und erortert die Konzepte der Emiratization"e; und der Sicherung des Wohlstandes.
Olga Hördt analysiert die vielfältigen Bestimmungsgründe für die Segregation von Frauen in der Unternehmensberatung aus qualitativer und quantitativer Sicht. Sie zeigt, dass herkömmliche Erklärungsansätze geschlechtlicher Arbeitsmarktsegregation nur bedingt auf die Unternehmensberatungen übertragen werden können. Die Ursachen für die Unterschiede sind vielmehr individueller, struktureller und kultureller Art.
Sebastian Vieregg untersucht, wie und in welchen Handlungsbereichen internationale Unternehmen durch interne und externe kulturelle Aspekte beeinflusst werden.
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