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Sind Geben und Schenken immer reziproke Handlungen oder gibt es das «Ideal» der Gabe und worin liegt es? Die Autorin untersucht das mittels einer umfassenden Literaturstudie und einer qualitativen Inhaltsanalyse osterreichischer Bildungs- und Lehrplane. Ergebnis: Die Vorstellung von Gabe wird institutionell begrundet und erzieherisch vermittelt.
Die Tendenz der Hauptnachrichtensendungen privater und offentlich-rechtlicher Sendeformate am Beispiel von ARD und RTL geht immer mehr in Richtung Personalisierung. Diese Studie weist es nach: In dem Mae, in dem die Spitzenkandidaten von CDU und SPD immer haufiger visualisiert werden, gewinnt der horse-race-journalism an Bedeutung.
Diese Arbeit vergleicht die literarischen Darstellungen des ledigen Menschen und die Thematik der Ehelosigkeit in ausgewahlten Romanen und Erzahlungen aus dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Autorin weist dabei den Einfluss des fruhromantischen Liebesideals auf die Gestaltung lediger Figuren der folgenden literarischen Stromungen nach.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie durch unterschiedliche Muster der Univerbierung Inhalte von Satzen oder syntaktischen Fugungen im Deutschen zu Wortinhalten komprimiert werden. Die Hypothese der Begriffskonsolidierung wird in den meisten untersuchten Fallen bestatigt. Zudem werden die entsprechenden Moglichkeiten im Franzosischen betrachtet.
In dieser Untersuchung werden neben einer Darstellung des Heilungsprogramms des Anglikaners Kenneth McAll die Vereinbarkeit mit der katholischen Lehre betreffend Sunde und Erlosung, Sakramente und Eschatologie ausgelotet. Dabei zeigen sich in einigen Punkten Ubereinstimmung bzw. Anschlussfahigkeit, aber auch Diskrepanz und Unvereinbarkeit.
Ungeachtet der weltweiten Verbreitung der IFRS haben in vielen Landern nationale Rechnungslegungsnormen weiterhin Gultigkeit. In Deutschland und Frankreich haben sich duale Rechnungslegungsregime entwickelt. Die Arbeit erklart und bewertet diese Entwicklung.
Ausgehend von der Musica poetica Joachim Burmeisters werden in dieser Arbeit musikalisch-rhetorische Figuren als verbreitetes Phanomen schon des 16. Jahrhunderts untersucht. Zeitgenossische theoretische Traktate zeigen dabei, da die Grundgedanken der Burmeisterschen Lehre langst nicht nur in der Praxis verankert waren.
Die Arbeit untersucht die Rolle der Klagepsalmen fur die Entwicklung des monotheistischen Glaubens. Die Psalmen sind nur selten als Moglichkeit angesehen worden, die zum Verstehen der Genese des Monotheismus und der Theodizeefrage beitragen konnte. Doch der Klagende uberwindet seinen Gotteszweifel und entwickelt ein neues, monotheistisches Gottesbild.
Marken und Patente weisen haufig einen bedeutenden Anteil am Unternehmenswert auf und sind eine wichtige Quelle nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Im Fokus der Arbeit steht die detaillierte Untersuchung der vermogenswertspezifischen Risikoadjustierung des aus der Peer Group abgeleiteten systematischen Risikos im Rahmen der Kapitalkostenbestimmung.
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