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Bei der Tourenplanung in Ballungsgebieten ist es von Bedeutung, einerseits die Anlieferzeiten bei den Kunden und andererseits das tageszeitabhängige hohe Verkehrsaufkommen in die Planung mit einzubeziehen. Monika Vogt entwickelt ein entsprechendes Verfahren.
Die Entwicklungen der informations- und kommunikationstechnischen Infrastrukturen und der angebotenen Informationsdienste erleichtern den Zugang zu immer mehr, immer aktuellerer, immer spezifischerer, immer komplexerer Information. Nicht Schritt gehalten hat mit dieser Entwicklung die Entwicklung von Instrumenten und Konzepten, dieses Potential gebrauchsnahe zu selektieren, zu filtern, in die Denk- und Entscheidungsstrukturen von Menschen effektiv und effizient einzubinden. Eine Ursache fur die hier offenliegenden Schwierigkeiten resultiert aus dem Aussparen dieser privaten Denk-Welten aus dem Aufgabenspektrum der angebotenen Unterstützungssysteme. Im Kontext wissensbasierter Systeme ist ein fundamentaler Medienbruch zwischen natürlicher und künstlicher Intelligenz die Konsequenz. Solche Brüche aber sind nur in Ausnahmesituationen ohne Einbuße an Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit zu vermitteln und auszugleichen. In der Regel haben sie zur Folge, daß technischer Support sein Problemlösungs-Potential nur eingeschränkt entfalten kann. Andererseits bergen sie die Gefahr, daß dieser Problemlösungsbeitrag unreflektiert überbewertet wird, die systemtechnisch nicht integrierten Aspekte ungewollt ausgeblendet bleiben. Vor dem Hintergrund profunder Erfahrung in praktischer Wissensmodeliierung greift der Autor der vorliegenden Arbeit ein zwar zentrales, bislang aber weder in Theorie noch Praxis ernsthaft thematisches Dilemma der Expertise-Modeliierung auf. Expertise beinhaltet stets auch Wissensbestandteile, die an die Person des Experten gebunden sind, die zu seinen privaten Assets zählen, die also seine Qualifizierung als Experten mit begründen. Wesentliche Teile dieser Expertise werden bewußt, zum Teil aber auch unbeabsichtigt (weil sie selbst derExperte nicht explizieren und/oder kommunizieren kann) "verdeckt" gehalten. Diese Teile entgehen dem klassischen Wissensmodellierer von wissensbasierten Systemen zwangsläufig. Durch bessere Systematisierung und bessere methodische Fundierung (z. B.
Björn Georg untersucht, ob durch XML-basierte Standards, internetbasierte Kommunikationsmethoden und den kooperativen Strategieansatz CPFR Wertschöpfungspartnerschaften verbessert werden können. Anhand einer detaillierten Charakterisierung erschließt er Funktion und Bedeutung Elektronischer Marktplätze in der Handels- und Konsumgüterwirtschaft. Abschließend zeigt er Perspektiven für die praktische Umsetzung auf.
Im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes untersucht Christoph Gregori empirisch gestutzt den Zusammenhang zwischen den Instrumenten der Kundenorientierung und dem Unternehmenserfolg. Hierbei bezieht er moderierende Umweltweinflusse sowie Synergieeffekte zwischen den Instrumenten ein.
Burkhard Hermes untersucht anhand einer Analyse idealtypischer Modelle die Moglichkeiten zur Gestaltung der Informationstechnologie (IT) in dezentralen Unternehmen und entwickelt Empfehlungen, die die organisatorischen Merkmale dezentraler Strukturen berucksichtigen.
Die Autoren analysieren die Beschäftigungseffekte der universitären Ausgaben und den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschule. Kooperationshemmnisse werden erfasst und Handlungsempfehlungen für die institutionelle Gestaltung des Wissenstransfers abgeleitet.
On the basis of a game-theoretic framework of analysis, Jocelyn Braun shows that the mechanism of auctioning is an efficient and equitable alternative to many privatization methods that have so far been implemented with disappointing results.
Jörg Schellhase untersucht Entwicklungsmethoden und Architekturen sowie Systeme zur Bereitstellung und Pflege von Web-Applikationen.
Die Autoren stellen ein Weiterbildungs-Konzept für Hochschulabsolventen, Techniker und Führungskräfte vor, das die Aneignung von betriebswirtschaftlichem Führungswissen mit dem Erlernen und Vertiefen von Fähigkeiten verbindet, die insgesamt die Persönliche Kompetenz fördern.
Marius Dannenberg analysiert, welche strategischen Managementansätze geeignet sind, die tiefgreifenden Veränderungen im Kreditgewerbe zu bewältigen.
Petra Mathieu untersucht Vorreiterunternehmen, die sich im Sinne der Forderungen der Nachhaltigkeit sehr fortschrittlich verhalten und zeigt, dass die Ziele, Aktivitäten und Umsetzungsprobleme von Sustainable Development vielfältig sind und unternehmensabhängig variieren. Sie entwickelt eine Checkliste, an Hand derer sich Unternehmen schrittweise kritisch mit ihrer Nachhaltigkeitssituation auseinander setzen und Handlungsbedarf ableiten können.
Dolores Ganz untersucht fur jede gangige Finanzinnovation, welcher Eigenmittelbetrag von Banken aufgrund der Vorschriften des Kreditwesengesetzes und des Grundsatzes I bereitgestellt werden muss.
Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionärs reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivität nachkommen.
Patricia Herrfeld untersucht die Abhängigkeit des Franchisenehmers vom Franchisegeber im Hinblick auf das Arbeits-, Zivil- und Kartellrecht. Die rechtliche Untersuchung wird durch eine ökonomische Analyse des Franchising ergänzt.
Im Lebensmitteleinzelhandel nutzen die Händler den Wettbewerb um die knappen Regalplätze aus, indem sie immer höhere Preiszugeständnisse fordern und diese auch erhalten. Das Buch bietet eine ökonomische Analyse und eine rechtliche Beurteilung der Zusammenhänge.
Um die Rekrutierungspraktiken der IT-Unternehmen detailliert zu durchleuchten, führten Afschin Mechkat und Peter Weise in den Jahren 2000 und 2001 eine schriftliche Befragung von IT-Unternehmen durch. Erfasst wurde der Zeitraum von 1998 bis 2001, die eigentliche Boom-Phase der IT-Branche.
Wolfgang Gerstlberger untersucht die für Erfolg bzw. Misserfolg ausschlaggebenden Faktoren Regionaler Innovationssysteme und leitet Beurteilungskriterien für RIS ab. Anhand von Fallstudien werden sechs Hypothesen zu den Triebkräften für den Erfolg von RIS überprüft und gleichzeitig auf das Drei-Säulen-Konzept der Nachhaltigkeit bezogen.
Andrea Eisenberg untersucht, wie und unter welchen Umständen Gruppen erfolgreich informelle Institutionen entwickeln und stabilisieren. Sie zeigt, auf welche Art homogene und heterogene Gruppen das Problem des kollektiven Handelns lösen können und welche Umweltumstände sich günstig auswirken.
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