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Seit mehr als 25 Jahren ist der Workshop "Bildverarbeitung für die Medizin" als erfolgreiche Veranstaltung etabliert. Ziel ist auch 2024 wieder die Darstellung aktueller Forschungsergebnisse und die Vertiefung der Gespräche zwischen Wissenschaftlern, Industrie und Anwendern. Die Beiträge dieses Bandes - viele davon in englischer Sprache - umfassen alle Bereiche der medizinischen Bildverarbeitung, insbesondere die Bildgebung und -akquisition, Segmentierung und Analyse, Visualisierung und Animation, computerunterstützte Diagnose sowie bildgestützte Therapieplanung und Therapie. Hierbei kommen Methoden des maschinelles Lernens, der biomechanischen Modellierung sowie der Validierung und Qualitätssicherung zum Einsatz.
Mit seiner Tagung 2020 zum Thema "Kommunikationssicherheit im IoT" greift der GI/GMA/ITG-Fachausschuss Echtzeitsysteme ein immer wichtiger werdendes Thema in einer mehr und mehr vernetzten Welt auf. Die präsentierten Lösungen reichen dabei von Hardware über Systementwurf bis hin zu einzelnen Applikationen. Ein historischer Rückblick sowie ein erstmals in einem Buch präsentiertes, kompaktes Tutorial der Programmiersprache OPENPearl, die u. a. mit der Zielsetzung, funktionale Sicherheit in Steuerungssystemen zu gewährleisten, im Fachausschuss entworfen wurde, runden die Darstellungen ab.
25. GI-Jahrestagung und 13. Schweizer Informatikertag, Zurich, 18. - 20. September 1995
Aller guten Dinge sind drei, pflegt man zu sagen. Die GI-Fachgruppe 4.4.2 Echtzeitprogrammierung geht mit ihrem Workshop PEARL '94 in ihr drittes Jahr: Wir wollen zwar hoffen, da sich Fachgruppe und Tagung weiter so entwickeln, wie bisher. Doch, wie geht es weiter? Die Rezession hat in der Industrie den Freiraum fur nicht unmittelbar ertragsorientierte Betatigungen spurbar eingeengt. An den Teilnehmerzahlen vieler Tagungen war das deutlich zu spuren. Auch unsere Fachgruppe, die traditionell eine hohe Beteiligung aus der Industrie aufweist, ist davon nicht ganz verschont geblieben. Trotzdem kann man sagen, da die letztjahrige PEARL'93 okonomisch wie wissenschaftlich ein Erfolg geworden ist. Dieses Gefuhl, der Rezession ein Schnippchen geschlagen zu haben, hat uns ermutigt, dieses Jahr quasi ein Randthema in den Mittelpunkt der Veranstaltung zu stellen, die Visualisierung unter Echtzeitbedingungen. Der Bezug zwischen Visualisierung und Echzeitsystemen ist ein mehrfacher. Gerade in Echtzeitsystemen mit ihrem oft sicherheitsrelevanten Hintergrund ist es wichtig, da "e;der Mensch"e; als letzte Instanz kritische Situationen schnell erfassen kann. Das hat Auswirkungen z.B. auf die ergonomische Gestaltung von Leitwarten. Eine hinreichend flexible Modellierung von Leitwarten ist aber erst mit Aufkommen von Bitmap-Bildschirmen gegeben, unterstutzt von den einschlagigen Standards, wie X.II. Der rasante Fortschritt in der Bildschirm-Technologie, verbunden mit einem fast erwarteten Preisverfall, kann aber nur dann zu besseren, marktfahigen Produkten fuhren, wenn man die unterlagerten SW -Entwicklungs-Technologien im Griff hat. Diesen Zusammenhangen widmen sich eine Reihe von Beitragen, erganzt um Berichte aus dem Anwendungsbereich.
Fachtagung der GI-Fachgruppe 4.4.2, Echtzeitprogrammierung, PEARL, Boppard, 2./3. Dezember 1993
Eine Arbeitsgruppe des Fachbereichs KI der Gesellschaft fur Informatik hatte auf Anregung von W. Bibel hin ein neues Konzept fur die Jahrestagung dieses Fachbereichs erarbeitet. Christopher Habel, Clans-Rainer Rollinger und Thomas Christaller sind an erster Stelle als Autoren des Vorschlags zu nennen, auf dem wesentliche Elemente dieser 17. KI-Jahrestagung autbauen. Diese neue KI-93 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen mit einem gemeinsamen Tag: - vom 13. - 15. September findet der "e;Wissenschaftliche Kongress"e; statt, der aus Vortragen und 17 Workshops besteht (Leitung des Programmkomitees: Thomas Christaller), -vom 15. -16. September schliet sich der ,,Anwender- Kongress"e; an, der durch Vortrage den erfolgreichen Einsatz von KI-Methoden demonstrieren wird (\I orsitz des Programmkomitees: Dieter Schutt). Daneben wird es auch zahlreiche Demonstrationen von Anwendungsbeispielen und von experimen- tellen KI-Programmen zur Weiterentwicklung geben. Gastgeber der KI-93 ist dankenswerterweise die Humboldt-Universitat zu Berlin (Leiter der lokalen OrganisationlDemos: Hans-Dieter Burkhard - schon jetzt vielen Dank an Renate Zirkelbach). Die ,,HUB"e; freut sich bereits auf viele Gaste -und fur den Mittwoch Abend ist schon eine Schiffsfahrt auf der Spree organisiert. Mit dem neuen Tagungskonzept sollen - die neuesten Entwicklungen und Trends in der KI deutlich werden, -junge Wissenschaftler die Moglichkeit haben, ihre Arbeiten vorzustellen, -"e;Wissenschaftler und Praktiker"e; auf dem Gebiet der KI zusammenfmden konnen. Die Zusagen "e;gestandener Wissenschaftler"e; fur eingeladene Vortrage, die zahlreichen Anmeldungen fur Workshops und die Qualitat der eingereichten Vortrage zeigen, da dieses Konzept Beifall fand.
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