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Bøger i Fachbucher Fur Die Wirtschaft serien

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  • - Mit Anlagen Offshore-Steuergesetz Im Auszug Mit Durchfuhrungsverordnung Umsatzsteuerverordnung Zum Truppenvertrag
    af Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr Th Gabler
    610,95 kr.

  • af Eberhard Kossack
    601,95 kr.

    am Wesentlichen vorübergehen.

  • - Praktische Erlauterungen
    af Curt Eberhard Cerutti
    597,95 kr.

  • - Begriff -- Funktion -- Bedeutung -- Arten
    af Ludwig Pack
    608,95 kr.

    enge Begriffsfassung ausgeschlossen werden.

  • af Reinhold Sellien
    600,95 kr.

  • af Hugo von Wallis
    603,95 kr.

  • - Erlauterungen Fur Die Praxis
    af Bernhard Muller-Hagen
    600,95 kr.

    Nach den ehemaligen Devisenbewirtschaftungsbestimmungen, die alliierten Ursprungs waren, galt auf dem Gebiete der Außenwirt­ schaft das Verbotsprinzip, das allerdings durch eine Vielzahl von Bestimmungen aufgelockert wurde. Jedoch war immer noch ver­ boten und strafbar, was nicht ausdrücklich "allgemein" oder durch "besonderen" Verwaltungsakt genehmigt worden war. Im Außenwirtschaftsgesetz wird dagegen der Grundsatz der Frei­ heit verkündet, zwar mit dem Vorbehalt der Möglichkeit von Be­ schränkungen, deren Kenntnis aber nicht annähernd ein solches Problem darstellt wie das Ausfindigmachen der zutreffenden Ge­ nehmigung in dem früheren Wust von Bestimmungen. Das AllBen­ wirtschaftsgesetz bringt daher besonders für die kaufmännische Praxis eine ganz erhebliche Arbeitserleichterung. Wichtig bleibt aber immer noch zu wissen, welche - geringe - Anzahl von Rechtshandlungen genehmigungspflichtig und welche Vielzahl meldepflichtig ist. Dies gilt nicht nur für die ausführenden Organe, sondern auch für die Aufsichtspersonen und die berufenen Vertreter der Firmen, zumal diese bei Verstößen Untergebener u. U. empfindlich bestraft werden können. Das Buch soll deshalb vornehmlich die kaufmännische Praxis an­ sprechen; deshalb ist auch bei der Kommentierung der kauf­ männische Gesichtspunkt betont. Ein Stichwortverzeichnis soll es dem Leser ermöglichen, die ihn besonders interessierenden Einzel­ heiten schnell aufzufinden.

  • af Alex R V Niederberger
    600,95 kr.

    Mit dem Einsatz des elektronischen Rechenautomaten in der betrieblichen Datenverarbeitung ergeben sich eine ganze Reihe von fundamentalen Fra­ gen für Theorie und Praxis. Das Hauptmerkmal dieser Fragestellungen ist wohl die Tatsache, daß die Unternehmung immer als Ganzes in Betracht ge­ zogen werden muß. Es genügt nicht mehr, einzelne Problemkreise isoliert zu betrachten und dafür Lösungen auszuarbeiten, vielmehr ist jede Aufgabe im Zusammenhang des Betriebsganzen zu analysieren. Der Interdependenz aller betrieblichen Vorgänge ist in vollem Maße Rechnung zu tragen. Der Betrieb, die Unternehmung als Ganzes wird als ein System, ein Informa­ tionssystem gesehen und analysiert. Die theoretischen Grundlagen für diese Überlegungen entstammen aus drei Bereichen: Informationstheorie, Kybernetik und Betriebswirtschaftslehre. Aus diesen Wurzeln ergeben sich die Mittel zur Analyse des betrieblichen Informationssystems, seiner einzelnen Elemente und des sich darin abspie­ lenden Informationsflusses. Beim betrieblichen Entscheidungsprozeß geht es darum festzulegen, in welchem Maße er in ein automatisiertes Informa­ tionssystem eingebaut werden kann und wo die Grenzen dazu liegen. Am Prinzip der Integration, welches die Voraussetzung zur Verwirklichung eines automatisierten Informationssystems bildet, zeigt sich nochmals der An­ spruch, den jede Automation erhebt, die Ganzheit einzubeziehen, den Be­ trieb als Ganzes zu erfassen.

  • - Ein Grundriss in Frage and Antwort
    af Michael (Louisiana State University) Blum
    608,95 kr.

    Der von den Industrie- und Handelskammern herausgegebene Prii­ fungsplan ftir die Fachpriifung im Buchfiihrungs- und Bilanzmesen (BilanzbuchhaiterpriifungJ enthalt neben anderen Ergiinzungsfiichern auch Steuerrecht und Steuerbetriebsiehre ais Priifungsgebiet. Die Erfahrung bei den VorbereitungsIehrgiingen und bei den Priifungen selbst hat gezeigt, daf3 trotz verhiiItnismiif3ig guter Durchschnittsieistun­ gen die Kenntnisse im Steuerrecht und in der Steuerbetriebsiehre liik­ kenhaft sind. Dieser Umstand ist vielfach darauf zuriickzufiihren, daf3 der Priifling sein Augenmerk in erster Linie auf die Hauptgebiete Buchhaltung und Bilanz rich ten muf3, mobei die Ergiinzungsfiicher ins Hintertreffen gelangen. Zum Teil bereitet es dem Priifling erhebliche Schmierigkeit, Miihe und Zeitaufroand, aus der Fiille der steuerlichen Gesetze und steuerIichen Literatur die spezieJI fiir die Bilanzbuchhalter­ priifung notmendigen steuerlichen Kenntnisse herauszufinden. Mit dem vorliegenden Grundrif3 soIl allen denjenigen, die sich in der Vorbereitung auf die Bilanzbuchhalterpriifung befinden, eine kurze zusammenfassende und verstiindliche Darstellung der steuerlichen Grundbegriffe gegeben merden, die nach dem Priifungsplan Gegen­ stand der Bilanzbuchhalterpriifung sind. Die Art der Darstellung, unter Einbeziehung von BeispieIen, solI den Stoff priifungsnah gestalten, dem Priif1ing die Vorbereitung er1eichtern und ihn gleichzeitig fiir die Berufsarbeit fordern. Michael Blum I n he Itsve rzeich n is A. Abgabenordnung 9. I. Grunclbegriffe, Steuerarten. .

  • af Gunther Hoffmann
    603,95 kr.

    Viele Jahre sind seit dem Inkrafttreten der Bestimmungen über den Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters verstrichen. Lehre, Schrift­ tum und Rechtsprechung haben inzwischen zur Klärung zahlreicher Zweifelsfragen dieser umstrittenen Vorschrift beigetragen. Dem prak­ tischen kaufmännischen Leben ist das Ausgleichsrecht indessen bis heute weitgehend fremd geblieben. Die Parteien haben oft nur die verschwommene Vorstellung, es müsse bei Beendigung eines Handels­ vertreterverhältnisses unter Umständen eine "Entschädigung" gelei­ stet werden bzw. es sei auf jeden Fall eine solche zu fordern. Un­ kenntnis und falsche Beurteilung führen darum häufig zu Rechtsstrei­ tigkeiten, die bei vernünftiger und sachlicher Würdigung hätten ver­ mieden werden können. Prozesse bieten regelmäßig keinen wirtschaftlichen Weg zur Erledi­ gung von Ausgleichsansprüchen. Wie zudem häufig Gerichtsentschei­ dungen besonders in den unteren Instanzen auch in jüngster Ver­ gangenheit zeigen, kann es dabei zu unvorhergesehenen Überraschun­ gen für die Parteien kommen. Um so mehr sollten sich Unternehmer und Handelsvertreter um eine gütliche Einigung bemühen und einen vernünftigen Vergleich einem Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang vorziehen. Dazu müssen beide Parteien sich wenigstens in den Grund­ zügen über die Grundlagen und Grenzen der Bestimmungen des Aus­ gleichsrechts im klaren sein. Wenn diese Schrift dem Bemühen der wirtschaftlichen Praxis in dieser Richtung dienen kann, wird sie ihren Zweck erfüllen.

  • af Karl Raasch
    512,95 kr.

    Seit Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1940 hat sich die Konten­ planbuchführung in formeller Hinsicht allgemein durchgesetzt, und manch­ mal wird sogar die Kontenuntergliederung übertrieben. Das Hauptziel, den tatsächlichen Kostenverzehr einwandfrei nachzuweisen und die betriebsbedingte Kostenlage getrennt von betriebsfremden und außerordentlichen Aufwendungen auch im Jahresabschluß in klarer Weise zum Ausdruck zu bringen, wird auch heute meist nur in recht unvoll­ kommener Form erreicht. Es erscheint nötig, daß sich die Buchführenden von der Überbetonung der formellen Seite, die gewöhnlich durch weitgehende Kontenunterglie­ derung zum Ausdruck kommt, abwenden und ihr Augenmerk darauf rich­ ten, den wirklichen Kostenverzehr genau und schnell zu erfassen. Wie beim Erscheinen der ersten Auflage erfordert auch die heutige Wirt­ schaftslage genaue Kostenkenntnis. Während aber im Jahre 1940 im Zei­ chen der überbeschäftigung in erster Linie der öffentliche Auftraggeber und die Behörden, die den Preis auf trieb abzustoppen hatten, Interesse daran hatten, die Kosten eines Erzeugnisses kennen zu lernen, um zu hohe Preise unterbinden zu können, ist es heute der Unternehmer selbst, der die genauen Kosten seiner Erzeugnisse kennen muß, um zu wissen, wie weit er seine Preise senken kann, ohne seine Substanz aufzuzehren.

  • af Alfred Schirmer
    611,95 kr.

    Dia nachstehende Darstellung der Sprachanwendung im Wirtschaftsverkehr will nicht in Wettbewerb treten mit den herkömmlichen Lehrbüchern des Handelsbriefwechsels, die alle denkbaren Geschäftsvorfälle in Musterbriefen zur Einübung und Nachahmung vorführen. Vielmehr setzt sie die Kenntnis der dem Sprachverkehr und Schriftwechsel des Wirtschaftslebens zugrunde liegenden Geschäftsvorgänge und ihrer betriebswirtschaftlichen Gesetze als bekannt voraus und baut ihre Lehrsätze auf dieser Grundlage auf. Sie steckt aber ihr Ziel zugleich höher. Sie ist bestrebt, die Regeln und Ge­ setze aufzuzeigen und zu erläutern, die für die Anwendung der gesprochenen und geschriebenen Formen der Sprache im Wirtschaftsverkehr gelten. Des­ halb geht sie überall auch auf die geschichtliche Entstehung der heutigen Formen ein und erörtert, inwieweit diese mit den heute gültigen Ge­ setzen der Wirtschaft in Einklang stehen. Aus einer derartigen Betrach­ tung soll der nachdenkliche Leser dieser Darstellung erkennen, welche Grundsätze den Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft beherrschen und lenken müssen, wenn er erfolgreich sein soll. Anwendungen dieser Gesetze auf den Einzelfall werden nur beispielsweise vorgeführt, nicht als sklavisch nachzuahmende oder wörtlich abzuschreibende Muster. Nur der Lehrlin- es gibt ihrer freilich viele auch über die eigentlichen Lehrlingsjahre hinau- wird sein sprachliches Gestalten auf den gedankenlosen Abklatsch von Mustern und Vorbildern beschränken. Der Meister muß aus bewußter Be­ herrschung der Gesetze seiner Kunst schaffen, muß in jedem Einzelfalle nicht nur das Wie?, sondern auch das War um? wissen.

  • - Ein Wegweiser Zur Anfertigung Wissenschaftlicher Arbeiten Von Der UEbungsarbeit Bis Zur Diplom-Arbeit Und Dissertation
    af Josef Zimmermann
    602,95 kr.

    Inhaltsverzeicbnis I. Einleitung ..... . .................. 9 II. Die Voraussetzungen und der Begriff der wissenschaftlichen Arbeit .......................

  • af Otto Bick
    607,95 kr.

    Es ist eine zwangsläufige Folge der wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftspolitischen Entwicklung der modernen Volkswirt­ schaft, daß das Bedürfnis nach partnerschaftlicher Zusammenarbeit ständig zunimmt. Dies gilt insbesondere auch für die gemeinsame Verfolgung zeitlich begrenzter Zwecke durch mehrere Personen, zumal hiervon im übrigen das Eigenleben der Partner nicht oder doch nur unbedeutend berührt wird. Vertragliche Zusammenschlüsse dieser Art sind Gelegenheitsgesellschaften, die im Schrüttum noch nicht einen ihrer Bedeutung entsprechenden Raum einnehmen. Die bisher erschienenen Abhandlungen befassen sich vornehmlich mit Teilproblemen oder mit einer speziellen Erscheinungsform der Gelegenheitsgesellschaft, der Arbeitsgemeinschaft im Baugewerbe. Es erschien mir darum ratsam, in der vorliegenden Neuauflage mei­ nes Buches nicht nur die zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen und die neuere Rechtsprechung zu erfassen, sondern auch eine Erweiterung insbesondere des rechtlichen Teils vorzunehmen. Dabei werden auch wirtschaftliche Gesichtspunkte angesprochen, so daß die frühere Zielsetzung erhalten bleibt. Es soll nicht nur ein Beitrag zur Theorie der Gelegenheitsgesellschaft geleistet, sondern vor allem auch der Praxis eine geschlossene Darstellung gegeben wer­ den, die es ermöglicht, für die Gesellschaft eine dem Einzelfall an­ gepaßte Vertragsgestaltung abzuleiten, und zwar rechtlich ebenso wie steuerlich und wirtschaftlich. Otto Bick Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung ............... . 13 I. Begrüf der Gelegenheitsgesellschaft 13 11. überblick über die geschichtliche Entwicklung der Gelegenheitsgesellschaft . . . . . .

  • - Graphische, Tabellarische Und Rechnerische, Neue Und Alte Verfahren Der Investitionsrechnung Im Rahmen Betrieblicher Gesamtplanung Mit Beispielen Aus Der OEffentlichen Und Privaten Wirtschaft
    af Kurt-Helmut Borchard
    604,95 kr.

    Dieses Buch ist das Ergebnis von mehr als 60 Vortrags- und Arbeitssitzungen, die das Technisch-Wirtschaftliche Institut für Forschung, Lehre und Beratung in den letzten 9 Jahren in mehreren Städten, darunter Herford, München, Kas­ sel, Bad Nauheim, Bad Salzuflen und Bad Oeynhausen unter der Leitung des Verfassers durchgeführt hat. Rund 1000 Werke der öffentlichen und privaten Wirtschaft waren durch ihre leitenden kaufmännischen und technischen Herren vertreten und hatten Gelegenheit, ihre Wünsche und Sorgen ganz offen im klei­ nen Kreise auszusprechen. Den Wünschen dieser Teilnehmer entsprechend geht das Buch - auf Bekanntem und Gesichertem aufbauend - neue Wege. Diese Wünsche lassen sich in folgenden drei Problemen zusammenfassen: I. Kinetische Betrachtungsweise Alles ist im Fluß, in Bewegung; auch in der Wirtschaft gibt es auf längere Zeit keine Konstanz. Offenbar ist es daher gefährlich, mit einer Konstanz der Ein­ nahmen und Ausgaben, der Aufwendungen und Erträge, der Kosten und Er­ löse zu rechnen, wenn man annehmen muß, daß alle diese Werte in Wirklichkeit in Bewegung sind. Auch wenn die Tendenz nur in großen Zügen als bekannt angesehen wird, ist es für manche Zwecke richtiger, diese Näherungstendenz zu berücksichtigen, als die Tatsache der Änderung von vornherein zu vernach­ lässigen. Kann man nicht betriebswirtschaftliche Verfahren entwickeln, die den Einfluß der schnellen wirtschaftlichen und technischen Entwicklung berücksichtigen und nach Möglichkeit durch bildliche Darstellung anschaulich machen? Eine kine­ tische Betriebswirtschaftslehre müßte an die Stelle der üblichen statischen Auf­ fassungen treten. Die statische Anschauungsweise eines Problems ist dann nur ein Sonderfall der kinetischen.

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