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Die Arbeit untersucht den Werdegang, die Wirkung und Verehrung der Volksheiligen Therese Neumann von Konnersreuth. Die Untersuchung will primär den Phänomenen des Heiligen in Person, Leben, Werk und Wirkung der «Resl» nachspüren, um den Werdegang einer living saint schärfer in den Blick zu bekommen. Therese Neumann war nicht nur eine Respektsperson und eine moralische Instanz in Konnersreuth selbst, sondern wurde zu einer Kraftquelle für zahlreiche Menschen in aller Welt. Unter diesem Aspekt mögen die der Therese Neumann nachgesagten körperlich manifesten und rein geistigen Charismen nebensächlich erscheinen. Viele Menschen im In- und Ausland wenden sich auch heute noch in ihren seelischen Nöten an die «Resl» mit der Bitte um Hilfe und Fürbitte.
Il libro si presenta come un lavoro monografico sulla produzione drammatica dell¿autore tedesco Ernst Toller, con particolare riguardo alle opere nelle quali lo scrittore si confronta con il tema della rivoluzione, fondamentale per la storia della Germania nel periodo fra le due guerre mondiali. Il volume segue l¿evoluzione del pensiero politico dell¿autore, che alla luce degli avvenimenti del Novembre 1919, anno della Rivoluzione Tedesca, si interroga sulle modalità e sulla legittimità della rivoluzione. Particolare attenzione è rivolta inoltre all¿evoluzione stilistica dell¿autore che parte dallo stile dominante nei primi anni ¿20, l¿Espressionismo, per sviluppare uno stile realistico che arriva ad anticipare con gli ultimi drammi lo stile documentario del teatro degli anni ¿70. Il lavoro mira infine a riscoprire il valore delle opere di Ernst Toller, autore che ha saputo analizzare la situazione politica dell¿Europa tra le due guerre con estrema lucidità e lungimiranza e la cui riflessione politica resta ancora oggi attuale.
"Vortreage und schriftlichen Vorlagen, die in der Sektion "Musik in der Literatur" beim Romanistentag in Bamberg (23.-25. September 1991) diskutiert wurden"--P. 7.
Im Zuge dieser Arbeit wird anhand der Kartellrechtsordnungen der führenden Industriestaaten die hervorgehobene Bedeutung des Auswirkungsprinzips für die Anwendung nationaler Rechtsordnungen auf internationale Sachverhalte dargestellt und eine Abgrenzung zu anderen Anknüpfungskriterien vorgenommen. Im Hauptteil der Arbeit wird das umfangreiche US-amerikanische Fallmaterial im Hinblick auf die verwendeten Anknüpfungsmethoden umfassend untersucht. Hierbei werden Kriterien zur Begrenzung des Auswirkungsprinzips herausgearbeitet, um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Staatenkonflikte im Zusammenhang mit der extraterritorialen Anwendung nationaler Rechtsordnungen zu entschärfen.
Wie kam es im Jahr 1939 zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion zu dem Geheimen Zusatzprotokoll? Was beinhaltet es? Welche Seite verantwortet welchen Teil der Abmachung? Bedingte es die Sowjetisierung weiter Teile Ostmitteleuropas? Läßt sich die Echtheit des Protokolltexts zweifelsfrei nachweisen? Wer erfuhr wann und in welchem Umfang von Existenz und Inhalt des Protokolls? Welche (brisante) Rolle spielte es während des Nürnberger Prozesses und des damit einhergehenden «Dokumentenkriegs»? Inwieweit konnte die marxistisch-leninistische Historiographie es im sowjetischen Machtbereich totschweigen? Wie wird es bis heute bewertet? Welche Erkenntnisse brachte speziell die Geschichts- und Neubewertungsdiskussion im ehemals sowjetisch beherrschten Ost- und Ostmitteleuropa? Diese Leitfragen werden in dieser Untersuchung aufgrund einer breiten Literatur- und Quellenbasis sowie mit Hilfe von Zeitzeugen beantwortet.
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