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Kundenerwartungen und Kundenverhalten, technologische Innovationen sowie Verschiebungen in der internationalen Wettbewerbssituation zwingen Unternehmen in vielen Dienstleistungsbranchen, ihre Wertschöpfungsprozesse auf den Prüfstand zu stellen. Dabei kommt es zu neuartigen Wertschöpfungspartnerschaften und Organisationsformen, zur Auflösung traditioneller Branchengrenzen und zu innovativen ¿hybriden¿ Angeboten, die sich nicht mehr eindeutig dem industriellen Sektor oder dem Dienstleistungssektor zuordnen lassen.Aufgrund der spezifischen Merkmale von Dienstleistungen ergeben sich besondere Fragestellungen zur Gestaltung, Realisierung und Kontrolle von Wertschöpfungsprozessen, die im ¿Forum Dienstleistungsmanagement¿ Berücksichtigung finden:- Grundlagen zu Wertschöpfungsprozessen bei Dienstleistungen- Wertschöpfungsmanagement in Dienstleistungsnetzwerken, industriellen Dienstleistungen und bei hybriden Produkten- Kundenorientiertes Wertschöpfungsmanagement- Outsourcing und Offshoring bei Dienstleistungsprozessen- Wertprozessmanagement von Dienstleistungen in ausgewählten Branchen¿Wertschöpfungsprozesse bei Dienstleistungen¿ wendet sich an Führungskräfte aus den Dienstleistungsbranchen sowie an Wissenschaftler und Studierende.WWertschöpfungsprozesse bei Dienstleistungen" im Forum Dienstleistungsmanagement erscheint mit freundlicher Unterstützung der UBS AG.
Customer Experience Management (CEM) ist ein Prozess des strategischen Managements zur Gestaltung aller Kundenerlebnisse mit einem Unternehmen über sämtliche Kundenkontaktpunkte hinweg. Kundenerlebnisse finden vor, während und nach dem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung statt, wobei die Schaffung eines ganzheitlichen Kundenerlebnisses über alle Kundenkontaktpunkte im Mittelpunkt steht. Mehr als 50 profilierte Wissenschaftler und Vertreter der Praxis zeigen unter Einbeziehung zahlreicher Fallbeispiele, was genau unter Customer Experience zu verstehen ist, welche Wirkungen von ihr ausgehen, welche branchenspezifische Gegebenheiten Beachtung finden und wie eine erfolgreiche Umsetzung eines Customer Experience Management in der Praxis aussehen kann.
Social Media-Plattformen haben sich in den letzten Jahren erfolgreich etabliert und immer mehr Menschen miteinander vernetzt. Auch zahlreiche Unternehmen haben begonnen, das wirtschaftliche Potenzial dieser Medienform stärker zu nutzen. Unternehmen und Kunden ziehen Vorteile aus dem interaktiven Austausch von Meinungen und Erfahrungen untereinander. Dies verändert das Management von Kundenbeziehungen insbesondere bei Dienstleistungen.In ¿Dienstleistungsmanagement und Social Mediä beschäftigen sich renommierte Autoren in 26 Beiträgen umfassend und facettenreich mit den Erscheinungsformen von Social Media und der Frage, wie diese für das Management von Dienstleistungen eingesetzt werden können.
Im Forum Dienstleistungsmanagement - die Fortsetzung des Dienstleistungsmanagement Jahrbuches - zeigen renommierte Autoren, wie die komplexe Aufgabe der Entwicklung von Innovationen im Dienstleistungsbereich optimal gelöst werden kann und nehmen Stellung zu folgenden Fragen: Welche Rahmenkonzepte fördern die Erstellung neuer Dienstleistungen (z.B. Service Engineering)?, Welche Methoden und Instrumente sind bei der Generierung von Dienstleistungsinnovationen anzuwenden? , Was ist bei der Vorbereitung und Markteinführung von neuen Dienstleistungen zu beachten?, Wie sieht die Kunden- und Mitarbeiterintegration bei Innovationsprozessen aus?, Wie kann der Erfolg von Dienstleistungsinnovationen, z.B. mittels Testverfahren, gemessen werden?, Wie erfolgt die Organisation des Innovationsmanagements?, Sind branchenspezifische Besonderheiten von Innovationsprozessen zu beachten? U.a.m. "Dienstleistungsinnovationen" wendet sich an Führungskräfte aus den klassischen Dienstleistungsbranchen und aus Sachgüterunternehmen, die eine Serviceprofilierung anstreben, sowie an Wissenschaftler und Studierende. "Dienstleistungsinnovationen" im Forum Dienstleistungsmanagement erscheint mit freundlicher Unterstützung der Basler Kantonalbank.
Das Konzept des Service Value hat sich in den letzten Jahren durch einen Perspektivenwechsel von der reinen Betrachtung der Dienstleistungserstellung hin zum Einbezug von Wertaspekten entwickelt. Seither beschäftigt sich die Forschung mit dem Beitrag von Dienstleistungen zur Wertgenerierung. Service Value stellt aus Kundenperspektive den durch das Dienstleistungsunternehmen generierten Wert für den Kunden dar. Der wohl geläufigste Ansatz sieht den Service Value als Trade-off zwischen Nutzen und Kosten einer Dienstleistung für den Kunden. Im Sammelband Service Value als Werttreiber widmen sich renommierte Wissenschaftler und Vertreter der Praxis in 21 Beiträgen detailliert und aus verschiedenen Blickwinkeln dem Konzept des Service Value und der Frage, wie der Service-Value-Gedanke erfolgreich in die Unternehmenspraxis integriert werden kann.Der InhaltGrundlagen des Service ValueMessung des Service ValueManagement des Service ValueService Value bei Produkt-Service-BündelnInterner Service ValueBranchenspezifische Besonderheiten des Service ValueDie ZielgruppenFührungskräfte aus DienstleistungsbranchenStudierende, Dozierende und Wissenschaftler erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse des DienstleistungsmanagementsDie HerausgeberProf. Dr. Manfred Bruhn ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel sowie Honorarprofessor an der Technischen Universität München. Prof. Dr. Karsten Hadwich ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement und Dienstleistungsmärkte, an der Universität Hohenheim.
Es ist seit langem bekannt, dass die Serviceorientierung von Mitarbeitern und ein entsprechendes Verhalten im Kontakt mit externen Kunden nur zu erwarten sind, wenn unternehmensintern entsprechende Rahmenbedingungen hergestellt werden. In 22 Beiträgen beantworten renommierte Autoren, was genau unter Serviceorientierung im Unternehmen zu verstehen ist und wie ein Konzept der internen Serviceorientierung realitätsgerecht verwirklicht werden kann.
Im Forum Dienstleistungsmanagement 2006 beschäftigen sich renommierte Autoren mit relevanten Aspekten des Dienstleistungscontrolling wie z.B. Value Based Management, Performance Management von Intangible Assets, Qualitätscontrolling im Dienstleistungsbereich, Produktivitätsmessung und -management bei interaktiven Dienstleistungen, Kostenmanagement bei Dienstleistungen, Kosten-Nutzen-Controlling im Customer Service, Controlling im internationalen Dienstleistungsmarketing u.a.m.
Markenführung bei Dienstleistungsunternehmen ist nicht nur eine Aufgabe des externen Marketing, sondern muss unter Berücksichtigung der unternehmensinternen Perspektive betrachtet werden. Renommierte Autoren zeigen im "Forum Dienstleistungsmanagement" die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Führung von Dienstleistungsmarken auf.
Der Dienstleistungskunde ist nicht nur Abnehmer einer vorproduzierten Leistung, sondern beteiligt sich aktiv an der Leistungserstellung. Er beeinflusst damit ganz wesentlich die Qualität und Effizienz der Dienstleistungsprozesse. Der zehnte Band der Reihe "Forum Dienstleistungsmanagement" widmet sich den Chancen und Problemen dieser Kundenintegration und zeigt, wie sie mit Ansätzen aus Produktion, Marketing, Organisation und Personalmanagement optimiert werden kann.
Im Jahrbuch 2002 beschäftigen sich renommierte Autoren mit Fragen aus dem folgenden Problembereich: Wie kann die komplexe Aufgabe der Gestaltung elektronischer Services im Dienstleistungsbereich optimal gelöst werden? Welches sind die Besonderheiten elektronischer Services? Wie kann eine Verbindung elektronischer mit konventionellen Services zu Leistungsbündeln erfolgen? Welches sind Faktoren, die den Grad der Standardisierung vs. Individualisierung bestimmen? Wie können elektronische Services vermarktet werden und welche Rolle spielt der Kundenkontakt-Mitarbeiter? Wie kann ein Kapazitätsmanagement elektronischer Services gestaltet werden? U.a.m.Neben den Forschungsbeiträgen beinhaltet das Jahrbuch einen umfangreichen Service-Teil mit Literaturangaben, Adressen, Datenbanken, Websites, Forschungsstellen u.a.m. zum Dienstleistungsmanagement.
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