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Bastian Strobel beschaftigt sich in diesem Buch mit dem Verhaltnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezuglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
In der wissenschaftlichen wie politischen Debatte wird betont, dass überfachliche Kompetenzen in einer komplexen Arbeitswelt stetig an Bedeutung gewinnen. Vor dem Hintergrund der mit vagen Begriffen geführten Diskussion ist zu fragen, welcher Stellenwert spezifischen überfachlichen Kompetenzen in Personalauswahlen in der öffentlichen Verwaltung zugeschrieben wird. Ein Choice Experiment zeigt, dass insbesondere eine hohe Teamkompetenz positiv bewertet wird, während etwa eine starke Digitalkompetenz kaum relevant ist.
Künstliche Intelligenz (KI) inspiriert und polarisiert. Globale Machtkämpfe haben begonnen. Die Regulierung von KI ist bereits zentraler Gegenstand politischer Diskurse. Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft formen diesen politischen Diskurs. Dieses Buch zeigt auf, inwiefern technologischer Wandel mit einem Wandel von politischen Regelungsstrukturen einhergeht. Wer sind diese Akteure und wie interagieren sie? Mit Hilfe welcher Institutionen bzw. Instrumente formulieren sie regulative Ziele? Neben weiteren empirischen Fragen, befasst sich das Buch vor allem auch mit methodischen Fragen: Wie kann der Entstehungs- und Entwicklungsprozess dieses Politikfeldes empirisch untersucht, mess- und vergleichbar gemacht werden? Das entstandene Werk adressiert diese sowie theoretische Fragen und kombiniert hierfür Denkansätze aus der Wirtschafts- und Verwaltungsforschung, der sozialen Netzwerkforschung und der Graphentheorie.
Die digitale Transformation der Arbeitswelt setzt Politik auf allen Ebenen und in verschiedenen Ressorts unter Handlungsdruck. Dieses Buch bietet einen tiefen Einblick in das dynamische Policy-Making der deutschen Länder zwischen Arbeitsmarktpolitik und Wirtschaftsförderung. Am Beispiel der digitalen Transformation der Arbeitswelt wird eruiert, wo sich Möglichkeiten der Landesregierungen für eigenständige Schwerpunktsetzungen bieten, inwiefern sich ihre Aktivitäten unterscheiden und ob die sektoralen Logiken zwischen den genannten Politikfeldern aufgebrochen werden. Dadurch dass klassische Analysewege verstellt sind, stehen neben diesen empirischen auch theoretische Fragen im Zentrum des Buchs. Aus einer doppelten Perspektive von vergleichender Policyanalyse und Föderalismusforschung heraus wird ein Analysesetting entwickelt, das in den Fokus rückt, was sonst wenig sichtbar ist: die vielfältigen Handlungsspielräume der Landesregierungen und damit die (versteckten) Policy-Dynamiken im Exekutivföderalismus.
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