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Peter Greiinger zeigt Anwendungsmoglichkeiten und -grenzen der Data Envelopment Analysis (DEA) im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsanalysen auf.
Marcus Kruse zeigt systematisch Aspekte des Marketing für ambulante Pflegedienste auf und arbeitet ihre marketingrelevanten Besonderheiten heraus. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen der Patient/Kunde sowie die verhaltenswissenschaftlichen Aspekte des Konsumentenverhaltens.
Deregulierungen, wachsender Kostendruck und das Auftreten neuer Akteure auf dem Gesundheits markt verstarken die Dynamik fur die Fuhrung von Spitalern. Durch die Einfuhrung von Wettbewerb zwi schen den Krankenhausern sollen deren Kosten gesenkt und deren Leistungsqualitat erhoht werden. Der Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten betragt im Krankenhaus allgemein wie im Operati onssaal (OPS) im Besonderen - der bedeutendsten Kostenstelle im Spital - rund 70%. Aus dem oko nomischen Druck zur Steigerung der Effizienz und der Effektivitat im OPS Betrieb leitet sich die Not wendigkeit ab, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die geeignet sind, die Leistungsfahigkeit und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im OPS zu sichern und zu erhohen. Im Krankenhaus konnen erhebliche Defizite bei der Kommunikation und der Kooperation zwischen den Be rufsgruppen der Arzte, der Pflege und der Verwaltung festgestellt werden. Die Auswirkungen mangelnder Kooperation und Kommunikation sind vielfaltig und akzentuieren sich im OPS. Beeintrachtigte Leistungser gebnisse von vitaler Bedeutung, Demotivation und Fluktuation sind gravierende Folgen ungenugender Zu sammenarbeit. Teamtheorien bieten sich zur Untersuchung der Zusammenarbeit im OPS deshalb an, weil die Organisations und Arbeitsformen im OPS wesentliche Merkmale von Teamarbeit besitzen und weil sich deshalb die theoretischen Ansatze zum Team auf wesentliche Probleme im OPS anwenden lassen. Die Bedeutung von Teams fur die Leistung im OPS wird denn auch in zahlreichen Quellen betont. Eine fundierte teamtheoretische Untersuchung findet sich in der Literatur bisher allerdings kaum.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen präsentiert der Autor mit dem Total Quality Management einen unternehmerischen Führungsanspruch, der die Anforderungen der Mitarbeiter und Kunden in den Mittelpunkt stellt.
Vor dem Hintergrund der Wettbewerbsintensivierung im Gesundheitswesen erläutert der Autor grundlegende betriebswirtschaftliche Überlegungen für Arztpraxen und analysiert den Wettbewerb zwischen niedergelassenen Ärzten.
Geleitwort Seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass Patienten selbstbewusster auftreten, Einrichtungen des Gesundheitswesens sich marktorientierter verhalten und auch die technischen Möglichkeiten für eine vermehrte Information und Kommunikation gewachsen sind. Im Gefolge dieser Entwicklungen ist die Ausrichtung am Patienten und seinen Informations-und Kommunikationsbedürfnissen zu einem zentralen Thema für das Gesundheitswesen geworden. Die vorliegende Untersuchung zur patientenorientierten Information und Kommunikation stellt eine gelungene Symbiose verschiedener Ansätze dar. Während ökonomische Überle gungen dominieren, werden neben volks-und betriebswirtschaftlichen Ansätzen auch juristi sche Rahmenbedingungen und ausgewählte medizinische Aspekte überzeugend in den Gang der Diskussion integriert. Ein zentrales Analyseinstrurnent stellt die Institutionenökonomik dar, mit deren Hilfe die Informationsmängel im Gesundheitswesen theoretisch fundiert unter sucht werden. Darüber hinaus orientiert sich die Autorin am methodologisch fruchtbaren Konzept des aus der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre bekannten situativen Ansat zes und überträgt ihn auf die Fragestellung ihrer Arbeit. Auf diese Weise wird der situative Ansatz als heuristisches Prinzip wahrgenommen. So wird das deskriptive Grundmodell des situativen Ansatzes herangezogen, um die Patienteninformation unter den derzeit in Deutsch land bestehenden Bedingungen beschreibend darzustellen, den Einfluss externer und interner Faktoren auf die Informations- und Kommunikationsstruktur zu untersuchen sowie deren Wirkungen zu systematisieren. Ein besonderes Kennzeichen der Arbeit ist es, dass sie über diese theoretische Analyse hinaus eine umfangreiche empirische Untersuchung beinhaltet,aus der sich eine Vielzahl interessanter Einsichten ableiten lässt. Aufbauend auf theoretischen Überlegungen und empirischen Ergebnissen werden dann im Rahmen des normativen Mo dells des situativen Ansatzes Gestaltungsempfehlungen sowohl aus gesamtwirtschaftlicher Sicht als auch für einzel wirtschaftliche Akteure entwickelt.
Geleitwort Dem Thema der Dissertation kommt eine außerordentlich hohe wissenschaftliche und praktische - deutung zu. In der Praxis beobachten wir zunehmend die Enge einer sektorspezifischen Versorgung im Gesundheitswesen. Das sowohl empirisch wie auch theoretisch relevante Postulat ist die ganzheitliche Orientierung der Patientenversorgung an der gesamten medizinischen Versorgungskette (Wertsch- fungskette). Dafür werden sog. ¿Integrierte Versorgungsstrukturen¿ (IVS) benötigt, die sich diesem Postulat verpflichtet fühlen. Es ist dann erst in zweiter Linie zu klären, mit welchen sozialrechtlichen Formen sich diese Fokussierung umsetzen lässt. Dieser Ausrichtung an den ¿Integrierten Vers- gungsstrukturen¿ ist die vorliegende Arbeit des Verfassers verpflichtet, die sich damit gleichzeitig eine Prozessorientierung erschließt, die untrennbar mit ¿Integrierten Versorgungsstrukturen¿ verknüpft ist. Im Idealfall berücksichtigen ¿Integrierte Versorgungsstrukturen¿ alle Episoden und Etappen einer Krankheitsbehandlung, so dass ein in dieser Richtung verstandenes ¿Disease Management¿ Eingang in die Überlegungen des Verfassers findet. Gleichzeitig werden Vergütungsstrukturen betrachtet, die als Anreiz fungieren können, um eine derartige ganzheitliche Ausrichtung an der Behandlungskette zu ermöglichen. Das Konzept von ¿Integrierten Versorgungsstrukturen¿ aus verschiedenen Blickricht- gen zu analysieren, ist eine Herausforderung, die sich die vorliegende Arbeit als Aufgabe gesetzt hat.
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