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In seinen Vorlesungen über die Ästhetik hat Hegel einen der wichtigsten und wirkmächtigsten Beiträge zur Philosophie der Kunst entwickelt. Bedeutsam ist vor allem sein kulturphilosophischer Ansatz, der die Kunst in der ganzen Vielfalt ihrer Phänomene als zentrales Medium menschlicher Selbstverständigung begreift. Im vorliegenden Kommentarband werden die wesentlichen Argumentationslinien der Hegelschen Ästhetik erstmals umfassend erschlossen.
Metaphysik und Pragmatismus scheinen sich seit den Arbeiten von Richard Rorty auszuschließen. Deweys ¿Erfahrung und Natur¿ ist der Versuch eines der bedeutendsten Pragmatisten, eine naturalistische und humanistische Metaphysik zu entwickeln, indem er die klassische europäische Metaphysik transformiert und ihr ihre Fixierung auf ewige Notwendigkeiten und absolute Gewissheiten austreibt. Er versucht, eine Metaphysik für eine in seinen Augen ¿gemischte¿ Welt zu schreiben, in der es Zufall und Notwendigkeit, Gefahren und Ungewissheiten, aber auch für bestimmte Zeiträume verlässliche Ordnungen gibt. Dieser ¿Klassiker Auslegen¿-Band verfolgt dieses Projekt nach, indem die zehn Kapitel von Deweys Buch in zehn interpretierenden Essays historisch eingeordnet und systematisch analysiert werden. Dabei wird der ganze Themenhorizont der klassischen Metaphysik abgeschritten: Von dem Problem der Ordnung und Unordnung der Wirklichkeit über das Leib-Seele-Problem bis zu den Themen Wert und Kritik. Das Buch soll Studierenden den Zugang zu Deweys Metaphysik erleichtern und Forschenden in der Philosophie die Aktualität des Deweyschen Denkens wieder ins Gedächtnis zurückrufen.
Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker.
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