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  • af Wolfgang Filser
    2.428,95 kr.

    Das Buch erzahlt die Geschichte der Elite Athens zwischen 600 und 400 v. Chr. anhand der Bilder auf der Luxuskeramik, aus der die Reichen bei ihren Festen tranken. Uber 6000 ausgewertete Darstellungen liefern Erkenntnisse uber das Leben der Elite als Pferdehalter, Athleten und Bankettgesellschaft. Der Bildanalyse ist ein kulturgeschichtlicher Teil vorangestellt ist, der die Elite uber die Historie und soziookonomische Aspekte definiert.

  • - Die Entstehung einer komischen Bilderwelt in der korinthischen Vasenmalerei
    af Detlev Wannagat
    2.283,95 kr.

    Das Komische ist ein wesentliches Element jeder Kultur. Es entfaltet seine Wirkung im Spiel mit geltenden Normen, im gezielten Uberschreiten der von Anstand und Sitte gesetzten Grenzen, im Unterlaufen der Gesetze einer herrschenden Logik. Seinen Platz findet es vor allem im Performativen, so dass Fest, Tanz und (Schau-)Spiel seine naturlichen Orte sind. Zum ersten Mal in der Geschichte des Bildes wurde in der korinthischen Vasenmalerei des 7. Jahrhunderts v. Chr. eine Ikonographie des Komischen entwickelt. Detlev Wannagat versteht es, den Blick fur diese ersten Entwurfe komischer Figurentypen zu offnen. Pragnant analysiert er, wie diese Darstellungen im archaischen Griechenland eingesetzt und wahrgenommen wurden. Die bislang vernachlassigte Nahsicht auf die neuen Figurentypen erweckt den erstaunlichen Esprit und uberraschenden Witz dieser Bildschopfungen. Aus dieser anthropologisch zugespitzten Perspektive wirft Detlev Wannagat neues Licht auf die gesellschaftlichen Wertvorstellungen, die in den Bildern des Komischen gebrochen und spielerisch prafiguriert werden. Die griechische Kultur erweist sich auch auf diesem Gebiet als eine Bildkultur, die ungemein kreativ und pragend wirkt.

  • - Eine bildwissenschaftliche Untersuchung zur griechischen Kunst
    af Nikolaus Dietrich
    1.863,95 kr.

    Als scheinbar unverfanglicher terminus technicus ist der Begriff des Attributs in den Bildwissenschaften bisher theoretisch unterschatzt. Ziel dieses Buches ist es, grundsatzliche Problematiken in griechischen Bildern aufzuzeigen, welche sich am Attribut kristallisieren und mit denen die Bilder (und ihre modernen Interpreten) in immer neuen Strategien einen Umgang finden mussten: die Zeit(lichkeit)en im Bild und die Frage nach der Identitat. Die Untersuchung ist nicht auf eine einzige Denkmalergattung beschrankt, sondern greift in gezielten, nahsichtigen Fallstudien auf unterschiedliche Bildmedien zu, mit einem Schwerpunkt auf der attischen Vasenmalerei und der Rund- und Bauplastik. Der Untersuchungszeitraum ist auf das 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. fokussiert, mit einzelnen Ruckbezugen auf fruhgriechische und Ausblicken auf hellenstisch-romische Bilder. Auf Fragen des diachronen Wandels liegt ein besonderes Augenmerk. Bezogen auf ein im bildwissenschaftlichen Diskurs marginalisiertes Bildelement, wirft die Untersuchung grundlegende Fragen der Geschichte der Bilder und der Methode ihrer Interpretation auf, und wendet sich damit uber die Klassische Archaologie hinaus auch an die Kunstgeschichte.

  • af Elena Walter-Karydi
    1.378,95 kr.

    DieMonographie arbeitet erstmals an den Formen, Bildern und Inschriften der attischen Grabmaler die Athener Haltung dem Tod gegenuber, ihren Wandel in der geometrischen, archaischen und klassischen Zeit (1000-300 v. Chr.), und den grundsatzlichen Unterschied von der christlich-abendlandischen heraus.Gleich bleibt in den drei Epochen, dass es nicht um die Erlosung im Jenseits geht; es gilt das homerische Geras thanonton: die Pflicht der Lebenden, die Toten zu ehren und die Erinnerung an sie wach zu halten. Dieser diesseitigen Pflicht entsprechend gibt es keine Friedhofe; die Graber saumen die Straen auerhalb Athens, damit Passanten vor ihnen halten und das Geras thanonton vollziehen.Die geometrischen Graber zeigen Bilder der rituellen Ehrung des Toten, der namenlos bleibt. Bei den archaischen kommt das benannte Bildnis des Toten auf sowie die Grabepigramme, die die Passanten in eine Performance des Geras thanonton involvieren.In der Klassik errichtet die Polis kollektive Kriegergraber im demosion Sema. Die privaten Graber, nun vorrangig Familienbezirke, und die Grabepigramme zeigen die neue Bedeutung der Familie. Die kontrapostischen Grabrelieffiguren wirken wissend um den eigenen Tod und den Tod des Anderen, und es gibt neuartige Gruppen von Toten und Hinterbliebenen.Diese anthropologische Betrachtung der attischen Grabmaler lasst viel uber die lebenden Athener jener Jahre erkennen.

  • af Anastasia Meintani
    1.673,95 kr.

    In hellenistischer und römischer Zeit waren Figuren mit entstelltem Aussehen außerordentlich beliebt. Archäologen/-innen haben ihnen eine breite Palette von Funktionen zugeschrieben. Zweck dieser Bilder sei es laut der bisherigen Forschung, Randgruppen der Gesellschaft und körperlich Deformierte zu verspotten und zu entwürdigen. Der vorliegende Band legt dar, dass diese Statuetten im Gegensatz dazu eine durchaus positive Bedeutung besaßen.

  • af Anna Anguissola
    2.693,95 kr.

    This book revolves around the shaping of Roman domestic space and cultural issues of privacy and representativeness. At the core is a set of lavish rooms where layout, architecture and décor bespeak the presence of one or two beds suitable for sleep or daytime rest. For the first time, the author restores the rich contextual readings regarding the dense network of location, architecture, accessibility, lighting, landscape, decoration. In Pompeian houses alcove cubicula were among the key reception rooms. Their images acted as prime symbols of power, as real weapons in strategies of distinction. Luxury, lifestyle, prestige, and the debates around them seem to be primarily related to the design of these comparatively small environments. No other type of room shows such quick adaptation to the most up-to-date trends, owing to a series of real revolutions in fashion first developed for lavish patrician residences, then spread among medium-, later even small-size abodes throughout town. In the realm of domestic life, alcove rooms constitute a sound source for inquiring into the different tastes of Pompeii's various social groups. Defined by financial means and social affluence, their tastes ranged from aesthetics of luxury to an ordinary reception of trivialized clichés.

  • af Jane Fejfer
    2.172,95 kr.

    The highest honour a Roman citizen could hope for was a portrait statue in the forum of his city. While the emperor and high senatorial officials were routinely awarded statues, strong competition existed among local benefactors to obtain this honour, which proclaimed and perpetuated the memory of the patron and his family for generations. There were many ways to earn a portrait statue but such local figures often had to wait until they had passed away before the public finally fulfilled their expectations. It is argued in this book that our understanding and contemplation of a Roman portrait statue is greatly enriched, when we consider its wider historical context, its original setting, the circumstances of its production and style, and its base which, in many cases, bore a text that contributed to the rhetorical power of the image.

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