Markedets billigste bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger i Goettinger Forum fur Altertumswissenschaft. Beihefte N.F. serien

Filter
Filter
Sorter efterSorter Serie rækkefølge
  • af Johannes Zenk
    228,95 kr.

    Livius stellt in der ersten Pentade seines Geschichtswerks die Geschichte der Stadt Rom und ihrer unmittelbaren Umgebung von der Gründung bis zum Jahr 390 v. Chr. dar. Ausgehend von der praefatio, in der Livius sich zu Art und Absicht seiner Darstellung äußert, untersucht dieses Buch die literarische Technik, die Livius für die Darstellung der Stadt Rom in dieser Zeit anwendet.

  • af Eltje Böttcher
    1.858,95 kr.

    Ovids Metamorphosen behandeln als »Weltgedicht« nicht die Taten eines einzelnen Helden, sondern die gesamte Weltgeschichte vom Chaos bis in die augusteische Zeit. Entsprechend gewaltig sind das Figureninventar, die Komplexität der Beziehungsnetzwerke und die Dynamik der Charakterentwicklungen in ihrer Beziehung zueinander. Anhand von Intertextualität und Intermaterialität wird diese Vielfalt noch über die dargestellte Werkwelt hinaus erweitert.

  • af Malte Helfberend
    1.538,95 kr.

    Nachdem im Jahre 56 v. Chr. auf der Konferenz von Luca das Triumvirat von Caesar, Pompeius und Crassus bekräftigt worden war, verteidigte Cicero in demselben Jahr - womöglich auf Drängen der Triumvirn hin - den spanischen Provinzialen Lucius Cornelius Balbus, dem das römische Bürgerrecht verliehen worden war, gegen eine Anklage, die den bürgerrechtlichen Status des Balbus für illegitim erklärte. Die Verteidigungsrede Ciceros ist neben derjenigen für den Dichter Archias eines der wichtigsten Dokumente für die Fragen und Diskussionen bezüglich der Bürgerrechtsverleihung in spätrepublikanischer Zeit. Daneben legt die Rede aufgrund der Behandlung von Fragen über außerordentliche Befugnisse für Feldherren aber auch beredtes Zeugnis ab für den sich andeutenden politischen Paradigmenwechsel und damit auch für die Agonie der römischen Republik, deren Ende einige Jahre später besiegelt sein sollte. Dieser in erster Linie philologische Kommentar behandelt daher neben grammatischen, rhetorisch-stilistischen sowie textkritischen Fragen auch historische, vor allem rechtshistorische Probleme. Die vergleichsweise wenig beachtete Rede Pro Balbo findet dadurch vielleicht ein Forum für eine intensivere Rezeption und Behandlung in den Altertumswissenschaften.

  • - Poetische Konstruktionen Eines Geographischen Raumes (Vergil, >Aeneis
    af Ingrid Hesekamp
    1.613,95 kr.

  • - Ein Kommentar
    af Tobias Boll
    2.038,95 kr.

    Am Tag nach seiner Rückkehr aus dem Exil hielt Cicero eine Dankesrede vor dem Senat. Mit dieser Arbeit liegt erstmals ein moderner Kommentar zur Rede cum senatui gratias egit vor. Unter besonderer Berücksichtigung der Parallelrede an das Volk schließt dieses Buch somit eine frappierende Lücke in der Ciceroforschung. Ein Schwerpunkt liegt insbesondere in der Behandlung textkritischer Probleme.

  • - Eine narratologische Analyse
    af Kathrin Ludwig
    1.963,95 kr.

    Seit Irene de Jongs beruhmter Untersuchung der Ilias (1987) mithilfe des Fokalisierungsmodells der niederlandischen Narratologin Mieke Bal sind Methoden moderner Erzahltheorie unverzichtbare Werkzeuge fur die Erforschung antiker Texte geworden. Doch gerade in der lateinischen Epik sind entsprechende Untersuchungen noch immer ein Desiderat. Die vorliegende Arbeit folgt de Jong, indem sie die Charakterfokalisation im Burgerkriegsepos Pharsalia des romischen Dichters Lucan (39-65 n. Chr.) analysiert und ihre Funktionen fur die Gesamtaussage des Textes beschreibt. In einem Vergleich mit Vergils Aeneis wird die unterschiedliche Verwendung der Figurenperspektive herausgearbeitet.

  • af Anke Walter
    1.963,95 kr.

    Die drei flavischen Epen bilden keine monolithische Einheit: Valerius Flaccus, Statius und Silius Italicus haben unterschiedliche Auffassungen von der Form und Funktion epischen Erzahlens. Die vorliegende Studie untersucht, welche persona des epischen Erzahlers aus einem jeden dieser Werke spricht und wie die dargestellten Sanger- und Prophetenfiguren die Haltung dieses Erzahlers widerspiegeln. Dabei zeigt sich auch, dass die Interaktion zwischen dem Erzahler und der von ihm dargestellten Welt dynamischer ist als haufig angenommen. Die flavischen Epen erscheinen als das Produkt einer Zeit, die mehr von Wandlung als von Gleichformigkeit bestimmt ist und die immer neue literarische Antworten auf ihre sich andernden Herausforderungen verlangt: Wahrend Valerius Flaccus in seinem Epos den richtigen Weg zwischen Vergessen und Erinnern sucht, um in ein neues episches Zeitalter"e; aufzubrechen, stellt Statius jede Fahigkeit des Epos, bleibende Erinnerungen an Ruhmestaten zu schaffen, in Frage. Silius Italicus nimmt eine moderatere Position ein, die einen neuen Ausgleich zwischen Erinnern und Vergessen schafft.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.