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The author's Habilitationsschrift--Universit'at des Saarlandes, Saarbr'ucken.
"Nonverbale Marktkommunikation" betrifft die Gesichts- und Körpersprache von Konsumenten beim Einkauf sowie die Beein flussung des Konsumentenverhaltens mittels nichtsprachlicher Signalsysteme. Gemäß dieser Titelinterpretation gibt diese Schrift einen zusammenfassenden Überblick über empirische Forschungsprojekte, die am Lehrstuhl für Absatz-, Konsum und Verhaltensforschung der Universität -GH- Paderborn durchgeführt worden sind. Meine Mitarbeiter Dr. Franz-Josef Konert, Dipl. -Kfm. Sigrid Bekmeier und Dipl. -Kfm. Marion Schoppe haben mich mit zahl reichen Anregungen versorgt. Meine Sekretärin Frau Ingrid Tegethoff kümmerte sich um die Reinschrift des Manuskriptes. Als Testleser haben Dipl. -Kfm. Andrea Gröppel und Dipl. -Kfm. Heiner Spieker zu mehreren Verbesserungen beigetragen. Die Koordination aller Arbeiten bis zur druckreifen Endfassung oblag Dipl. -Kfm. Petra Schukart. Allen danke ich sehr herzlich. Peter Weinberg - 3 - INHALTSVERZEICHNIS l. Zur Problemstellung 5 l. 1 Begriffliche Grundlagen 5 1. 1. 1 Definition der nonverbalen Marktkornmunikation 5 1. 1. 2 Beziehungen zwischen verbaler und nonverbaler Korrununikation 7 1. 1. 3 Analyse des emotionalen Verhaltens 9 1. 2 Klassifikation der nonverbalen Kommunikation 13 1. 2. 1 Gesichtssprache 13 1. 2. 2 Körpersprache 17 1. 3 Praktische Relevanz für die Konsumentenforschung 21 1. 3. 1 Methodische Aspekte 21 1. 3. 2 Verhaltensaspekte 23 1. 3. 3 Beeinflussungsaspekte 25 2. Erfassung der nonverbalen Marktkommunikation 27 2. 1 Aufgaben der Marktforschung 27 2. 1. 1 Beobachtung körperlicher Kommunikationssignale 27 2. 1. 2 Einsatz von Bilderskalen 32 2. 2 Das FAC-System zur Erfassung der Gesichtssprache von Konsumenten 37 2. 2. 1 Methodik des FAC-Systems 37 2. 2.
Tagtäglich werden wir von den Medien mit einer wahren Bilderflut überschüttet. Dennoch tauchen aus diesem Bildermeer immer wieder Bildmotive auf, die einen nachhaltigen Eindruck in unserem Gedächtnis hinterlassen. Die Identifikation mit solchen Bildmotiven ist für die Entwicklung einer erlebnisbetonten und überzeugenden Werbung von herausragender Bedeutung. Ziel der Untersuchung ist es, die Muster der Emotionen und Erlebnisse, die diesen Bildmotiven zugrundeliegen, aufzudecken. Hierzu ist eine umfassende Analyse des menschlichen Verhaltens durchzuführen. Dazu wird auf wissenschaftliche Disziplinen zurückgegriffen, die auf den ersten Blick keine Berührungspunkte mit der Betriebswirtschaftslehre aufweisen: Verhaltensbiologie, Kulturanthropologie und Tiefenpsychologie. Dieses Vorgehen ist insofern innovativ, als die positivistisch (neobehavioristisch) orientierte Konsumentenforschung den Kontakt mit den hier behandelten Theorien gescheut hat. Die im Entdeckungszusammenhang gewonnenen Erkenntnisse bzw. deren Übertragung auf den Bereich der Werbung darf als wesentlicher Fortschritt der verhaltenswissenschaftlichen Marketingforschung betrachtet werden.
Zunächst werden die geänderten Kommunikationsbedingungen im Mediensystem der BRD (West) kritisch dargestellt. Nachdem dann auf die gegenwärtige Situation und Wirkung der Massenmedien eingegangen worden ist, wird deren Bedeutung für das Marketing diskutiert. Dabei steht im Mittelpunkt der Betrachtung die Entwicklung des Medienstils und seiner Einflußfaktoren. Kulturelle Auswirkungen der Veränderungen im Mediensystem auf die Gesellschaft werden ebenfalls kritisch angesprochen. Ziel der Untersuchung war, einen zunehmenden Wandel zu einem stärker erlebnisorientierten Stil in den Zeitschriften als Reaktion auf den stark sensualistischen TV-Stil nachzuweisen. Die Analyse zeigt jedoch, daß sich hauptsächlich technisch bedingte Gestaltungsfaktoren der Zeitschrift geändert haben. Die Ergebnisse der Untersuchung bieten wichtige Schlußfolgerungen für die Werbung und für das Zeitschriftenmarketing.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at-GH-Paderborn, 1990).
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at des Saarlandes, 1990.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at Osnabr'uck)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at G'ottingen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Berlin.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at des Saarlandes, Saarbr'ucken.
die innerhalb der gegebenen Problemstellung auftretenden Phänomene trotz bestehender Wissenslücken möglichst weitgehend erklären zu können, wird neben deduktiven Ableitungen aufPlausibilitätsüberlegungen zurückgegriffen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Technische Universit'at Berlin).
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Paderborn, 1988.
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