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This book deals with female-female bonds in the Kurdish family system, in particular in relationships between in-laws, by comparing Kurdish families in Turkey and Germany.
Familie konstituiert sich als Praxis uber mehrere familiale Generationen hinweg. Es erweist sich als ertragreich, Familie in ihren mehrgenerationalen Bezugen in den familiensoziologischen und familienpolitischen Blick zu nehmen.
Unter erziehungswissenschaftlicher Perspektive hat in den letzten Jahrzehnten die Familie als (informelle) alltagliche Lernumwelt an Bedeutung gewonnen. Nicht nur in der Erziehungswissenschaft, sondern auch andere Disziplinen wie Psychologie und Soziologie analysieren die Bedeutung der Familie und des Familienalltags. Sowohl zwischen als auch innerhalb der Disziplinen liegen heterogene Konzeptualisierungen von Familie und ihrem Alltag vor. Mittels eines systematischen Reviews entwirft Doreen Muller ein interdisziplinares Gesamtmodell zum Familienalltag. Neben der Verdeutlichung von existierenden Forschungslucken zum Familienalltag kann das erarbeitete Modell als Grundlage fur eine Operationalisierung herangezogen werden und bietet einen Rahmen fur zukunftige Forschung, je nach Fragestellung die wichtigsten Aspekte (umfangreich) zu erfassen.
In den vergangenen drei Jahrzehnten sind die Anteile befristeter Beschäftigungsverhältnisse bei jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen spätkapitalistischen Gesellschaften deutlich angestiegen. Eingebettet in fortdauernde Trends einer Verringerung wohlfahrtsstaatlicher Sicherungsstandards hat diese Entwicklung dazu beigetragen, dass sich Übergänge in stabile berufliche Karrieren und planbare private Zukunftsgestaltungen diversifizieren und verzögern. In der vorliegenden Studie wird eine soziologische Erklärung der Auswirkungen befristeter Beschäftigung auf private und partnerschaftliche Zukunftsgestaltungen von jungen Erwachsenen theoriegeleitet ausgearbeitet und empirisch überprüft. Da mit der Ausweitung befristeter Beschäftigung das klassische männliche Ernährermodell in Begründungsnot gerät, so die zentrale These, werden Neuaushandlungen von Geschlechterrollenarrangements in jungen Partnerschaften erforderlich. Nicht allein sozioökonomische Risiken imKontext befristeter Beschäftigung, auch die sich wandelnden geschlechter- und erwerbsbezogenen Rollenerwartungen wirken sich verzögernd auf private und partnerschaftliche Zukunftsgestaltungen aus.Die Studie richtet sich an Forschende, Lehrende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie und in benachbarten sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Ebenso adressiert sie methodisch versierte Praktiker*
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