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Burkhard Scheer erweitert den klassischen Ansatz der ¿benefit segmentation¿ um eine Betrachtung der Wirkungsbeziehungen, die zwischen den Marketing-Aktivitäten der Hersteller und den Nutzenwahrnehmungen der Konsumenten bestehen. Diese Wirkungsbeziehungen werden mit Hilfe des FIMIX-PLS-Ansatzes als Segmentierungskriterium herangezogen.
Monetäre Anreize in Kundenbindungsprogrammen wirken sich positiv auf die Bindung von Kunden an einen Anbieter aus. Zu diesem Schluss kommt der Autor in der als Feldexperiment ausgelegten Studie mit Teilnehmern eines realen Kundenkartenprogramms in enger Zusammenarbeit mit einer bedeutenden deutschen Drogeriemarktkette. Es wurden nicht nur systematisch die Anreizhöhe und Eigenschaften des inzentivierten Produkts variiert, sondern auf der Basis einer Umfrage zu Einstellungsgrößen und des Rückgriffs auf objektive Verhaltensdaten überprüft, ob dadurch die Kundenbindung in Form von Zufriedenheit, Commitment, Involvement oder Transaktionen beeinflusst wird. In einer zusätzlichen Befragung von Laufkundschaft am Point of Sale untersucht der Autor, inwiefern sich Teilnehmer sowie Nichtteilnehmer an Kundenkartenprogrammen in ihrer Bindung an einen Anbieter unterscheiden.
Anhand von Befragungsdaten zu elf groen deutschen Kundenkartenprogrammen untersucht Anke Hoffmann die Akzeptanz kartenbasierter Kundenbindungsprogramme aus Konsumentensicht.
Kerstin Haase setzt sich mit folgenden Themen auseinander: Erarbeitung und Systematisierung geeigneter Instrumente zur Koordination von Marketing und Vertrieb; Auswirkungen von Unternehmensfaktoren und Koordinationsmechanismen auf die Zusammenarbeit beider Bereiche; Einfluss des erreichten Koordinationsgrades auf den Unternehmenserfolg und das Ausma dysfunktionaler Konflikte
Tim Tecklenburg untersucht, ob das Churn- bzw. das Abwanderungsverhalten von Geschaftskunden anhand eines Data Mining-Ansatzes auf Basis von im Unternehmen vorhandenen Nutzungs- und Transaktionsdaten erklart werden kann. Es zeigt sich, dass das Churn-Management im B2B-Kontext mit spezifischen Anforderungen verbunden ist.
Unter den vier traditionellen Marketing-Mix-Instrumenten kommt der Preispolitik eine Sonderstellung zu. Hervorzuheben ist zum einen die ambivalente Wirkung dieses - struments, da höhere Preise mit dem Absatz grundsätzlich negativ korrelieren, zugleich aber auch den Umsatzerlös steigern. Zum anderen ist festzustellen, dass - werbliche ebenso wie Endkunden zunehmend preissensibel sind und deutlich unt- schiedliche Zahlungsbereitschaften aufweisen. Sofern ein Anbieter in der Kommu- kation und Distribution mit Verkaufsaußendienstmitarbeitern (VADM) arbeitet, ver- gen diese Verkäufer gegenüber der Vertriebs- und Geschäftsleitung häufig über einen Wissensvorsprung und können somit die Zahlungsbereitschaft der Kunden besser e- schätzen. Zudem ist es ihnen möglich, dieses Wissen in Verhandlungen zu nutzen, um im Sinne der Unternehmensziele optimale Konditionen auszuhandeln. Allerdings kann eine weitreichende Delegation von Preiskompetenz die VADM dazu verleiten, - strengende Verkaufsbemühungen durch eine voreilige Gewährung von Preisnachl- sen zu substituieren ¿ dabei wird also der persönliche Nutzen der VADM zu Lasten des Unternehmens verfolgt. Zur Frage der Delegation von Preiskompetenz gibt es bereits einige theoretische und sehr wenige empirische Studien ¿ diese widmen sich allerdings nur ausgewählten Teilaspekten, und sind zudem verhältnismäßig alt. Neuere Entwicklungen wie das Verfolgen eines systematischen Customer Relationship Managements (CRM) oder der Einsatz moderner Informationstechnologien zur Außendienststeuerung sind in diesem Zusammenhang bisher völlig unerforscht, obwohl diese Konzepte und Technologien höchst wahrscheinlich zur Reduzierung von Informationsasymmetrien zwischen K- den, VADM und Vertriebsleitung beitragen. Des Weiterenist aus Sicht der untern- merischen Praxis zu bemängeln, dass umfassende und verständliche Abhandlungen zur Frage der Delegation von Preiskompetenz kaum vorhanden sind.
Die Neukundenakquisition und das Kundenbindungsmanagement sind in zahlreichen Branchen von Pramien zur Gewinnung von neuen bzw. Bindung von bestehenden Kunden gepragt. Immer mehr Kunden nutzen mittlerweile das Instrument Kundigung, um bessere Vertragskonditionen und Pramien verhandeln zu konnen. Stephan Na untersucht die Existenz eines strategischen Kundigungsverhaltens sowie dessen Einfluss auf die tatsachliche Kundenabwanderung. Daruber hinaus entwickelt er ein Modell, mit dessen Hilfe auf der Basis von unternehmensintern verfugbaren Daten ermittelt werden kann, ob ein Kundiger strategisch handelt, oder tatsachlich eine Abwanderung plant.
Kirstin Derenthal belegt anhand einer branchenübergreifenden Befragung, dass die Innovationsorientierung von Unternehmen ein bedeutsamer Treiber des Innovationserfolgs ist. Sie identifiziert konkrete Stellhebel zur Steigerung der Innovationsorientierung und zeigt auf, dass eine innovationsorientierte Unternehmenskultur zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg beiträgt.
Heiko Frenzen entwickelt ein auf die Vertriebsperspektive adaptiertes Modell zur Erklärung des Teamerfolgs und überprüft es anschließend auf Basis einer großzahligen empirischen Erhebung.
A-Ram Jo untersucht anhand von Befragungsdaten aus unterschiedlichen Branchen die horizontalen Machtstrukturen der Funktionsbereiche Marketing und Vertrieb und identifiziert dabei zentrale Determinanten. Der Autor belegt, dass für den Unternehmenserfolg eine marktorientierte Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich entscheidend ist, welche aber gleichermaßen durch eine einflussreiche Marketing- sowie Vertriebsfunktion bestimmt wird.
Daniel Nießing untersucht, wie Unternehmen die Vorteile der interpersonellen Kommunikation nutzen können. Basierend auf einer Kunden-werben-Kunden-Kampagne eines renommierten deutschen Reiseveranstalters entwickelt er ein Modell, mit dem differenzierende Merkmale zwischen Empfehlungsgebern (Sendern) und Nicht-Sendern identifiziert werden können.Ausgezeichnet mit dem Dr. Andreas Dombret Promotionspreis 2007 und dem 23. Alfred-Gerardi-Gedächtnispreis 2007 des Deutschen Direktmarketing Verbands.
The main goal of this book is explaining which customers create value for suppliers and thereby realizes a better understanding of how suppliers can improve their revenue for value proposition and value creation in industrial markets.
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