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Diese Arbeit untersucht den Einfluss des europaischen Rechts auf das Strafrecht und die Rolle, die der Gerichtshof der Europaischen Union nach dem Reformvertrag von Lissabon dabei spielt. Ergebnis der Arbeit sind verschiedene Vorschlage, die die gerichtliche Durchsetzbarkeit eines rechtsstaatlich orientierten Strafrechts in Europa starken.
Unter besonderer Berucksichtigung der Australian Law Reform Commission wird diskutiert, ob eine Grundung von Law Reform Commissions, wie sie das Common Law kennt, vor dem Hintergrund zunehmender Fokussierung auf Urteile der hochsten Gerichte auch in Deutschland empfehlenswert ware.
Die Arbeit stellt die Grundlagen legitimen Jugendstrafrechts dar und klart jene Fragen, die beantwortet werden mussen, wenn Jugendliche legitim fur ihr Verhalten verantwortlich gemacht werden sollen. Ergebnis ist ein Anforderungsprofil an einen epistemologisch, ethisch und verfassungsrechtlich begrundeten Begriff der jugendspezifischen Schuld.
Gegenstand dieses Buches ist ein Rechtsvergleich der wirtschaftsstrafrechtlichen Sanktionssysteme Deutschlands, Großbritanniens und Italiens. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse werden in die aktuelle Diskussion zur Einführung eines «echten» Unternehmensstrafrechts in Deutschland eingebracht. Zu diesem Zweck werden auch die Vor- und Nachteile der deutschen, britischen und italienischen Sanktionssysteme umfassend herausgearbeitet. Der Autor beleuchtet darüber hinaus die Möglichkeiten einer Übertragung der fortschrittlicheren Elemente der britischen und italienischen Sanktionssysteme auf das deutsche Modell.
Dieses Buch widmet sich der Untersuchung von Zusammenhängen zwischen gesellschaftlichen Transformationsprozessen, einer veränderten Kriminalpolitik und der medialen Kriminalitätsberichterstattung am Beispiel der nachträglichen Sicherungsverwahrung. Der Autor beschreibt die soziologische Analyse der Sicherheitsgesellschaft und analysiert das Gesetzgebungsverfahren zu § 66b StGB a.F. sowie die begleitende mediale Berichterstattung. Er zieht den Schluss, dass die Sicherungsverwahrung Ausdruck eines neuen Sicherheitsstrafrechts ist, das sich vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen Transformationsprozesses entwickelt und zunehmend zur Lösung gesellschaftlicher Probleme eingesetzt wird. Er sieht die Sicherheitsverwahrung zudem als Symptom populistischer Kriminalpolitik und als Ergebnis des medialen Ausdrucks von Kriminalitätsängsten.
Die Frage nach Legitimation und Grenzen staatlicher Strafe stellt sich unter den Bedingungen der Europäisierung und Globalisierung des Strafrechts und der Strafrechtswissenschaft in neuer Weise. Die Antworten können nicht mehr in den nationalen Traditionen der einzelnen Rechtskulturen, sie müssen in dem Bemühen um grenzüberschreitend konsensfähige Argumente gefunden werden. Dieser Band will dazu einen Beitrag leisten. Strafrechtler aus Italien, Spanien und Deutschland erörtern Probleme aus den Themenbereichen Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspolitik, Rechtfertigung der Strafe, Alternativen zum Strafrecht, Zukunft des Strafrechts und Strafrecht und Risikogesellschaft. Die Beiträge gehen auf eine in Toledo veranstaltete Tagung zum Thema Crítica y Justificación del Derecho Penal en el Cambio de Siglo zurück, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der Strafrechtskritik der Frankfurter Schule des Strafrechts stand.
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