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Mit dem vorliegenden Buch habe ich versucht, den Konstrukteuren und Stu dierenden einen möglichst umfassenden Überblick über die vielseitigen Fragen zu geben, welche sich bei der Auslegung eines Kettentriebs ergeben können. In allen Abschnitten, in denen dies geraten erschien, sind die behandelten Be rechnungsmethoden durch Zahlenbeispiele ergänzt. Die an den Abschnitt IV an geschlossenen Zahlenbeispiele können als Anhalt für die praktische Auslegung eines Kettentriebs dienen. Für den Praktiker dürften außerdem das zusammengestellte Zahlenmaterial und die im Abschnitt V gezeigten Fotografien ausgeführter Ketten triebe von Interesse sein. Aus der Vieleckwirkung der Kettenräder ergeben sich einige für Kettentriebe charakteristische Eigenschaften. So wird die Kinematik und Dynamik eines Ketten triebs durch die mit dem Ausdruck Vieleckwirkung umschriebenen Vorgänge maß geblich bestimmt. Es war daher unvermeidlich, in einigen Abschnitten auf diese Fragen näher einzugehen. Da jedoch bei der Wahl einer genügend großen Zähne zahl der Kettenräder die durch die Vieleckwirkung beeinflußten Probleme in den meisten Fällen ohne weiteres beherrscht werden können, wird dem eiligen Leser empfohlen, die Abschnitte III.B.2-7 zu überschlagen. Es ist mir bekannt, daß insbesondere in der Frage der für Kettentriebe wichtigen Verschleiß berechnung heute noch verschiedene Ansichten bestehen. Da aber keiner der bisherigen Vorschläge für eine Verschleiß berechnung für sich in Anspruch nehmen kann, diese schwierige Frage abschließend gelöst zu haben, und zudem zur Zeit noch umfangreiche Untersuchungen auf diesem Gebiet durchgeführt werden, habe ich mich entschlossen, die in DIN 8195 angegebene Methode der Verschleißberechnung im wesentlichen zuübernehmen.
1.1 Zweck der Dichtungen Dichtungen dienen vor allem dazu, Räume mit verschiedenem Druck gegen einander abzuschließen. Sehr oft sind aber andere Gründe für die Anwendung von Dichtungen maßgeblich: Trennung verschiedener Betriebsstoffe oder unter schiedlicher Mediumszustände, Schutz vor dem Eindringen von Fremdkörpern (z. B. Staub) in bestimmte Räume (z. B. Lager) oder Abdichtung von Maschinen oder Maschinenelementen gegen Verluste an Schmiermitteln und dergleichen. 1.2 .Arten der Diebtungen Je nachdem, ob sich die abzudichtenden Maschinenteile in relativer Bewe gung zueinander befinden oder nicht, unterscheidet man ruhende (statische) Dichtungen und bewegte (dynamische) Dichtungen (letztere sind nachstehend oft kurz als "Stopfbüchsen" bezeichnet). Eine weitere Unterscheidung ergibt sich aus dem Umstand, ob die abzu dichtenden Maschinenteile sich berühren bzw. sich zwischen ihnen ein nicht näher zu definierf)nder Spielraum befindet, das sind die Berührungsdichtungen, oder ob die abzudichtenden Maschinenteile eine vorbestimmte Entfernung von einander einnehmen: berührungsfreie Dichtungen. 1.3 Eigenschaften der Dichtungen Je nach dem Zweck der Dichtung wird das Hauptgewicht bei der Beurteilung auf eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften bzw. Verlustquellen zu legen sein, die vielfach voneinander abhängig sind. Dichtheit. Dichtheit wird aus verschiedenen Gründen gefordert: a) Zur Vermeidung von Stoffverlusten. Diese ergeben folgende Nachteile: Wertverluste, die je nach dem Betriebsstoff und der Benutzungsdauer der betreffenden Dichtung zu beurteilen sind (Gefährlichkeit kleiner Undicht heitenl), Zerstörung der Dichtung oder eines Maschinenteiles durch die erodierende und korrodierende Wirkung des durchtretenden Betriebsmittels, Gefährdungder Umwelt bei giftigen Betriebsstoffen, Verschmutzung, Feuergefährlichkeit und Belästigung der Umgebung.
J. Das Wesen und die kennzeichnenden Eigenschaften der Federn Alle festen Körper besitzen mehr oder minder große Elastizität oder Fedrigkeit, d. h. das Bestreben, nach Verformungen, die sie unter der Einwirkung äußerer Kräfte erfahren haben, wieder ihre ursprüngliche Gestalt anzunehmen. In dieser Eigenschaft liegt das Wesen der Feder begründet. Als Federn im engeren Sinne sind Vorrichtungen anzusprechen, die durch zweck entsprechende Formgebung und Verwendung hochelastischen Baustoffes eigens da für geschaffen sind, vermöge ihrer elastischen Formänderung mechanische Arbeit in potentielle Energie umzuformen und wieder in mechanische Arbeit zurückzu verwandeln. Hieraus entspringt die Eignung der Federn zur Arbeitsspeicherung, zur Milderung von Stößen, zur Abfederung oder Steuerung bewegter Massen und, wegen der gesetzmäßigen Abhängigkeit zwischen Kraft und Formänderung, zur Kraftmessung. 11. Baustoffe und Bauarten Bauart und Baustoff richten sich in erster Linie nach dem Verwendungszweck. Der wichtigste Werkstoff ist Stahl von hoher Festigkeit. Besonderen Anforde rungen, wie Hitze- oder Korrosionsbeständigkeit, Antimagnetismus, geringer Wärmedehnung und Unabhängigkeit des elastischen Verhaltens von der Tempera tur kann man durch geeignete Zusammensetzung des Stahles Rechnung tragen. Ihnen werden zum Teil auch Federwerkstoffe wie Messing, Bronze und andere Le gierungen von Nichteisenmetallen gerecht. Daneben sind Federn im Gebrauch, welche die elastischen Eigenschaften nichtmetallischer Stoffe wie Gummi, Holz, Kork und Luft ausnutzen. Das vorliegende Buch behandelt lediglich Federn aus Metall und im besonderen aus Stahl. 1. Stahl. (Vornorm DIN 17220 enthält ein Verzeichnis aller Normen, die Feder stähle betreffen.) Stahl kann durchKaltverformen (Ziehen oder Walzen) oder durch Vergüten (d. h. Härten und Anlassen) auf Federhärte gebracht werden.
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