Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger i G. Henle Urtext-Ausgabe serien

Filter
Filter
Sorter efterSorter Serie rækkefølge
  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    153,95 kr.

    1841, auf der Höhe seiner Meisterschaft, schrieb Mendelssohn in schneller Folge drei Variationenzyklen für Klavier. Der erste Zyklus, die "Variations sérieuses" op. 54, ist wohl als sein bedeutendstes Klavierwerk anzusehen. Er war Teil eines Sammelbandes mit Werken renommierter Komponisten der Zeit, dessen Erlös für die Errichtung eines Beethoven-Denkmals in Bonn bestimmt war. Seinerzeit gab es eine wahre Massenproduktion von sogenannten "Variations brillantes" für Klavier. Um sich davon zu distanzieren, betitelte Mendelssohn seine siebzehn Variationen in d-moll op. 54 mit "Variations sérieuses". Das wunderschöne Hauptthema ist von ernstem, schmerzlichem Charakter, der durch alle Verwandlungen hindurch erhalten bleibt.

  • af Frederic Chopin
    173,95 kr.

    Bei dieser mitreißenden Polonaise, der als kontrastierende Einleitung ein nocturnehaftes Andante vorangestellt ist, handelt es sich ursprünglich um ein Werk für Klavier und Orchester. Es entstand in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu Chopins beiden Klavierkonzerten e-moll und f-moll und atmet den gleichen jugendlich-frischen Geist. Da das Orchester hier nur eine ganz untergeordnete Begleitfunktion einnimmt, lässt sich die Polonaise auch sehr gut als Soloklavierstück aufführen; tatsächlich ist sie heute fast nur noch in dieser Form auf den Konzertpodien zu erleben. In diesem Sinne, und den Erstausgaben folgend, ist unsere Urtextausgabe nicht als Klavierauszug (mit zwei Klavierakkoladen) angelegt, sondern enthält nur die Solostimme - an den wenigen Stellen, wo das Soloklavier pausiert, ist die Orchesterbegleitung im Kleinstich wiedergegeben.

  • af Claude Debussy
    173,95 kr.

    Erst in seinem Spätwerk wandte sich der unkonventionelle Neuerer Debussy wieder der Tradition zu. Sechs Sonaten für verschiedene Instrumente schwebten ihm 1915 vor. Nur drei davon sollte er vollenden können, bevor er in Folge einer schweren Erkrankung 1918 verstarb. Den Auftakt bildet die ungewöhnlich rasch im Kriegsjahr 1915 komponierte Cellosonate. Debussy arbeitete im Sommerurlaub am Meer in Pourville wie im Rausch. Die Sonate mit der ungewöhnlichen Satzfolge Prologue-Sérénade-Finale erschien noch im selben Jahr. Das Werk gehört zum Kernrepertoire für Violoncello.

  • af Joseph Haydn
    258,95 kr.

    Im Unterschied zu Mozart war Haydn kein Klaviervirtuose. Zwar leitete er seine Orchesterwerke vom Cembalo aus und trug auch seine Klaviersonaten vor, doch der Ehrgeiz des konzertierenden Pianisten lag ihm fern. So sind uns von Haydn "nur" drei Klavierkonzerte erhalten. Das Konzert für Klavier und Orchester in D-dur Hob. XVIII:11 ist aufgrund seiner eingängigen, frischen Melodik, seiner harmonischen Feinheiten sowie seiner klaren Architektur in der klassischen Konzertform sein meistgespieltes Klavierkonzert. Trotz des hohen Bekanntheitsgrades sind weder Entstehungsjahr noch -anlass bekannt. Das Vorwort der Klavierauszug-Ausgabe beschäftigt sich ausführlich mit diesen Fragen. Die Ausgabe basiert auf dem Notentext der gleichfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe.

  • af Frederic Chopin
    108,95 kr.

    Dass Chopin jeden seiner 1847 entstandenen Drei Walzer op. 64 einer Baronin oder Comtesse widmete, kommt nicht von ungefähr: Schließlich boten adeligen Damen sowohl als Interpretinnen wie als Gastgeberinnen musikalischer Ereignisse das ideale Publikum für diese Musik. Der seiner Klavierschülerin Baronin Charlotte de Rothschild gewidmete cis-moll-Walzer in langsamem Tempo hat solche gesellschaftlichen Grenzen allerdings schnell überwunden. Mit seiner gefühlvollen Seufzermotivik gehört er heute zum pianistischen Kernrepertoire und ist vielleicht eine der populärsten Melodien Chopins.

  • af Frederic Chopin
    108,95 kr.

    Chopins Nocturnes gehören mit ihrem ebenso vielseitigen wie salonfähigen musikalischen Naturell zu jenen Werken, die dem Komponisten nicht nur Ruhm, sondern auch enorme Popularität einbrachten. Entsprechend groß war die Nachfrage, und so ist es kein Wunder, dass Chopin seine beiden 1841 entstandenen Nocturnes op. 48 noch im selben Jahr gleichzeitig in Frankreich, England und Deutschland in Druck gab. Für heutige Herausgeber birgt das die Schwierigkeit, die Varianten der verschiedenen Erstausgaben zu bewerten, was bei Op. 48 aber insofern erleichtert wird, als das lange verschollene Autograph der Werke inzwischen wieder aufgetaucht ist und für die Henle-Urtextausgabe als maßgebliche Quelle mit herangezogen werden konnte.

  • af Wolfgang Amadeus Mozart
    208,95 kr.

    Die Herausgabe der Violinstimme besorgte Wolf-Dieter Seiffert, der im Henle Verlag weitere Urtextausgaben von Mozart vorlegte (u. a. sämtliche Sonaten für Klavier und Violine, HN 77, 78, 79, 80). Die Kadenzen und Eingänge stammen von dem Mozart-Kenner, Violinvirtuosen und Hochschulprofessor Kurt Guntner. Den Klavierauszug hat der Mozart-Kenner und Generalbaßspezialist Siegfried Petrenz geschrieben. Er strebt einen gut klingenden, technisch nicht allzu anspruchsvollen Klaviersatz an, der sich deutlich von den verbreiteten, am Orchestersatz orientierten Klavierauszügen abhebt. Dadurch wird auch der typischen Unterrichtssituation Rechnung getragen, in der oft auch einfachere Sätze benötigt werden.

  • af Edvard Grieg
    198,95 kr.

    Nach intensiven Skizzierungsarbeiten schickt Grieg die sauber geschriebene autographe Stichvorlage an seinen Verleger. Die Erstausgabe (1891) entspricht dem Text dieses Autographs. Interessanterweise ändert Grieg anlässlich einer Neuauflage sechs Jahre später einige musikalische Details. Damit wird also die revidierte Ausgabe zur Quelle "letzter Hand" (bezogen natürlich nur auf die angesprochenen Eingriffe, im übrigen gilt bereits die autographe Stichvorlage).

  • af Peter Iljitsch Tschaikowsky
    333,95 kr.

    Eduard Hanslick, der gefürchtete Kritiker seiner Zeit, fand anlässlich der Uraufführung nur wenig gnädige Worte: Es werde nicht mehr Violine gespielt, sondern "gezaust, gerupft, gebläut". Den Siegeszug von Tschaikowskys einzigem Violinkonzert konnte er dennoch nicht aufhalten. Die enormen technischen Anforderungen machen es zu einem Prüfstein für jeden Virtuosen; seine Wirkung bezieht es aber vor allem aus seiner hohen Expressivität - welcher Geiger liebt nicht die lyrisch-schwermütige "Canzonetta"? - und durch sein slawisches Temperament. Endlich und erstmals liegt nun auch dieser Meilenstein der Violinliteratur in einer textkritischen Ausgabe vor, die seiner ursprünglichen Gestalt gerecht wird.

  • af Peter Iljitsch Tschaikowsky
    273,95 kr.

    G. A. Laroche, ein Freund Tschaikowskys, bekannter Musikkritiker, Komponist und ehemals Kommilitone am Petersburger Konservatorium, schätzte die Klavierstücke op. 19 sehr: "An diesen kleinen Stücken fällt vor allem auf, dass sie außerordentlich pianistisch sind. Man sieht, dass sie ein Mensch komponiert hat, der selbst gut Klavier spielt, der in der Lage ist, sich frei mit seinen beiden Händen über die Tasten zu bewegen, gewöhnt an Läufe und Figurationen, die dem Instrument eigen, der mit den Mitteln und Effekten des Instruments vertraut ist." Die Edition besorgte die ausgewiesene Tschaikowsky-Spezialistin Professor Polina Vajdman.

  • af Carl Maria von Weber
    328,95 kr.

    Das 1820 erschienene Trio in g-moll op. 63 für Klavier, Flöte und Violoncello gehört zu den wenigen Kammermusikwerken Carl Maria von Webers. Im Finale findet man einige Anklänge aus Webers wohl berühmtestem Werk, dem "Freischütz". Das verwundert kaum, da Weber das Trio zur selben Zeit schrieb, in der er am "Freischütz" arbeitete. [Zu erwähnen wären hier vor allem das diabolische Trillermotiv aus Caspars Trinklied (Finale Takt 7/8) oder das Doppelschlagmotiv aus dem Chor "Laßt lustig die Hörner erschallen" (Finale Takt 49/50).] Das Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Ausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen geklärt und korrigiert werden.?

  • af Edvard Grieg
    273,95 kr.

    Die dritte Violinsonate Edvard Griegs gehört zu seinen wichtigsten Kompositionen und zählt, zusammen mit den Sonaten von Johannes Brahms und César Franck, zu den bedeutendsten Werken der Gattung aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Ihre Weltgeltung lässt sich unter anderem an der Tatsache ablesen, dass sie in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" Erwähnung findet. Die Sonate erfreut sich seit ihrer Entstehung anhaltend großer Beliebtheit, und so war es nun höchste Zeit, eine Ausgabe bei Henle vorzulegen. Ein Vorwort sowie ein ausführlicher Bemerkungsteil informieren über interessante Hintergründe zur Quellenlage dieses Werks.?

  • af Franz Schubert
    173,95 kr.

    Franz Schuberts drei letzte Klaviersonaten sind alle im September 1828 entstanden - zwei Monate vor dem frühen Tod des Komponisten. Zu ihnen zählt neben den Sonaten in c-moll D 958 und in B-dur D 960 die Sonate in A-dur D 959, die hier in einer Einzelausgabe vorliegt. Für diese Urtextedition wurde vom Herausgeber neben dem vollständig ausgeführten Autograph auch eine frühere Kompositionsniederschrift Schuberts mit herangezogen. Wer den ganzen Schubert, seine blühende melodische Schönheit in ein einziges Werk konzentriert wünscht, sollte zur großen A-dur-Sonate D 959 greifen.

  • af Ludwig van Beethoven
    248,95 kr.

    In einem Zeitraum von nur fünfzehn Jahren (1797 bis 1812) schrieb Beethoven zehn Sonaten für Violine und Klavier. Beeindruckend, wie er auch in dieser Gattung das Prinzip verfolgte, bei jedem einzelnen Werk immer ein neues Modell zu finden. In der Sonate A-dur op. 47, die hier erstmals einzeln veröffentlicht wird, eröffnet sich schon mit dem kadenzartigen Beginn durch die unbegleitete Violine und dem durchweg konzertant-virtuosen Stil eine neue Dimension der Gattung. Auf dem originalen Titelblatt hatte Beethoven passend vermerkt: "scritta in un stilo molto concertante quasi come d'un Concerto". Er widmete diese Sonate dem Pariser Violinisten Rodolphe Kreutzer, weshalb sie auch "Kreutzersonate" genannt wird. Die sorgfältige Urtextausgabe basiert auf dem Fragment des Autographs, der deutschen Originalausgabe, englischen Erstausgabe sowie einer bedeutsamen Abschrift aus der Werkstatt des Kopisten W. Schlemmer, die der G. Henle Verlag aufgefunden hat. Diese von Beethoven korrigierte Kopie diente als Stichvorlage für die Originalausgabe. Der Herausgeber und Beethoven-Forscher Sieghard Brandenburg betreute dasselbe Werk auch in der Beethoven-Gesamtausgabe. Sein Vorwort mit wichtigen Details zur Edition rundet die Ausgabe dieses Meisterwerks ab.

  • af Franz Liszt
    348,95 kr.

    Liszts "Études d'exécution transcendante" gehören zweifellos zu den Höhepunkten virtuoser Klaviermusik. Ihre visionäre Tonsprache und ihr poetischer Ausdruck machen sie zugleich zu einem Meilenstein romantischen Komponierens. Dieser Zyklus von zwölf Etüden aus dem Jahr 1852 ist das Ergebnis einer eigenen Überarbeitung seiner bereits 1827 und 1839 erschienenen Sammlung. So dient als Hauptquelle der Edition ein Druckexemplar der früheren Version mit zahlreichen handschriftlichen Änderungen des Komponisten. Weniger etüdenhaft als vielmehr mit individueller Ausprägung wurden die einzeln betitelten Tondichtungen auch separat Bestandteil des Konzertrepertoires - darunter besonders bekannt "Harmonies du soir" und "Mazeppa".?

  • af Robert Schumann
    413,95 kr.

    "Abends spielten wir Roberts Es dur Quartett ... und ich war wahrhaft entzückt wieder von diesem schönen Werke, das so jugendlich", so schwärmte Clara Schumann 1842. Vorbereitend hatte Schumann Streichquartette der Wiener Klassiker studiert. Im Quartett sind daher alle Stimmen betont kammermusikalisch gleichberechtigt und durchdringen sich zu einem famosen Ensemble. Wegen der verzweigten Quellenlage enthält unsere Urtextausgabe einen ausführlichen Kritischen Kommentar. Die Violoncellostimme kommt der Musizierpraxis durch eine Klapptafel besonders entgegen. Im "Kammermusikjahr" Schumanns entstanden das Klavierquartett und das Klavierquintett op. 44, die als "Schwesterwerke" bezeichnet werden. Wir veröffentlichten deshalb im "Schumann"-Jahr 2006 beide zugleich.?

  • af Ernest Chausson
    168,95 kr.

    Mit Ernest Chausson verzeichnet der Henle-Katalog ein weiteres Mal einen bedeutsamen "Neuzugang". Sein "Poème" für Violine und Orchester war in Anlehnung an eine Novelle des russischen Dichters Iwan Turgeniew zunächst als Symphonische Dichtung gedacht, entwickelte sich dann jedoch mehr und mehr zu einem konzertanten Charakterstück - nach Chausson "ein Stück in sehr freier Form mit zahlreichen Passagen, wo die Geige allein [spielt]". Dass Chausson dies hervorragend gelang, zeigt die stetig wachsende Beliebtheit des "Poème". Die Solostimme der nun erscheinenden Henle-Ausgabe wurde nach strengsten Urtextmaßstäben verfasst. Für den Klavierauszug stand gute Spielbarkeit im Vordergrund - das Begleiten geht also noch besser von der Hand.?

  • af Franz Anton Hoffmeister
    165,95 kr.

    Ausgerechnet beim wichtigsten Probespiel-Stück für Bratschisten -- neben dem Konzert von Stamitz -- erweist sich die Quellenlage als kompliziert. Denn von Hoffmeisters Konzert ist lediglich eine zeitgenössische Handschrift bekannt, die von sehr vielen Eintragungsschichten überlagert ist. In dem vorliegenden Klavierauszug wird nun erstmals die älteste Textschicht der Quelle wiederhergestellt, um damit Hoffmeisters Intentionen möglichst nahe zu kommen. Ausführliche kritische Kommentare begleiten das wiederhergestellte Original. Und keine Geringere als Kim Kashkashian hat Fingersätze und Strichbezeichnungen beigesteuert!?

  • af Alfredo Piatti
    258,95 kr.

    Piattis Dodici Capricci op. 25 gehören zum Pflichtprogramm des fortgeschrittenen Cellisten. Sir Yehudi Menuhin nennt sie in einem Atemzug mit den Bachschen Suiten. Henle legt nun die erste Urtextausgabe des Werkes überhaupt vor, informiert über Quellen und Lesarten und kann dank Klapptafeltechnik einige bislang unbefriedigende Wendestellen erfolgreich umschiffen.?

  • af Franz Liszt
    128,95 kr.

    Liszts Funérailles, ein groß angelegter virtuoser Trauermarsch, hat seinen Stammplatz im Repertoire der großen Pianisten und bleibt dennoch auch in der Reichweite des begabten Amateurs. Diese Einzelausgabe aus dem Zyklus "Harmonies poétiques et religieuses" (Gesamtband bei Henle: HN 639) wird durch ein neues, auf Funérailles bezogenes Vorwort des Herausgebers eingeleitet. Am Ende des Heftes finden sich die Kritischen Bemerkungen zu den Quellen und zu den Besonderheiten des Notentextes.?

  • af Norbert Gertsch & Veronika Giglberger
    173,95 kr.

    Als Liszt die Leitung der Weimarer Hofoper antrat, setzte er sich intensiv mit Goethes Werk auseinander. Besonders das Faust-Thema fesselte ihn. Nikolaus Lenaus 24 Szenen umfassende Dichtung "Faust" nahm er zur Vorlage für sein zweiteiliges Orchesterwerk "Episoden aus Lenau's Faust". Den zweiten, zunächst für Klavier solo komponierten Teil, einen wilden, sich fast ins Delirium steigernden "Tanz in der Dorfschenke", überschrieb er mit "Mephistowalzer". Die Klavierkomposition ging schon bald eigenständig um die Welt und gilt bis heute als Inbegriff eines hochvirtuosen Bravourstückes. Im Anhang geben wir erstmals eine von Liszt gekürzte und vereinfachte Fassung des Stücks wieder.?

  • af Wolfgang Amadeus Mozart
    213,95 kr.

    Seit Mozart die Klarinette 1778 in Mannheim kennen gelernt hatte, liebte er den warmen und ausdrucksvollen Klang dieses Instruments. Seiner Freundschaft zu Anton Stadler, Klarinettist des k. u. k. Hoforchesters zu Wien, verdanken wir heute neben dem Klarinettenkonzert KV 622 dieses Quintett aller Quintette, das zwei Jahre vor Mozarts Tod entstand. Wie fast alle Klarinettenwerke Mozarts wurde wohl auch dieses Quintett ursprünglich für Bassettklarinette geschrieben. Es sind allerdings nur zwei postume Drucke überliefert, die jeweils die A-Klarinette vorsehen; diese Quellen bilden das Fundament unserer Ausgabe. - Als kleine Zugabe finden interessierte Spieler im Anhang das Fragment eines Allegros in B-dur für die gleiche Besetzung.?

  • af Isaac Albeniz
    288,95 kr.

    "Man schließt die Augen und es schwindelt einem vor lauter Einfallsreichtum der Musik." Kein Geringerer als Claude Debussy äußerte sich derart enthusiastisch über Albéniz, den Mitbegründer des spanischen Nationalstils. Die "Suite espagnole" für Klavier ist sicher dessen populärste Komposition. Sie spiegelt kaleidoskopartig die Rhythmen und Melodien verschiedener Regionen Spaniens - mit dem letzten Stück ist sogar Kuba vertreten. Und auch das beliebte "Asturias" wurde in die Sammlung aufgenommen. Nach "Iberia" und den "Chants d'Espagne" setzen wir damit unser viel beachtetes Engagement für Klavierwerke von Albéniz fort.?

  • af Wolfgang Amadeus Mozart
    248,95 kr.

    Laut eigenhändigem Verzeichnis wurde KV 491, neben KV 466 das einzige Klavierkonzert Mozarts in einer Molltonart, am 24. März 1786 vollendet. Wahrscheinlich bereits zwei Wochen später fand im Rahmen einer Akademie im Wiener Burgtheater die Uraufführung statt. Unter welch gewaltigem Zeitdruck Mozart zur Zeit der Komposition stand, verrät nicht zuletzt die teils flüchtige, teils mehrfach korrigierte Niederschrift des Autographs. Im Gegensatz zu früheren Ausgaben gibt unsere Edition immer die jeweils letztgültige Fassung der Mozart'schen Handschrift wieder. Den Klavierauszug unserer Ausgabe fertigte der weltberühmte Pianist András Schiff an, dem wir bereits die Auszüge zu den Konzerten KV 453, 467, 488 und 503 verdanken (HN 765, 766, 767 und 825). Auch die Fingersätze des Soloparts, die Kadenzen und Eingänge stammen aus seiner Feder.

  • af Antonin Dvorak
    328,95 kr.

    "An manchen Stellen wird es sein wie ein ernstes Lied, an anderen wie ein fröhlicher Tanz ..." - mit diesen Worten beschrieb Dvorák im Jahre 1890 einem Freund das Werk, an dem er gerade arbeitete. Tatsächlich bezeichnet "Dumka" (Mehrzahl "Dumky") eine slawische Tanzform mit auffälligem Wechsel zwischen melancholischen und tänzerisch-ausgelassenen Abschnitten. Immer wieder taucht die Dumka im Kammermusikwerk Dvoráks auf; jedoch stets nur als einzelner Satz. Die ungewöhnliche Form dieses Klaviertrios - es reiht sechs "Dumky" aneinander, jede mit sehr eigenwilligem Charakter und großer Ausdruckskraft - macht es zu einem der beliebtesten Werke des tschechischen Meisters.?

  • af Franz Liszt
    104,95 kr.

    Mit den Nummern 2 und 6 machen wir nun den Anfang: Sämtliche "Ungarischen Rhapsodien" Franz Liszts, diese genialen Klavierexzesse und Lieblinge jedes Virtuosen, stehen auf der Planungsliste der kommenden Jahre. Die ungarische Volksmusik war für Liszt zeitlebens eine Quelle der Inspiration. Berühmtestes Beispiel sind eben jene "Rhapsodies hongroises" für Klavier, die den charakteristischen Synkopen-Rhythmus der Puszta-Melodien und das feurige Temperament des Csardas in der ganzen Welt bekannt machten. Die Beliebtheit dieser pianistisch sehr anspruchsvollen Kabinettstücke drückt sich in zahllosen Bearbeitungen aus, bis hin zu Übertragungen für Orchester.?

  • af Franz Liszt
    153,95 kr.

    Dieses Klavierwerk, in dem Liszt auf fünf verschiedene volkstümliche Themen zurückgreift, ist sicherlich eine seiner raffiniertesten Ungarischen Rhapsodien. Sie bietet ein einzigartiges Gemisch aus Melancholie, glitzernder Tastenakrobatik und stürmisch-mitreißendem Tanz. Die Joseph Joachim gewidmete Rhapsodie war so populär, dass sie schon bald nach ihrem Erscheinen umgearbeitet wurde und zwar für Violine und Klavier, für Klavier zu vier Händen und für Orchester. Wir legen jetzt das Original in bewährter Urtextqualität vor. Wie bei allen bisher erschienenen Rhapsodien begleitet auch hier ein Vorwort der Budapester Liszt-Forscherin Mária Eckhardt den Notentext.?

  • af Ludwig van Beethoven
    153,95 kr.

    Eine einzige seiner Klaviersonaten bearbeitete Beethoven für eine alternative Besetzung: Von der Sonate op. 14 Nr. 1 existiert eine eigenhändige Übertragung für Streichquartett (sie ist im Anhang unserer Ausgabe der Streichquartette op. 18, HN 139/9139, wiedergegeben). Mit diesem Arrangement wollte sich Beethoven ausdrücklich vor fremden Bearbeitungen schützen. Umso mehr Sorgfalt verwandte er auf diese Arbeit; so versah er sie z. B. mit minutiösen Angaben zu Dynamik und Artikulation. Der renommierte Pianist Murray Perahia, der als Mitherausgeber für diese Neuedition der Beethoven-Sonaten gewonnen werden konnte, berücksichtigt bei der Revision auch diese Quelle und steuert darüber hinaus eigene Fingersätze bei.?

  • af Robert Schumann
    163,95 kr.

    Im Jahre 1849 beschenkte Schumann drei Blasinstrumente mit Kammermusikwerken: die Klarinette mit "Drei Fantasiestücken" op. 73, das Horn mit dem "Adagio und Allegro" op. 70 sowie die Oboe mit den hier vorliegenden "Drei Romanzen" op. 94. Doch die "Drei Romanzen" op. 94 für Oboe kamen seinerzeit auch jeweils mit einer Solostimme für Violine und Klarinette auf den Markt. Violinisten sind sicher erfreut darüber, dass der G. Henle Verlag der Idee der Alternativbesetzung folgt. Das Manuskript, das Robert seiner Frau Clara 1849 als Weihnachtsgeschenk überreichte, ist nicht erhalten. Dafür konnten für die Urtext-Ausgabe autographe Entwürfe herangezogen werden, die so manche Unstimmigkeit der Erstausgabe von 1851 richtigstellen.

  • af Michael Struck & Linda Correll Roesner
    278,95 kr.

    Schon von den Zeitgenossen mit Begeisterung aufgenommen, ist Brahms' einziges Violinkonzert noch heute ein zentrales Repertoirestück. Es gibt Zeugnis von Brahms' fruchtbarer Zusammenarbeit mit Joseph Joachim, der eine eigene Kadenz beisteuerte. Der originale und pianistisch äußerst anspruchsvolle Klavierauszug des Komponisten wurde für unsere Ausgabe von Johannes Umbreit behutsam erleichtert. Basierend auf dem Notentext der Neuen Brahms-Gesamtausgabe, enthält diese Urtextausgabe im Anhang eine in praktischen Ausgaben bisher unveröffentlichte Variante der Joachim-Kadenz. Neben den originalen Bezeichnungen Joachims bietet sie außerdem Fingersatzvorschläge von Frank Peter Zimmermann.?

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.