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In dieser Studie wird die Höhe von Risikoprämien in Industrieländern, die Rolle von Quantitative Easing und die Bedeutung der veränderten Bankenregulierung nach der Bankenkrise sowie im Kontext des Brexit untersucht.Vor dem Hintergrund der Geldpolitik in den USA, in GB und in der Eurozone werden neue Politikperspektiven entwickelt und Reformen vorgeschlagen.Die Studie richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler, Politologen, Banker und Bankenaufseher.
Die Studie analysiert den Gesundheitssektor aus regionaler Sicht und entwickelt eine Vergleichsperspektive für Deutschland bzw. Österreich. Cluster bzw. regionale Innovationseffekte werden thematisiert. Als Analyseinstrument wird u. a. die Soziale Netzwerkanalyse genutzt. Zudem wird das Angebot von Risikokapital für diesen innovativen Sektor in den Regionen näher betrachtet. Wichtige Analyseaspekte betreffen Wissensübertragung, Innovationsdynamik, die Einbettung der forschenden Institutionen in Innovationssysteme und die Verfügbarkeit von Venture Capital bzw. der Innovationsfinanzierung. Für alternde Gesellschaften spielen Effizienz- und Innovationsaspekte im Gesundheitssektor in der EU eine zunehmende Rolle.
Die Beiträge in diesem Sammelband, unter anderem auch Branchenanalysen, sind Teil des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projektes: ¿EU-Strukturwandel, Leitmärkte und Techno-Globalisierung".
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