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Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Prof. Dr. Thomas REICHMANN v AbkLirzu ngsverzeich n is XV 1. Problemstellung und Gang der Untersuchung 17 2. Das umweltpolitische Instrumentarium ...... .
andere Ziele können nach diesem leistungsfähigen Ansatz zur Bearbeitung von Stillegungsalternativen entsprechend berücksichtigt werden.
Die meisten wesentlichen Entscheidungen implizieren Zielkonflikte. Dies gilt nicht nur bei Gruppen-, sondern auch schon bei Individualentscheidungen. Zahlreiche Methoden zur Unterstützung solcher Entscheidungen sind daher entwickelt worden. In der Praxis sind Punktbewertungsverfahren und Nutzwertanalysen weit verbreitet. Im akademischen Bereich wurden die multiattributive Nutzentheorie (MAUT), die Prävalenzverfahren, der Analytic Hierarchy Process u. v. a. entwickelt und in praktischen Problemen angewandt. Mit der Vielfalt der Methoden entsteht für den Anwender das Bedürfnis, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich ein Bild von der theoretischen Fundierung und der Leistungsfähigkeit der Verfahren zu machen. Die vorliegende Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste Teil - Kapitel 1 bis 4 -führt in die Problematik der präskriptiven Entscheidungstheorie bei mehrfachen Zielen ein und untenieht die gängigen Verfahren einer kritischen Würdigung. Dabei wird die MAUT als axiomatisch fundierte Theorie besonders herausgehoben und in ihren einzelnen Vorgehensschritten relativ detailliert dargestellt. Hier manifestiert sich, daß Rüdiger von Nitzsch zu der im deutschen Sprachraum ganz kleinen Spitzengruppe von Forschern gehört, die die multiattributive Wert- und Nutzentheorie profund beherrschen und weiterentwickeln können.
Insa Sjurts analysiert vielfaltige Ansatze zur kollektiven Unternehmensstrategie und entwickelt eine Theorie kollektiven strategischen Handelns.
Aufgrund einer Vervielfachung der Stoff- und Energieflüsse, welche natürliche Grenzen über steigen, ist in ökologischer Hinsicht eine erhebliche Verbesserung der Ressourcen produktivität erforderlich. Verlangt wird nicht weniger als eine ökologische Effizienz revolution, um z.B. die Schere zwischen dem prognostizierten Weltenergiebedarf einerseits, der als erforderlich angesehenen Reduktion des Energieverbrauchs zur Klimastabilisierung andererseits schliessen zu können. Neben technologischen Innovationen wie Nullenergie häusern oder emissionsfreien Automobilen, bedarf es hierfür aber auch Marketing innovationen, um die technologischen Innovationen in marktreife Produkte umsetzen und sie erfolgreich vermarkten zu können. Hier setzt die Aufgabe des Öko-Marketing an, welches Thema der vorliegenden Arbeit ist. Mit seiner Habilitationsschrift legt der Autor einen eigenständigen, innovativen Ansatz eines "Jntegrativen Öko-Marketing" vor, der deutlich über bestehende Öko-Marketingansätze hinausgeht. Ausgehend von einer fundierten Analyse und einem Vergleich vorliegender Ansätze in der deutsch- und englischsprachigen Literatur, begründet er seine konzeptionelle Weiterentwicklung. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Integration der stofflich energetischen Ebene als Ausgangspunkt der Betrachtung, die Einführung einer verhaltens ökonomisch begründeten Konzeption des ökologischen Konsumentenverhaltens und die Ergänzung des strategischen und operativen Öko-Marketing (1. Ebene des Integrativen Öko Marketing) durch ein transformatives Öko-Marketing (2. Ebene des Integrativen Öko Marketing). Hieraus entsteht eine innovative und gut begründete Gesamtkonzeption für das Öko-Marketing.
Auf der Basis der allgemeinen Netzwerktheorie entwickelt Andreas Otto Ansatze zu einem tragfahigen Supply Chain Management. Im Zentrum steht die Supply Chain als Netz physischer Standorte, als Informationsnetz, als Netz sozialer Kontakte zwischen Menschen und als Netzwerk institutioneller Verknupfungen zwischen Unternehmen.
Vorwort "e;Der Grunder traumt das Riesengroe. Er lebt wie in einem be- standigen Fieber. Die Ubertreibung seiner eigenen Ideen reizt ihn immer von neuem und halt ihn in immerwahrender Bewe- gung. Die Grundstimmung seines Wesens ist ein enthusiastischer Lyrismus. Und aus dieser Grundstimmung heraus vollbringt er sein grotes Werk: er reit andere Menschen mit sich fort, da sie ihm seinen Plan durchfuhren helfen. Ist er ein groer Vertre- ter seiner Art, so eignet ihm eine dichterische Fahigkeit, vor den Augen der anderen Bilder von verfuhrerischem Reiz und bunter Pracht erstehen zu machen, die von den Wundem, die er voll- bringen will, eine Vorstellung geben: welchen Segen das geplan- te Werk fur die Welt bedeutet, welchen Segen fur die, die es aus- fuhren. Er verspricht goldene Berge und wei seine Verspre- chungen glaubhaft zu machen. Er regt die Phantasie an, er weckt den Glauben. Und er erweckt machtige Instinkte, die er zu sei- nem Vorteil verwendet: er stachelt vor allem die Spielwut auf und stellt sie in seinen Dienst. Stimmung machen ist die Losung. Und dazu sind alle Mittel recht, die die Aufmerksamkeit, die Neugierde, die Kauflust erringen. Larm wird Selbstzweck. Und die Arbeit des Grunders ist vollbracht, seinen Zweck hat er erreicht, wenn weite Kreise in einen Zustand des Rausches gera- ten, in dem sie alle Mittel zu bewilligen bereit sind, die er zur Durchfuhrung seines Unternehmens braucht"e; (Sombart 1916, Bd. I, 2, S. 876).
Holger Kahle untersucht, inwieweit die externe und interne Unternehmenssteuerung mithilfe internationaler Rechnungslegungsstandards besser gelingen kann als mit den Regelungen des HGB, und analysiert, welche Auswirkungen eine Ubernahme der IAS in den handelsrechtlichen Einzelabschluss auf die Ausschuttungsbemessung und die steuerliche Gewinnermittlung hatte.
In vielen Handelsbranchen "e;tobt"e; ein intensiver Wettbewerb der Handelsunternehmen um Kunden. Insbesondere setzen viele Handelsunternehmen auf niedrige Preise, um Kunden zu gewinnen und an sich zu binden. Dies tun sie, obwohl sie sich der drohenden Gefahr einer abwarts gerichteten Preisentwicklung bewusst sind. Einen viel versprechenden Weg aus dieser Problematik kann fur Handelsunternehmen das An- reichern des Warenangebots durch Dienstleistungen darstellen. Durch das Erganzen von Waren durch Dienstleistungen konnen Handelsunternehmen ihren Kunden einen Zusatznutzen verschaffen, Wettbewerbsvorteile erzielen, Kundenbeziehungen starken und ihre Eigenstandigkeit gegenuber Konsumguterherstellern zum Ausdruck bringen. Vor dem Hintergrund der langen Tradition der Handelsbetriebslehre uberrascht es nicht, dass in der relevanten Literatur Perspektiven (Ansatze) vorliegen, die das Erkenntnisobjekt Handelsunternehmen jeweils unter einem bestimmten Blickwinkel untersuchen. Beispielsweise legt die institutionenorientierte Perspektive der Handels- forschung ihren Fokus auf empirisch vorkommende Organisationsformen des Handels oder die.funktionenorientierte Perspektive auf vom Handel durchgefuhrte Funktionen. Bisher liegt jedoch in der Handelsforschung keine Perspektive vor, die das Phanomen, dass Handelsunternehmen ihr Warenangebot durch Dienstleistungen erganzen, umfassend aufgreift. Dies trifft zu, obwohl die relevante Literatur die Rolle von Handelsunternehmen als Dienstleister - neben der Rolle als Sachleister - anerkennt.
Reinhard Schütte formuliert zur aufwandsreduzierten Nutzung von Referenzmodellen und zur Verbesserung der Modellqualität neue Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung (GoM). Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung werden um ein Vorgehensmodell zur Referenzmodellierung erweitert, damit neben der Modellbewertung auch die Prozeßqualität berücksichtigt werden kann. In den einzelnen Phasen des Vorgehensmodells dienen die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung als Argumentationsreferenzen zur Bewertung alternativer Modellkonstruktionen.Verzeichnis: R. Schütte formuliert zur aufwandsreduzierten Nutzung von Referenzmodellen und zur Verbesserung der Modellqualität neue Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung (GoM). Diese werden um ein Vorgehensmodell zur Referenzmodellierung erweitert, damit neben der Modellbewertung auch die Prozeßqualität berücksichtigt werden kann.
Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann und zeigt, dass die Risikoaversion durch die neueren Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens ("Geldillusion") überwunden werden kann.
Jetta Frost untersucht die Rolle marktlicher Steuerungsmechanismen innerhalb des Steuerungsrepertoires für Unternehmen. Sie erklärt die Wechselwirkungen zwischen steuerungsrelevanten Gestaltungsvariablen und Steuerungsmechanismen sowie zwischen verschiedenen Formen marktlicher und nicht-marktlicher Steuerung in Unternehmen und zeigt insbesondere, welche Mechanismen in welcher Weise zur Organisation der Wissensmanagementaufgabe beitragen.
Die Einsicht, daß dem Schutz der natürlichen Umwelt im Interesse künftiger Genera tionen und deshalb dem schonenden Einsatz natürlicher Ressourcen in Produktions und Konsumtionsprozessen eine hohe Priorität einzuräumen ist, hat sich inzwischen im Denken und politischen Handeln unserer Gesellschaft durchgesetzt. Entsprechend umfangreich sind inzwischen die rechtlichen Regelwerke, die das privatwirtschaftliche Handeln auf der europäischen, der nationalstaatlichen, wie auch der regionalen Ebene im politisch gewünschten Sinne beeinflussen. Auf dem Niveau der einzelnen Unter nehmung läßt sich hingegen feststellen, daß die Akteure häufig nicht oder nicht hinreichend über die Umweltbeeinträchtigungen informiert sind, die durch ihre Handlungen hervorgerufen werden. Nach Ansicht des Verfassers der vorliegenden Arbeit ist diese auffällige Nichtübereinstimmung darauf zurückzuführen, daß auf Unternehmensebene bislang kein verallgemeinerbares Instrumentarium fiir die Dia gnose und fiir die Prognose umweltrelevanter Effekte zur Verfügung steht, weil die bislang existierenden Informationsinstrumente eine ganze Reihe von Mängeln aufwei sen. Diese Defizite werden in der Arbeit systematisch beschrieben. Hieraus werden dann Ansätze abgeleitet, mittels derer Einflußfaktoren und Erfolgsbedingungen öko logieorientierter Informationssysteme im Betrieb leistungsfähiger ausgestaltet werden können. Diese Arbeit ist ein Ergebnis der engen Verknüpfung von betriebswirtschaftliehen und volkswirtschaftlichen Forschungsansätzen, wie sie fiir Wirtschaftsingenieure typisch ist, die an der Technischen Hochschule Darmstadt ausgebildet werden. Es bleibt zu hoffen, daß die hier vorgetragenen Sachzusammenhänge und Schlußfolgerungen die Diskussion über"Öko-Controlling" auf Unternehmensebene anregen werden. Prof Dr.
Jörg Vogt erweitert die im Transaktionskostenansatz übliche und auf Kontrollmechanismen basierende Typologie von Beherrschungsstrukturen, indem er das Konzept "Vertrauen" in das Modellgefüge integriert und somit eine differenziertere Analyse von inner- und interorganisationalen Hybridformen ermöglicht. Der Autor zeigt auf, in welchen Situationen Vertrauen sinnvoll ist, welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen und welche Wirkungen von diesem Instrument zu erwarten sind. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen werden schließlich konkrete Hypothesen zur Gestaltung von Informationstransaktionen entwickelt.Verzeichnis: J. Vogt macht deutlich, daß Vertrauen Kontrolle ersetzen kann bzw. manchmal sogar muß. Wann ist dies sinnvoll, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, und welche Wirkungen sind von Vertrauen zu erwarten? Vertrauen wird als rationales Mittel der Organisationsgestaltung nutzbar gemacht.
Auf Basis einer Analyse der Vermarktungsproblematik bei Telekommunikations- und Multimediasystemen entwickelt Tobias Kollmann ein theoretisch fundiertes dynamisches Akzeptanzmodell zur Erfolgsmessung und -prognose von Nutzungsgutern und -systemen.
Dirk Mohlenbruch stellt die Moglichkeiten strategischer und operativer Planung von Sortimenten im Einzelhandel umfassend und ausfuhrlich dar.
Im Rahmen der Theorie oeffentlicher Guter erarbeitet Harmen Jelten eine allgemeingultige Erklarung fur das Aufkommen der verschiedenen Computerstandards.
Unternehmen müssen sich im Verkaufsmanagement damit beschäftigen, ob sie lieber mit Handelsvertretern oder Reisenden operieren wollen, wie hoch die zu gewährenden Einkommen sein sollen und welches Verhältnis zwischen fixen und erfolgsabhängigen Entlohnungsanteilen bestehen soll. Aus der Praxis ist bekannt, daß Verkaufsaußen dienstmitarbeiter gar nicht so leicht zu steuern sind, da sie häufig weit vom Unternehmenssitz entfernt operieren und im Rahmen des Möglichen eigene Zielvorstellungen verfolgen. Wissenschaftliche Empfehlungen zur Unterstützung der genannten Entscheidungsprobleme haben in den letzten 10 Jahren nur die Theorien der sogenannten Neuen Institutionenlehre, nämlich die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Transaktionskostenanalyse, geliefert. Allerdings basieren diese Empfehlungen auf zum Teil restriktiven Modellannahmen, die bei einer Variation zum Teil zu widersprüch lichen oder nicht eindeutigen Aussagen führen. Bevor solche Empfehlungen der Unternehmenspraxis an die Hand gegeben werden können, sollte deshalb eine empirische Überprüfung der aus den Theorien ableitbaren Empfehlungen erfolgen. Bisher hat es zu einem Teil der Empfehlungen einige ganz wenige empirische Untersuchungen in den USA gegeben, die aber mit einigen fragwürdigen Operationali sierungen arbeiten und im übrigen widersprüchliche Befunde liefern. Aber selbst wenn diese Ergebnisse einwandfrei und eindeutig wären, so könnte man sie nicht unbesehen auf die Situation in der Bundesrepublik Deutschland übertragen, da hier andere Kontextbedingungen herrschen. Das Ziel der Dissertation von Krafft bestand deshalb darin, Empfehlungen der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Transaktionskosten analyse daraufhin empirisch zu überprüfen, ob sie in der Entlohnungspraxis indeutschen Verkaufsaußendienstorganisationen befolgt werden. Gleichzeitig möchte Krafft die Relevanz der jeweiligen Theorien für verschiedene Fragestellungen der Verkaufsaußendienst-Entlohnung klären.
Angesichts der aktuellen Forderung nach einer Wertorientierung der Unternehmensfuhrung, der zunehmenden Globalisierung der Unternehmen und der Ruckbesinnung auf Kernkompetenzen gewinnt die Frage nach der Zentralisation und Dezentralisation von Entscheidungsaufgaben wieder besondere Bedeutung.
Unternehmen sehen sich heute einer Dynamisierung der Märkte und einer Verkürzung der Produktlebenszyklen ausgesetzt. Es existieren bisher kaum umfassende Ansätze, die ein Verständnis derbei solchen Beschleunigungsprozessen wirkenden Mechanismen ermöglichen. Kai Gruner entwirft ein Modell zur Erklärung des Zustandekommens von Marktprozessen und deren Geschwindigkeit. Dazu werden die Lebenszyklen aufeinanderfolgender Produktgenerationen betrachtet. Um den Einfluß der Modellparameter sowohl auf die Marktgeschwindigkeit als auch die Unternehmenssituation zu untersuchen, werden in Computersimulationen Beschleunigungsmaßnahmen durchgeführt. Das hieraus gewon nene Verständnis der Mechanismen ist für die strategische Managementlehre ebenso relevant wie für die Unternehmenspraxis. Verzeichnis: Modell zur Erklärung des Zustandekommens von Marktprozessen und deren Geschwindigkeit.
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