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Der Autor erarbeitet die Besonderheiten und spezifischen Anforderungen an neue Organisationsformen unter Berücksichtigung informationstechnologischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte.
Christian Ullrich entwickelt ein Framework, das es ermöglicht, mit vergleichsweise geringem Aufwand qualitativ hochwertige Experimentierumgebungen zu erstellen. Er analysiert verschiedene Lernsettings zur Vermittlung von Problemlösefähigkeit, arbeitet die Lernsetting-unabhängigen Struktur- und Verhaltensaspekte heraus und spezifiziert das Framework und seine Schnittstellen zur Integration von Simulationswerkzeugen und Auswertungsalgorithmen.
Michael Bohnlein analysiert und bewertet Ansatze zur konzeptuellen Modellierung von Data-Warehouse-Systemen und erarbeitet auf dieser Grundlage einen neuen Modellierungsansatz: das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM).
Auf der Grundlage der Geschaftsprozessmodellierung entwirft Klaus Schmitz ein Modell von Lehr- und Lernprozessen, das eine systematische Beurteilung der Effektivitat und Effizienz virtueller Lernprozesse ermoglicht.
Für das strategische Management folgt die Bedeutung der Frühaufklärung aus der Tatsache, daß in strategischen Entscheidungsprozessen der Zeitpunkt des Bedarfs zum Handeln häufig vor dem Zeitpunkt der Erkennung relevanter Einflußgrößen liegt. Im zeitlichen Ablaufwerden die Einflußgrößen zunehmend sichtbarer, aber der Handlungsspielraum zunehmend enger. Entscheidungsprozesse über den Einsatz neuer Technologien sind ein Paradebeispiel hierftir. Die Frühaufklärung versucht, diesen zeitlichen Vorlauf zu nutzen und anhand der Früherkennung relevanter, aber im frühen Stadium eines Entscheidungsprozesses erst schwach erkennbarer Einflußgrößen den Handlungsspielraum auszuschöpfen. Bei der Gestaltung von Systemen zur Frühaufklärung werden daten- und modellorientierte Ansätze unterschieden. Datenorientierte Ansätze erfassen Merkmale oder Merkmalsgruppen in Form von Kennzahlen und Indikatoren sowie deren Aggregation z.B. bei Portfolio Ansätzen, um Iststände und zukünftige Entwicklungen eines Untersuchungsbereichs zu beschreiben bzw. abzuschätzen. Modellorientierte Ansätze versuchen darüber hinaus auch die Wechselwirkungen zwischen den relevanten Größen eines Untersuchungsbereichs anhand von Modellen zu erfassen und für die Prognose der zukünftigen Entwicklung zu verwenden. Wichtige Modellierungsmethoden ftir das Umfeld von Unternehmen wie system dynamics versuchen, sowohl die äußeren Einflüsse auf einen Untersuchungsbereich als auch dessen in der Eigendynamik in Form rückgekoppelter Prozesse zu bestimmen. Dabei wird allerdings Regel angenommen, daß die Zustände und Wechselwirkungen realer Systeme durch metrisch skalierte Größen und deterministische Beziehungen dargestellt werden können. Diese Voraussetzungen sind häufig nicht erfüllt.Jan-Peter Hazebrouck behandelt in der vorliegenden Arbeit das Problem der Modeliierung eines Untersuchungsbereichs zum Zweck der Frühaufklärung. Er erweitert in seiner Schrift vorhandene Modellierungsinstrumente für dynamische Systeme um Konzepte der fuzzy logic.
Im Bereich des Business Engineering werden für die Gestaltung betrieblicher Systeme zahlreiche geschäftsprozeßorientierte Ansätze vorgeschlagen. Instrumente zur Analyse und Gestaltung der Systeme sind Geschäftsprozeßmodelle. Die Qualität der ModelIierung wird in der Mehrzahl der Ansätze bezüglich der Merkmale Struktur- und Verhaltenstreue zwischen Modell und betrieblichem System sowie Vollständigkeit und Konsistenz eines Modells untersucht. Weitergehende Aspekte wie die Eignung eines Modells für die Verfolgung von Gestaltungszielen werden eher am Rande behandelt. Die Verfolgung von Gestaltungszielen ist jedoch ein Hauptmotiv für die ModelIierung betrieblicher Systeme. In der Situation der konkreten Gestaltung eines betrieblichen Systems ist die Eignung von Geschäftsprozeßmodellen abschließend erst anhand der Zielerreichung bezüglich der Gestaltungsziele zu beurteilen. Im Laufe der Gestaltung eines betrieblichen Systems werden in der Regel mehrere Modellvarianten generiert und gegenübergestellt. Die Gestaltungsziele sind Grundlage der Bewertung und Auswahl der Varianten. Martin Strobel greift in der vorliegenden Arbeit dieses Problem der ModelIierung eines betrieblichen Systems und der Verfolgung von Gestaltungszielen unter dem Blickwinkel der Optimierung eines betrieblichen Systems auf. Er stellt in seiner Schrift ein Architekturmodell und ein Vorgehensmodell für eine Methode zur ModelIierung betrieblicher Systeme vor, die auf die Verfolgung von Gestaltungszielen ausgerichtet ist. Als Grundlage hierfür dient die Methodik des von FERSTL und SINZ entwickelten Semantischen Objektmodells (SOM).
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