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Das Buch thematisiert den Wandel vom Ernährermodell zum "Adult Worker Model". Wie reagiert die Sozialpolitik auf Veränderungen im Geschlechterverhältnis? Dieser Frage wird in konzeptionellen und empirisch vergleichenden Beiträgen nachgegangen.
SpItzer, Andreas Ritter und Hubert Dwertmann ("Zur DIskussIOn gestellt", SZGS 2/1999), Im Erscheinen.
Das "Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien" 1999 behandelt das Thema "Politische Korruption" in seiner ganzen Breite - unter Einschluß institutionalisierter und legaler Phänomene wie Klientelismus und Patronage.Es umfaßt historische und aktuelle Beiträge, politikwissenschaftliche ebenso wie soziologische, ökonomische oder geschichtswissenschaftliche.Neben zwei Review-Artikeln, welche den aktuellen Stand der Forschung wiedergeben, enthält der Band unter anderem Beiträge zum Zusammenhang von Korruption, Wirtschaftswachstum und politischem Wettbewerb, zu möglichen Ursachen von Korruption in klientelistischen gesellschaftlichen Strukturen, zu den Maßstäben, mit und an denen sich Korruption und politisches Fehlverhalten messen lassen, sowie zum unterschiedlichen Umgang mit dem Phänomen in verschiedenen Ländern.
In der wissenschaftlichen und politischen Debatte um Zivilgesellschaft geht es vorrangig um das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern zum Staat. Erst in jüngerer Zeit wird das Verhältnis der Wirtschaft zur Zivilgesellschaft sowie die Rolle von Unternehmen als Akteure in der Zivilgesellschaft über Konzepte wie "stakeholder-value", "coporate responsibility" oder "corporate citizenship" thematisiert. Das Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien will einen Beitrag zu einer theoriegeleiteten sowie empirischen Auseinandersetzung leisten und nimmt eine erste Analyse sowohl der deutschen und US-amerikanischen Gesellschaft unter vergleichender Perspektive als auch auf globaler Ebene vor. Dabei wird das Verhältnis von wirtschaftlichen Akteuren und Zivilgesellschaft theoretisch und empirisch eingefangen sowie nach den Machtkonstellationen, Kooperationsmöglichkeiten und Konfliktlinien zwischen beiden Sektoren gefragt.
Das Jahrbuch diskutiert das spannungsreiche Verhaltnis zwischen Prozessen der Sakularisierung in Gesellschaft und Politik einerseits, von Religion und Religiositat andererseits in vergleichender Perspektive. Die aktuelle Krise der westlichen Wohlfahrtsstaaten, die christliche Rhetorik New Labours, love parade und Kommunitarismus a la USA rucken die religiosen Grundlagen von Solidaritat und Gemeinsinn, aber auch alter und neuer Formen der Ausgrenzung wieder ins Blickfeld.
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