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Martina Bund entwickelt ein Konzept, das die Vielzahl von Planungs- und Kontrollprozessen bei der unternehmungsübergreifenden Wissensproduktion analysiert und in einem integrativen Gesamtmodell strukturiert.
Über Empfehlungen zur Verbesserung traditioneller Formen der Gruppenarbeit und des Projektmanagements hinaus gibt der Autor Hinweise für die Einführung neuerer Ansätze interner Marktwirtschaft, interner Netzwerke oder ausgegliederter Service-GmbHs.
Der Autor analysiert auf der Basis organisationaler Lerntheorien die Einführung von Managementunterstützungssystemen, die einen wesentlichen Baustein in aktuellen betrieblichen Reorganisationsprozessen darstellen.
Michael Thiele zeigt, wie Primär- und Sekundärstrukturen der Unternehmung an die Erfordernisse einer ressourcenorientierten Unternehmensführung angepaßt werden können, um die Nutzung strategisch relevanter Kernkompetenzen optimal zu unterstützen.
M. Grimmeisen entwickelt ein Konzept, das die Umsetzung organisatorischer Veränderungsprozesse gestaltet und steuert und dadurch zur wirtschaftlichkeitsorientierten Optimierung der Implementierungsmaßnahmen beiträgt.
Stephan Stuhlmann entwirft ein GAP-Modell als konzeptionellen Rahmen fur die Kapazitatsgestaltung in Dienstleistungsunternehmungen.
Aufbauend auf Methoden und Erkenntnissen der Erfolgsfaktorenforschung untersucht Henning Thiem, welchen Beitrag das Umweltmanagement zum Unternehmungserfolg leistet.
Am Beispiel des Nachfragemanagements untersucht Hildegard E. Hoecker, wie eine kundenorientierte Strategie in traditionell gewachsene Elektrizitätsversorgungsunternehmen integriert werden kann.
Basierend auf der Auktionstheorie untersucht Claudia Schmidt konkrete Koordinationsmechanismen und analysiert diese im Hinblick auf die Merkmale "Effizienz der Allokation" und "informationstechnische Umsetzbarkeit".
Arndt Präuer identifiziert Beschaffungssituationen für Hersteller, bei denen die Verantwortung für (absatzmarktgerichtete) Geschäftsprozesse verstärkt von Herstellern auf Zulieferer übertragen wird. Hierbei steht weniger die Beschaffung einzelner Leistungen im Vordergrund, sondern vielmehr das Sourcing von Problemlösungen (Solutions).
Holger Schiele gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze der Wertschöpfungssystem-Forschung und erarbeitet Erfolgsbedingungen und Funktionsweisen international wettbewerbsfähiger Agglomerationen.
Unter Nutzung der Kontrolltheorie entwickelt Roland Geisel aus einem ganzheitlichen Modellansatz optimale Instrumenteneinsatzpolitiken, die zu konsistenten Optimalstrategien einer einsatzsynchronen Beschaffung verdichtet werden.
Die Stoffe, die in Produktionsprozessen umgesetzt werden, sind selten Reinsubstanzen, sondern liegen in der Regel vermischt vor. Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt der Autor, wie die Vermischung der Stoffe die Entscheidungen von Betriebswirten beeinflussen.
Bei der Durchführung von F&E-Vorhaben müssen Unternehmungen geeignete Voraussetzungen schaffen, um Chancen auszunutzen und Risiken zu vermeiden. Deshalb wächst die Forderung, F&E-Aktivitäten verstärkt in das Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem einzubinden.
Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski
Martin Engstler liefert eine umfassende Bestandsaufnahme und konkretisiert wesentliche Herausforderungen sowie Lösungsansätze zur Ausgestaltung der Implementierung von Informationssystemen an Bankarbeitsplätzen.
Organisatorische Netzwerke bilden dynamische Strukturen, die dem fortlaufenden Wandel unterworfen sind. Tobias Bernecker identifiziert charakteristische Entwicklungsmuster von Veränderungen wie Größenwachstum, Veränderungen in der Zusammensetzung, sich ändernde Aufgaben und den dynamischen Einsatz von Koordinationsinstrumenten und zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung auf, die unmittelbar auf den hybriden Charakter organisatorischer Netzwerke Bezug nehmen.
Stefan Krummaker analysiert, welche Kompetenz erfolgreichem Handeln in Wandlungsprozessen zugrunde liegt und welche Faktoren sie beeinflussen. Es wird deutlich, dass sich Wandlungskompetenz nicht auf bestimmte Wandlungsfähigkeiten beschränkt, sondern die Wandlungsbereitschaft einer Führungskraft einschließt. Als zentrale Einflussfaktoren erweisen sich Persönlichkeitsmerkmale, Wandlungskontext und -einstellungen.
Der Sammelband zeigt die Entwicklung und prototypische Implementierung einer Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) auf, eines zentralen Instruments des integrierten Beziehungs- und Wissensmanagements in Dienstleistungsnetzwerken. Sie war das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "Motivationseffizienz in wissensintensiven Dienstleistungsnetzwerken" (MOTIWIDI).
Bastian Fromen stellt das Grundmodell der kooperativen Spieltheorie sowie die verschiedenen Lösungskonzepte vor und untersucht anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs, ob sie zur Lösung quantifizierbarer Aufteilungsprobleme in Unternehmensnetzwerken geeignet sind. Das überlegene Konzept entwickelt er zielgerichtet bis zur praktischen Anwendbarkeit weiter und bettet es in ein Rahmenwerk zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung ein.
Myriam Franken präsentiert einen allgemein formulierten, logistikorientierten Ansatz zur Koordination verschiedener Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS), der eine netzwerkübergreifende Zielorientierung aller Koordinationshandlungen sicherstellt, ohne die zu untersuchenden Vorteile eines Netzwerkes gegenüber unternehmensinternen Prozessen oder dem Markt aufzugeben.
Kirstin Schmidt entwickelt ein vitalisierungsorientiertes Ausgrundungsmodell, das sowohl die Perspektive der Ursprungsunternehmung als auch die der ausgegrundeten Einheit fokussiert, und zeigt die zentralen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren moeglicher Umsetzungspfade anhand einer phasenspezifischen Darstellung auf.
Peter Downar untersucht, wie servicebasierte Fabrikleistungen durch verschiedene Geschäftsmodelle gemäß dem Prinzip "structure follows process follows strategy" optimal in die Geschäftsstrategie des Gesamtunternehmens integriert werden können und wie sie für eine effiziente Vermarktung organisatorisch zu unterstützen sind.
Bernd Vogel entwickelt ein Modell zur Entstehung von Netzwerkhandeln in Veränderungsprozessen, das er in einer quantitativen Studie testet. Es zeigt sich, dass neben kontextuellen Faktoren und dem individuellen Handeln der Netzwerkteilnehmer vor allem netzwerkinterne Einflussfaktoren - kollektive Kognitionen, kollektive positive Emotionen und kollektive Volition - von wesentlicher Bedeutung sind.
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