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"Frühzeitiges Kostenmanagement" stellt die grundlegenden Konzepte im Vergleich vor. Darüber hinaus werden die zentralen Methoden und Instrumente der entwicklungs- und konstruktionsbegleitenden Kalkulation aufgezeigt. In der Praxis realisierte Ansätze für die DV-Unterstützung frühzeitiger Produktkalkulationen runden die Thematik ab.
Ausgehend von den Besonderheiten des administrativen Bereichs als interner Dienstleister und unter Berucksichtigung bestehender Methoden entwickelt Manfred Beinhauer eine Konzeption fur ein umfassendes Planungs- und Steuerungssystem. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Analyse und Beurteilung bereits existierender Tools.
MTZ - Motortechnische Zeitschrift ist immer eine Drehzahl schneller, wenn es um Motorenentwicklung und -technik geht. Gespickt mit detaillierten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung für hochspezialisierte Ingenieure. Seit mehr als 60 Jahren dokumentiert die MTZ Forschungs- und Entwicklungsergebnisse auf dem Gebiet der Verbrennungsmotoren. Mit Originalbeiträgen berichten Autoren aus Industrie und Wissenschaft über einzelne Forschungsprojekte und über Serienentwicklungen von Diesel- und Benzinmotoren sowie Bauteile und Zubehör. Eine kompetente Redaktion recherchiert weitere Themen aus Unternehmen und Instituten, die dem Leser für seine tägliche Arbeit von Nutzen sind. MTZ worldwide steht den Lesern seit Januar 2008 als e-magazine zur Verfügung. Die digitale Zeitschrift enthält alle Abbildungen und den kompletten Inhalt in englischer Sprache. Überzeugen Sie sich selbst >free demo version
Demgegentiber prasentiert Olshagen einen Entwurf. in dem die ProzeBkostenrechnung umfassend und zusammenhangend dargestellt ist; insofern ist dieser Beitrag eine echte Berei cherung fUr unser Fachgebiet.
Die Möglichkeiten der Einführung leistungsfähiger Informationssysteme für die Unter nehmensführung haben sich dank der rasanten Weiterentwicklung der Datenverarbeitung insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen stark verbessert. Als Hardwaresy steme bieten sich einerseits spezielle "Mittelstandsrechner" an; moderne Rechnersysteme dieser Gattung - als Beispiel sei hier nur auf die Modellreihe AS-400 des Marktführers IBM verwiesen - lassen sich weitgehend individuell konfigurieren und stufenweise er weitern. Aber auch Personal Computer erlangen gerade in mittelständischen Unternehmen hohe Bedeutung. Einerseits können auf PC-Basis unternehmensindividuelle Ergänzungen standardisierter, vorwiegend abrechnungsorientierter zentraler Anwendungssysteme rea lisiert werden, andererseits ermöglicht das heutige Leistungsvolumen von PC-Systemen bzw. PC-Netzwerken in Kleinunternehmen u.U. die Implementierung umfassender Ko stenrechnungs-und Controllingkonzepte als Abrechnungs-und Informationssysteme. Standardsoftware ist für den betrachteten Betriebstypus schon deshalb von großer Be deutung, weil in aller Regel die Kapazitäten und das softwaretechnische Know-How zur Entwicklung und Pflege moderner Kostenrechnungs-und Controllingsoftware nicht vor handen sind. Wie die Darstellungen des Sonderheftes l/1989 zeigen, werden für Rechner der mittleren Datentechnik zielgruppenspezifische Standardsoftwaresysteme angeboten. Die nachfolgenden Beiträge des vorliegenden Sammelwerkes verdeutlichen, daß sich auch im PC-Bereich teilweise umfassende DV-gestützte Kostenrechnungssysteme in der Ent stehung und Weiterentwicklung befmden.
Bernd Zirkler führt in seinem Buch zunächst in die Geschichte des Management Accounting in den USA ein und zeigt wichtige Grundpositionen auf. Darauf aufbauend analysiert er systematisch die zentralen Aufgaben sowie die korrespondierenden Instrumente. Die Spezifika des US-amerikanischen Management Accounting werden herausgearbeitet und kritisch diskutiert. Auf Grund der zunehmenden Internationalisierung der Rechnungslegung erhalten auch deutsche Unternehmen konstruktive Ansätze für ein schlankes Controlling.
Ausgewählte Beiträge von Mitarbeitern der renommierten Plaut-Gruppe spiegeln die dynamische Entwicklung der Kostenrechnung in den letzten 15 Jahren wider. Sie zeigen nicht nur den heute erreichten Stand des modernen Kostenmanagements hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Lösungsansätze auf, sondern auch deren softwaretechnische Umsetzung.
Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen Die Erreichung bzw. Realisierung der Unternehmensziele wird durch die Kosten direkt oder indirekt beeinflußt. Daher wird für die R+V-Gruppe zur Unterstützung einer konsequen Haupt- Kost- ten Kostenpolitik ein geeignetes Kostenrechnungsinstrumenta buchhaltung rechnung rium entwickelt. Wenn auch Sie für Ihr Haus ein Kostenrechnungssystem ein führen oder weiterentwickeln wollen, so prüfen Sie vorher ein 1 1 gehend, welche Anforderungen es erfüllen soll. Die am Markt angebotenen Standardlösungen stellen eine geeignete Basis für Informations - System Interne die Realisierung oder Ergänzung Ihres Kostenrechnungs-Sy DV-Systeme stems dar. Aber es gibt sicher nicht die exakt für Sie passende ---' Lösung. In jedem Fall müssen Sie eine Auswahl der bei ihnen Bestände f---l benötigten Software treffen. Es kann auch sein, daß Sie noch Daten- Personal f---l einige Ergänzungen und Erweiterungen oder Änderungen vor basis FIKA ~ nehmen müssen, um das System zu haben, das Ihre Forderun- gen optimal erfüllt. Damit Sie die richtige Auswahl des für Sie passenden Kosten rechnungs-Systems treffen und die evtl. notwendigen Änderun Externe f---4 gen bzw. Ergänzungen definieren können, müssen Sie zunächst Info I M"hoo," I möglichst genau festlegen, was Sie mit dem Einsatz des Kosten rechnungs-Systems erreichen wollen und wie komfortabel das System sein soll. Daraus ergeben sich Ihre Anforderungen, an 1 1 denen Sie die angebotenen Standard-Systeme messen und das geeignetste wählen können.
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