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In der zweiten Halfte der zwanziger und der ersten Halfte der dreiiger Jahre unseres Jahrhunderts sind die Fragen nach Arbeitsleistung und Arbeitsgute und nach den Beziehungen zwischen ihnen mehrfach Gegenstand systematischer Untersuchungen gewesen. Vornehmlich die Arbeitskreise um W. POPPELREUTER in Bonn und Aachen, H. RUPPIN in Berlin sowie SACHSEN- BERG und BLUMENFELD in Dresden hatten sich wahrend dieses fur die Arbeits- psychologie fruchtbaren knappen Jahrzehntes darum bemuht. Die damals gewonnenen Einsichten sind daher, wenn man die heutige Arbeitswissen- schaft in Rucksicht zieht, nicht allgemein bekannt geworden. Erst recht ist es, mindestens innerhalb der einschlagigen deutschen Forschung, unterblieben, das Problem mit der von den genannten Forschern angebahn- ten Grundlichkeit weiter zu verfolgen und weiterfuhrende Ergebnisse bei- zubringen. Diesem letzteren Bemuhen dienten die nunmehr angestellten experimentel- len Untersuchungen groeren Umfanges, die der Berichterstatter im Auftrag des Institutes fur Arbeitswissenschaft der Technischen Hochschule Aachen durchgefuhrt und in diesem Bericht zusammengefat hat. Er ist aufgeglie- dert in: 14 Leitsatze, in denen die gewonnenen Einsichten mitgeteilt werden, eine Interpretation dieser Leitsatze und induktiv gefuhrte Nachweise, die sich auf die Auswertung der Versuchsreihen stutzen.
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