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Fragen der Medienerziehung und der Medienpädagogik werden auch in der öffentlichen Diskussion um Medien immer wieder aufgegriffen. Die Beiträge des Jahrbuchs geben dazu eine fundierte Grundlage, in dem aktuelle Themen aus wissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. Themen sind: Medienpädagogik - Medienkompetenz - Lernen mit Medien - Medien und Kommunikation
Die wissenschaftliche Medienpädagogik entstand als Antwort auf pädagogische Fragen und Aufgaben, die sich aus der Verbreitung der Massenmedien ergaben. Mit dem Vordringen der computer- und netzwerkgestützten Medien musste und muss die Medienpädagogik jedoch ein erweitertes Medienverständnis entwickeln. Medienpädagogik verändert ihr 'Gesicht' - also ist es Zeit für eine Standortbestimmung, wie sie im neuen Jahrbuch unternommen wird.
Das Verhältnis von Medienpädagogik und Politik ist in den letzten Jahren nur noch wenig thematisiert worden. Dieser Band belegt die Aktualität dieser Fragestellung und stellt den Stand der Diskussion dar. Theoretisch wird nach Hypothesen zum Zusammenhang politischer, medialer und pädagogischer Logiken gefragt. Vor diesem Hintergrund wird die Aufgabe der Medienpädagogik angesichts der Verflechtung von Politik und Medien neu definiert - dies unter Einbezug der Möglichkeiten und Chancen der Herstellung alternativer Öffentlichkeiten über traditionelle Medien und über die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zu den Entwicklungen des Web 2.0 steht die bisherige Bestimmung von Medienkompetenz aus verschiedenen Perspektiven auf dem Prüfstand. Angesichts neuer Techniken und Anwendungen in Verbindung mit Social Software sowohl bei der Gestaltung als auch bei der Nutzung diskutieren die Beiträge des Bandes theoretische und konzeptionelle Bestimmungen, spezifische Kompetenzen, Standards in der Medienbildung, die empirische Erfassung von Medienkompetenz sowie die Praxis innerhalb verschiedener Bildungskontexte.
Der Sammelband thematisiert Potenziale und Relevanzen digitaler Räumlichkeit für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Ausgehend von Überlegungen zu den medialen Bedingungen des digitalen Raums fragen die Autorinnen und Autoren nach neuen Ermöglichungsräumen für Bildung und medienpädagogischen Perspektiven: Was zeichnet pädagogische Prozesse unter den Bedingungen digitaler Räumlichkeit in qualitativer Hinsicht aus? Wie kann der digitale Raum didaktisch genutzt werden? Welche Implikationen sind aus den Besonderheiten des digitalen Raums für die Mediendidaktik und für die Vermittlung von Medienkompetenz ableitbar? 
Die zentralen Eckpfeiler in diesem Jahrbuch Medienpädagogik 4 sind Mediendidaktik, Mediennutzung und Medienhandeln sowie 'Empirische Ansätze und Theoriefragen zu neuen Medien' und die Auseinandersetzung mit 'medialen Räumen für Bildung'. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Zukunftsfeldern der Medienpädagogik, diskutieren den Umgang mit digitalen Medien aus sozialwissenschaftlicher Perspektive oder stellen neue empirische Ansätze vor.
Bildung effizienter und effektiver zu gestalten ist eine der aktuellsten Herausforderungen im Lern- und Lehrbereich. In diesem Kontext geht es vor allem um Grundfragen zum Medieneinsatz in pädagogisch orientierten Lernprozessen. Evaluationsmethoden für eLearning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und Analyse von Medienkulturen sind der Gegenstand des fünften Jahrbuchs Medienpädagogik.
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