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Christian Schlogl zeigt anhand einer szientometrischen Studie die wesentlichen Dimensionen des Informationsmanagements auf und untersucht darauf basierend das Selbstverstandnis und die Umsetzung des Informationsmanagements in osterreichischen Grounternehmen der Banken-, der Versicherungs- und der Automobilbranche.
Thorsten Spies geht der Frage nach, wie die adaquate Informationsversorgung von Stakeholdern beim Management und bei der Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme gewahrleistet werden kann.
Jorg Lonthoff untersucht das lebenszyklusorientierte Management komponentenbasierter, mobiler Anwendungssysteme. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird unter Berucksichtigung verwandter Arbeiten und der Einschrankung auf das externe Anwendungsmanagement ein Marktplatzkonzept fur den mobilen Handel von (Software-)Komponenten konstruiert.
Elisabeth Heinemann erarbeitet sowohl die theoretischen Grundlagen einer menschbezogenen, rechnerunterstutzten Informationsverarbeitung als auch eine Wissenschaftstheorie, welche die Methodologie zur Entwicklung interaktiver (Mensch-Maschine-)Anwendungssysteme liefert.
Das Buch enthält aktuelle Beiträge aus der Forschung und industriellen Anwendung auf dem Gebiet der Software-Metriken.
Anhand von praxisrelevanten Situationen wird theoretisch fundiert gezeigt, daß eine entscheidungsorientierte Bewertung in allen Phasen des Software-Lebenszyklus wertvolle Informationen für eine Wirtschaftlichkeitsanalyse bietet.
Der Autor bietet eine detaillierte Analyse des aktuellen Stands der industriellen Anwendungssystem-Planung und entwickelt sein Rahmenkonzept "IV-Bebauungsplanung" zur ganzheitlichen, systematischen Planung und Gestaltung.
In diesem Tagungsband werden Erfahrungen, Lösungen, Konzepte sowie Werkzeuge präsentiert, die den aktuellen Stand auf dem Gebiet der Softwarewartung und des Reengineering in Theorie und Praxis dokumentieren.
gewonnene neue Ergebnisse abo Hier kann nur auf einige hingewiesen wer den: Die optimale Betriebsgeschwindigkeit in einem storanfal ligen ProzeE ist groEer als bei einer storungsfreien Maschine.
Die Prinzipal-Agenten-Theorie ist ein neues mikrookonomisches Paradigma zum Studium von Organisationen. Die mikrookonomische Theorie studiert parktisch ausschlieBlich "Ich-Du Beziehungen", wie sie v. Oppen in seinem Werk "Das personale Zeitalter" nennt. Dies ist eine flir das Studium der Unternehmensorganisation hOchst unbefriedigende Situation, und zwar aus zwei Griinden: 1. Prizipale sind im Normalfall der heutigen Unternehmung Gruppen von Individuen. Dasselbe gilt natiirlich flir die Agenten. 2. Agenten sind in Unternehmen gleichzeitig Prinzipale: Sie sind in mehrstufige Hierarchien ein gebunden. Das erste Problem konnte man dadurch zu tiberwinden suchen, daB man zuniichst das Zustande kommen von Gruppenentscheidungen untersucht und dann die Gruppenentscheidung als das In teresse des Prinzipals bezeichnet. Nattirlich ist eine solche Losung des Problems unbefriedigend, da die Gruppenentscheidung nicht unabhiingig yom Vertragssystem zwischen Prinzipal und Agent ist. Man kann nattirlich auch eine Losung des Problems darin sehen, daB man Solidaritiit zwischen dem einen Prinzipal konstituierenden Individuum und zwischen dem einen Agenten konstituie renden Individuum annimmt. Das ist ebenfalls unbefriedigend. Die Giiltigkeit des Solidaritiitsaxi oms wird zwar in der Teamtheorie von Radner und Marschak vorausgesetzt, doch ist dies eine heroische Annahme, da auch zwischen den Menschen auf einer Entscheidungsebene Zieldiver genzen und Motivationsunterschiede bestehen konnen. Ftir die Entwicklung einer mikrookonomischen Theorie der Unternehmensorganisation mtissen die beiden genannten Probleme gelost werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Losung des zweiten Problems.
Der vorliegende Tagungsband präsentiert Beiträge zur Anwendung der Software-Messung und -Bewertung in der Praxis sowie zur Untersuchung neuer Software-Systemarten hinsichtlich ihrer qualitativen und quantitativen Eigenschaft.
Software developers are faced with the challenge of making software systems and products of ever greater quality and safety, while at the same time being faced with the growing pressure of costs reduction in order to gain and maintain competitive advantages. As in any scientific and engineering discipline, reliable measurement is essential for talking on such a challenge. "Software measurement is an excellent abstraction mechanism for learning what works and what doesn't" (Victor Basili). Measurement of both software process and products provides a large amount of basic information for the evaluation of the software development processes or the software products themselves. Examples of recent successes in software measurement span multiple areas, such as evaluation of new development methods and paradigms, quality and management improvement programs, tool-supporting initiatives and company wide measurement programs. The German Computer Science Interest (GI) Group of Software Metrics and the Canadian Interest Group in Software Metrics (CIM) have attended to these concerns in the recent years. Research initiatives were directed initially to the definition of software metrics and then to validation of the software metrics themselves. This was followed by more and more investigation into practical applications of software metrics and by critical analysis of the benefits and weaknesses of software measurement programs. Key findings in this area of software engineering have been published in some important books, such as Dumke and Zuse's Theory and Practice of Software Measurement, Ebert and Dumke's Software Metrics in Practice and Lehner, Dumke and Abran's Software Metrics.
Ziemlich genau vor zehn Jahren veröffentlichte J. Selig eine empirische Untersuchung zur Entwicklung von Anwendungssystemen in deutschen Unternehmen unter dem Ti tel ,,EDV-Management". Bereits die Begriffsverwendung im Titel dieser Studie zeigt, daß sich seither vieles verändert hat. Informationsmanagement ist inzwischen auch im deutschsprachigen Raum zu einem festen Bestandteil der Aufgaben im Rahmen der betrieblichen Informationsverarbeitung geworden. Zum Zeitpunkt der Veröffentli chung war jedoch Seligs Studie eine der ersten, die sich systematisch und empirisch mit Fragen des Managements der betrieblichen Informationsverarbeitung auseinander setzte. In kurzer Zeit wurde diese Arbeit zu einer der meistzitierten Studien in der Wirtschafts informatik. Der Fokus lag damals noch bei der Systementwicklung. Seither sind eine Vielzahl neuer Methoden, Konzepte, Verfahren, Organisationsformen usw. entwickelt und eingesetzt worden. Mit der vorliegenden Veröffentlichung, die auf der Basis einer Dissertation entstanden ist, sollte diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem einerseits der Status Quo dokumentiert und andererseits die Verände rungen analysiert werden.
Das Wissensmanagement ist derzeit ein beherrschendes Thema in Wissenschaft und Wirtschaft. Man erwartet sich davon Unterstutzung in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, in der es vor allem auf rasche und gezielte Informationen sowie auf eine funktionierende Kommunikation ankommt. Um Wissen effizient nutzen und entwickeln zu konnen, bedarf es aber nicht nur einer entsprechenden technischen Infrastruktur sondern auch Verkehrungen in Bezug auf Organisation und Management. In diesem komplexen Umfeld ist das vorliegende Buch angesiedelt, das aus einer Dissertation hervorgegangen ist. Das Werk zielt ganz generell auf einen zunehmenden Orientierungsbedarf ab, der auch durch eine wachsende Anzahl von Praxisprojekten gefordert wird. Vom Autor wurde eine umfassende empirische Studie durchgefuhrt, welche einen Teil des am Lehrstuhl ftir Wirtschaftsinformatik III bestehenden Forschungsschwerpunktes bildete und deren Ergebnisse hier dokumentiert sind. Der Fokus liegt bei softwaretechnischen Losungen ftir das Wissensmanagement, den sogenannten Wissensmanagementsystemen. Neben am Markt verftigbaren Werkzeugen sind dies vor allem proprietare Systeme, die in den Unternehmen selbst entwickelt wurden. Gerade am Beginn solcher Projektvorhaben ist meist ein erhebliches Ma an Unsicherheit festzustellen. Zwar haben sich bereits einige Klassen von Wissensmanagementsystemen herausgebildet, daneben werden aber noch immer viele unterschiedliche Systeme als Wissensmanagementsysteme (WMS) bezeichnet (wobei naturlich auch Marketing-Uberlegungen eine Rolle spielen), die diese Qualifikation nicht verdienen. Dies macht die Orientierung schwierig und die konkrete Auswahl oft zu einem zufallsgesteuerten Prozess.
Patricia Shiroma explores the possibility of combining genetic algorithms with simulation studies in order to generate efficient production schedules for parallel manufacturing processes. The result is a flexible, highly effective production scheduling system.
In einer Wirtschaft, die auf Geldkapital aufbaut, liegt es nahe, die unternehmerischen Entscheidungen allein nach den finanziellen Zielsetzungen der Kapitalgeber auszu- richten. Dieser Ausgangspunkt ist aber nicht selbstverstandlich. In der betriebswirtschaftlichen Finanzierungstheorie geht man vielfach von der Konzeption des "e;Unternehmens an sich"e; aus, bei der es in erster Linie um die Entwicklung des Unternehmens geht, hinter der die Interessen der Kapitalgeber moglicherweise zurucktreten mussen. In den letzten Jahren ist hier ein Wandel eingetreten. Man fragt, wie sich die unternehmerischen Entscheidungen gestalten, wenn die Unternehmensleitung sich lediglich als Vollzugs- organ der Kapitalgeber betrachtet und nur deren Interessen berucksichtigt. Der Verfasser baut seine Theorie auf einer realistischen Grundlage auf, indem er die einseitige Festlegung entweder auf das reine Unternehmensinteresse oder das reine Kapitalgeberinteresse vermeidet. In der Wirklichkeit haben wir es immer mit einem Zielbundel zu tun, bei dem sowohl die Erhaltung und Ausbau des Unternehmens als auch die finanziellen Ziele der Kapitalgeber zu beachten sind. Dabei ergibt sich ein oft schwieriges Abstimmungsproblem.
This volume presents the findings of the 6th International Workshop on Software Metrics. Consequently continuing the Workshop's tradition the focus is on the combination of theoretical and practical contributions.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Frank
M. Bosch entwickelt am Beispiel der internationalen Raumstation ALPHA ein computergestütztes Projektführungssystem, das das Management auf jeder Ebene bei der Projektplanung und -steuerung unterstützt und die beteiligten internationalen Institutionen und Unternehmen integriert.
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit Problemen der Steuerung des durch In vestitions- und/oder Raumrestriktionen beschrankten betrieblichen Gutervorrats. Ziel der Untersuchung ist es, durch Koordinierung von Beschaffungsmengen und -zeitpunkten die durch derartige Beschrankungen hervorgerufenen Unwirtschaftlich keiten unter den hier gemachten Voraussetzungen vollstandig determinierter und statischer Lagerprozesse zu minimieren. Damit sollen erste theoretische Grundlagen fur eine bessere Bewaltigung dieses in der betrieblichen Praxis weitverbreiteten Pla nungsproblems geschaffen werden. Das Interesse der traditionellen Lagerhaltungstheorie gilt vorwiegend der Formu lierung kostenminimaler Bevorratungsstrategien fUr einzelne Wirtschaftsguter. Wenig Beachtung hat dagegen die insbesondere fur die betriebliche Vorratsplanung wich tige Frage gefunden, welche Ausstattung mit knappen Ressourcen erforderlich ist bzw. wie die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden konnen, wenn eine Vielzahl verschiedener Guter gelagert werden mug. So ist es ublich, etwa den Lager raumbedarf durch einfache Addition der entsprechend bewerteten Beschaffungs mengen aller Lagerguter zu ermitteln und umgekehrt eine Raumrestriktion durch Beschrankung dieser Summe zu beriicksichtigen.
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