Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Die Berucksichtigung des Zeitablaufs stellt traditionell eine zentrale Herausforderung der quantitiven Betriebswirtschaftslehre dar. Viele Probleme lassen sich nur unvollkommen in Entscheidungsmodellen abbilden, da standig neue Handlungsalternativen auftreten. Diese Situation bezeichnet man als zeitlich offenes Entscheidungsfeld.Jrg Schlchtermann weist in seiner Untersuchung nach, da die bekannten Ansatzpunkte der klassischen Planungsphilosophie (z. B. Planung unter Unsicherheit, Kapitalmarkttheorie) das Problem neuer Variablen im Fall offener Entscheidungsfelder nicht vollstndig erfassen. In Analogie zum Problem der Koordination dezentraler Plne stellt der Autor ein System von Heuristiken vor und konkretisiert es anhand der Beispiele Kapi talbudgetierung und Ablaufplanung.Verzeichnis: Der Autor weist nach, da die bekannten Ansatzpunkte der klassischen Planungsphilosophie das Problem neuer Variablen im Fall offener Entscheidungsfelder nicht vollstndig erfassen, und stellt ein System von Heuristiken vor.
Markteintritt und Marktaustritt sind die wichtigsten Bestimmungs gründe für die Existenz von Wettbewerbsmärkten. Die neoklassische Theorie fordert, daß im Gleichgewicht kein potentieller Eindringling den Eintritt und keine bestehende Firma den Austritt profitabel findet. Betrachten die Unternehmen die Marktpreise als gegeben -und das tun sie ja im Spielplan des neoklassischen Marktgleichgewichts -, so bedeutet das für den Eintritt: Ein potentieller Eindringling bleibt draußen, wenn der Preis nicht höher als die minimalen Durchschnitts kosten ist. Und für den Austritt: Eine bereits auf dem Markt agierende Firma, ein potentieller Austreter also, bleibt, wenn der Preis nicht unter den minimalen Durchschnittskosten liegt. Folglich ist der Preis im Gleichgewicht gleich den minimalen Durchschnittskosten. Das bekannte Ergebnis der Gleichgewichtstheorie, diesmal hergeleitet von den Bedingungen für Ein- und Austritt, also von den Bedingungen potentieller Konkurrenz. Wieder einmal hatte die neoklassische Gleichgewichtstheorie alles geregelt (diesmal potentieller Ein- und Austritt, potentielle Konkurrenz), allerdings auch hier auf der Ebene von Gleichgewichts bedingungen, empirisch nicht faßbar und ohne Folgen für wettbe werbspolitisches Handeln. Nun ist die neoklassische (Selbst)sicherheit bereits früh herausgefordert worden durch die Oligopoltheorie. Man braucht nicht bis zum frühen Vorläufer Cournot (1828) zurückzugehen, selbst wenn man die Robinson-Chamberlin-Kontroverse der dreißiger Jahre nimmt, bleibt es erstaunlich, daß das Konzept des potentiellen Wettbewerbs in der Oligopol- und der Monopoltheorie erst in den fünfziger Jahren systematisch behandelt wird.
Udo Bankhofer integriert die Standortprobleme industrieller Unternehmen in einen zyklischen Standortmanagementprozess. Er erarbeitet Empfehlungen zu Standortstilllegungen, -verlagerungen, -strukturplanungen und leitet Modelle zur Lösung ab.
Ausgehend von der Frage, inwieweit eine Vermögensverschiebung bei verschiedenen Risikokombinationen und Verteilungsannahmen möglich ist, erweitert Jochen Bigus das bestehende Theoriegebäude zum Risikoanreizproblem um zwei wesentliche Aspekte.
Christiane Weiland untersucht die Wirksamkeit von Eigenkapitalanforderungen und berücksichtigt besonders, dass geschäftspolitische Entscheidungen meist von einem nicht an der Kapitalbereitstellung beteiligten Bankmanagement getroffen werden.
Die "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre" gehört zu den Kernfächern der Betriebswirt schaftslehre, und trotzdem gibt es viele unterschiedliche Vorstellungen davon, was eigentlich ihr Inhalt ist. Dies lässt sich nicht zuletzt daran erkennen, dass das Fach in den Studien-und Prüfungsordnungen der deutschen Universitätslandschaft äußerst unterschiedlich gehandhabt wird. Der Grund hierfür liegt in seiner historischen Entwicklung: Die Allgemeine Betriebs wirtschaftslehre hat sich ursprünglich als das Gemeinsame der sich zunächst getrennt ent wickelnden institutionellen, auf Wirtschaftszweige ausgerichteten Betriebswirtschaftslehren herauskristallisiert. Sie war damit in gewisser Weise auch der sinngebende Nucleus des ge samten Faches Betriebswirtschaftslehre und in dieser Hinsicht nicht zuletzt auch äußerst bedeutsam für dessen Selbstfindung. Wichtige Meilensteine im deutschsprachigen Raum waren dabei Erich Gutenbergs Habilitationsschrift aus dem Jahre 1929 "Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie" und seine 1951 vorgelegten dreibändigen "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre". Damit hatte die Allgemeine Betriebswirtschafts lehre in gewisser Weise ihren Höhepunkt erreicht und, wie es dann oft üblich ist, gleichzeitig schon ihren Zenit überschritten. Auf der Grundlage von Gutenbergs Werk konnten sich näm lich nun die Funktionalen Betriebswirtschaftslehren entwickeln und zur vollen Blüte gelan gen. Dies wurde nicht unmaßgeblich gefördert durch die Tatsache, dass das deutsche Univer sitätssystem zu der damaligen Zeit gerade im Bereich der Betriebswirtschaftslehre immer mehr expandierte und die Zahl der betriebswirtschaftliehen Lehrstühle drastisch zunahm. Daraus ergab sich für die Fachvertreterinnen und-vertreter sowohl die Möglichkeit als auch die Notwendigkeit zur Spezialisierung in Teildisziplinen.
Sabine Flie zeigt auf, dass sich insbesondere die Produktions- und Transaktionskosten als Steuerungsgroe von Kundenintegrationsprozessen eignen, und greift auf die Ursprunge der Transaktionskostentheorie und auf einen theoretischen Rahmen des Markthandelns zuruck, um beide Kostenkategorien gegeneinander abzugrenzen.
Vorwort In Theorie und Praxis wird seit langem um den genauen Bedeutungsinhalt von Controlling gerungen. Heute versteht man Controlling vielfach als Steuerung, die durch Planung und Kontrolle sowie ein aussagefähiges Informationssystem unterstützt wird. Controlling entwickelt sich jedoch. Controlling lebt. Sowohl das Umfeld als auch die Ziel schwerpunkte und Aufgabenfelder des Controllings haben sich seit Beginn des Control lings bis heute wesentlich gewandelt und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln. Dies wird auch deutlich durch die Verlagerung des Schwerpunkts im Controlling vom Operativen hin zum Strategischen. Die Änderungen gehen einher mit neuen Unsicher heitskonstellationen für die Unternehmen, die ganz unterschiedlich begründet sind. Bei spiele hierfür sind die zunehmende Unternehmensgröße, die schwierigere Kommunikation in großen Organisationen, umfassendere Planungsaufgaben, eine Fülle von oft unscharfen Daten, Erklärung und Beurteilung von qualitativen Zusammenhängen und Strukturen sowie die Bewertung komplexer Systeme. Aus dieser Perspektive heraus kann die Haupt aufgabe des Controllings in der Sicherstellung konsequenter Unsicherheitsbewältigung für die Unternehmen gesehen werden.
Thomas Walter erganzt die Interaktionstheorie durch die explizite Berucksichtigung technischer Aktoren und erweitert sie zu einem umfassenden betriebswirtschaftlichen Gestaltungskonzept.
Silvia Rogler entwickelt am Beispiel eines Industriebetriebes Teile eines Risikomanagementsystems. Sie systematisiert die in den Funktionsbereichen Beschaffung, Produktion und Absatz auftretenden Risiken und analysiert die wesentlichen Risiken genauer. Anschlieend wird ausfuhrlich untersucht, welche Manahmen zur Risikoverminderung die Unternehmen ergreifen konnen und wie sich die verbleibenden Risiken im Rechnungswesen erfassen lassen.
Moderne Managementkonzepte konzentrieren sich nicht nur auf interne Stärken von Unternehmen, sondern schließen die Gestaltung zwischenbetrieblicher Beziehungen als entscheidenden Erfolgsfaktor ein. Immer mehr Unternehmen organisieren sich daher in strategischen Netzwerken. Jörg Sydow untersucht die Evolution strategischer Netzwerke und präsentiert Beispiele für diese neue Organisationsform. Insbesondere der Transaktionskostenansatz wird hierzu kritisch analysiert. Der Autor entwickelt die Konzeption eines kollektiven strategischen Managements und diskutiert daraus resultierende Rollenanforderungen. Dieses inzwischen zum Standardwerk der Management-Literatur gewordene Buch liegt nun bereits im 3. Nachdruck vor. Verzeichnis: Jörg Sydow untersucht die Evolution strategischer Netzwerke und präsentiert Beispiele für diese Organisationsform. Der Autor entwickelt die Konzeption eines kollektiven strategischen Managements und diskutiert daraus resultierende Rollenanforderungen.
1m Anschluf3. an die Aktiengesetze von 1937 und 1965 ist jeweils im Schrifttum die Frage aufgeworfen worden, ob und inwieweit die Rechnungslegungsvorschriften dieser Gesetze auch fur Unternehmen anderer Rechtsformen gelten. Man hatte mit Recht erkannt, daf3. der Gesetzgeber mit vielen der neuen Vorschriften der Aktiengesetze uber das Rechnungswesen teils feststehende, teils umstrittene Grundsatze ordnungsmaf3.iger Buchfuhrung (GoB) kodifiziert hat. Nach der Absicht des Gesetzgebers, wie sie ins besondere in § 38 HGB zum Ausdruck gekommen ist, gelten fur aile Unternehmensfor men die GoB, soweit die Gesetze nichts Besonderes vorschreiben. Es handelt sich um Stucke bewuf3.t offengelassener Gesetzgebung, die mit der Verweisung auf den unbe stimmten Rechtsbegriff GoB geschlossen werden sollen. Oberdenkt man die Erkenntnis, daf3. der Gesetzgeber in den Jahresabschluf3.vorschrif ten des AktG teilweise GoB kodifiziert hat, sei es durch Obernahme vorgefundener Grundsatze, sei es durch Gewinnung neuer Grundsatze, so erweist es sich als lohnende Aufgabe, die JahresabschlulSvorschriften des AktG daraufhin zu analysieren, inwieweit es sich um GoB, d. h. allgemeingultige Normen handelt und inwieweit um Regelungen, die sich aus der Natur der Aktiengesellschaft ergeben. Diese Diskussion ist bisher in erster Linie unter methodischen Gesichtspunkten und sehr allgemein gefUhrt worden. Daneben gibt es Rechtsprechung, die - oft ohne jede Begrundung - ausfUhrt, diese oder jene einzelne Vorschrift des Aktiengesetzes 1937 oder 1965 enthalte einen kodi fizierten GoB.
Es ist noch nicht sehr lange her, da haben vergleichende Studien erstaunliche Ge- schwindingkeitsdifferenzen in industriellen Kernprozessen zwischen Unternehmen wirtschaftlicher Groraume (z.B. zwischen Deutschland und Japan) registriert. Die Zeit und die Geschwindigkeit wurden von Unternehmensberatern zu dem neuen Er- folgsfaktor erklart; der Wettbewerb - so lautete das neue Credo - wird uber die Zeit gewonnen ("e;time based competition"e;). "e;Wir mussen schneller werden"e; war denn auch die Losung, die viele Unternehmen zur neuen Wegmarkierung verwendeten. Die Zeit war plotzlich als Thema da; die Praxis hat das Thema schneller aufgegriffen als die Wissenschaft, was immer ein Indikator fur einen stark empfundenen Problemdruck ist. Die Wissenschaft aber, und hier ist vor allem die Betriebswirtschaftslehre gemeint, mute nach einer kurzen selbstkritischen Prufung eingestehen, da sie zum Thema Zeit bislang nicht sehr viel beigetragen hat - sieht man einmal von einem Nebenast der formalen Entscheidungstheorie ab. Zwei grundlegende Fragen drangten sich auf: (I) Wie kommt es, da sich die Betriebswirtschaftslehre, und hier insbesondere die Unternehmensfuhrungslehre, so wenig mit dem Thema Zeit beschaftigt hat, wo es doch offenkundig eine so hohe praktische Bedeutung hat? Und daran an- knupfend: (2) Wie konnte ein Weg aussehen, das Thema Zeit in eine Theorie der Unter- nehmung oder eine Theorie der Unternehmensfuhrung systematisch aufzu- nehmen und informativ zu bearbeiten.
Seit den 70er Jahren zeichnet sich die Marketingtheorie durch eine starke Verankerung in den Verhaltenswissenschaften aus. Mikroökonomische Erkenntnisse wurden bislang aufgrund der Realitätsferne der ihnen zugrundeliegenden Annahmen nur selten zur Generierung von Erklärungs- und Gestaltungsaussagen herangezogen. In der neueren Mikroökonomie existieren Ansätze, in denen Phänomene berücksichtigt werden, die gerade für die Marketingpraxis charakteristisch sind.Auf der Basis eines wissenschaftstheoretisch fundierten Bezugsrahmens untersucht Tomás Bayón das Potential der neueren mikroökonomischen Ansätze für Marketingfragestellungen und gelangt somit zu einer weitestgehend objektiven Einschätzung ihrer Bedeutung für das Marketing.Verzeichnis: Auf der Basis eines wissenschaftstheoretisch fundierten Bezugsrahmens untersucht der Autor das Potential der neueren mikroökonomischen Ansätze für Marketingfragestellungen und gelangt zu einer weitestgehend objektiven Einschätzung ihrer Bedeutung für das Marketing.
Meine ursprungliche Absicht war es eigentlich, eine Arbeit zum Thema "e;Marketing und Ethik"e; zu schreiben und in diesem Zusammenhang auch den Beitrag bestehender unternehmensethischer Konzepte zur Handhabung moralischer Probleme im Marketing zu untersuchen. Bei der Auseinandersetzung mit den zahlreichen, mittler- weile praktisch unuberschaubar gewordenen Publikationen zum Themenbereich Wirt- schafts- und Unternehmensethik wurde allerdings sehr bald deutlich, da die Diskussion sehr heterogen und unubersichtlich verlauft und es keine Unternehmens- ethik-Konzepte gibt, die instrumentell zur Losung moralischer Probleme im Marketing herangezogen werden konnten. Die Beitrage gehen von ganz unterschiedlichen theoretischen oder praktischen Forschungsperspektiven aus - philosophische Argu- mentationen, unternehmenspraktische Detailprobleme und mehr oder weniger konkrete Handlungsempfehlungen stehen in der Diskussion oft beziehungslos neben- einander. Gerade diese Unubersichtlichkeit und Vielfalt an Problemstellungen habe ich nun als Ansatzpunkt fur meine Habilitationsschrift gewahlt. Ein wesentliches Ziel der Arbeit besteht darin, die komplexen Problemfelder und unterschiedlichen Frage- stellungen zu strukturieren und in einen systematischen Zusammenhang zu bringen. Auf der Grundlage einer kritischen Wurdigung theoretisch fundierter Konzepte der Unternehmensethik habe ich versucht, die unternehmensethische Problemsituation zu klaren und konzeptionelle und pragmatische Ansatzpunkte fur eine Weiterentwicklung des Forschungsbereiches herauszuarbeiten. Dabei geht die Argumentation explizit von einer Unternehmensperspektive aus und bleibt in bezug auf eine gesellschafts- theoretische Rekonstruktion offen. Die vorliegende Arbeit wurde im Oktober 1997 abgeschlossen und von der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universitat Klagenfurt im April 1998 als Habilitationsschrift fur "e;Betriebswirtschaftslehre"e; angenommen. Fur die Veroffentlichung wurden noch einige Korrekturen und Kurzungen am Manuskript vorgenommen.
Im Jahre 1965 veroffentlichte Igor Ansoff sein Buch "Corporate Strategy" und begrtindete damit eine neue betriebswirtschaft1i che Epoche. Seine Hauptanliegen mtissen vor dem Hintergrund der dama1igen Umweltsituation, insbesondere im wirtschaft1ichen und techno1ogischen Bereich gesehen werden. So versuchte Ansoff in erster Linie, eine Methodik zu entwicke1n, die ein nachhaltiges Unternehmenswachstum fordert. Die zunehmende Wettbewerbsintensitat in den USA, die der O- krise im Jahre 1973 fo1gte, ftihrte zu einer Neuorientierung des strategischen Denkens. Henderson propagierte die Lern- und Er fahrungskurve und zeigte, wie tiber eine starke Marktstel1ung Kosten- und damit Ertragsvortei1e erzie1t werden konnen. Die relative Wettbewerbsposition wurde zu einem Sch1tisse1begriff. Damit rtickten die Konkurrenzunternehmen in den Mittelpunkt der Strategieliber1egungen planender Firmen. Bald zeigte es sich je doch, dass die einseitige Ausrichtung auf Marktanteile und Er fahrungskurveneffekte nur selten zu optima1en Losungen ftihrte. Vielmehr sind viele ausschliesslich nach diesen Kriterien pla nende Firmen in Schwierigkeiten geraten. Zu Beginn der 80er Jahre sprach man sogar immer mehr vom Niedergang der amerikani schen Wirtschaft und es verwundert nicht, dass in dieser ge samtwirtschaftlichen Ausgangslage der Nahrboden ftir eine neue Management-Konzeption geschaffen wurde.
Steigende Akquistionskosten sowie abnehmende Wachstums- und Differenzierungschancen haben zu einer Wiederentdeckung langfristiger Kunden-Lieferanten-Beziehung geführt. Doch die Umsetzungeiner kundenorientierten Unternehmensstrategie in die Praxis scheitert häufig an der offenkundigen Distanz zwischen Beziehungsebene und Unternehmensführung.Heinz K. Stahl entwickelt ein kundenorientiertes Konzept der strategischen Unternehmensführung. Es signalisiert nicht nur eine auf dauerhafte Kunden-Lieferanten-Beziehung ausgerichtete unternehmerische Grundhaltung, sondern stellt auch Empfehlungen zur Diagnose und Entwicklung aktueller Kunden-Lieferanten-Beziehungen bereit. Der Autor zeigt auf, wie die Grundbedingungen einer dauerhaften Kunden-Lieferanten-Beziehungen in die Unterneh mensführung integriert werden können. Verzeichnis: Ein Konzept, das nicht nur eine auf dauerhafte Kunden-Lieferanten-Beziehung ausgerichtete unternehmerische Grundhaltung signalisiert, sondern auch Empfehlungen zur Diagnose und Entwicklung aktueller Kunden-Lieferanten-Beziehungen bereitstellt.
Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie bewirkt eine hohe Anderungsgeschwindigkeit der Ziele, Methoden und Anwendungsschwerpunkte, die bei der Konstruktion betrieblicher Informationssysteme zum Tragen kommen. Friederike Wall entwickelt grundlegende betriebswirtschaftliche Prinzipien fur die Konstruktion von Informationssystemen, die losgelost von kurzfristigen technologischen Entwicklungen Bestand haben. Da bei werden die Aspekte, die aus der Organisation der Unternehmung folgen, besonders berucksichtigt. Die Autorin deckt so die grundsatzlichen Zusammenhange zwischen Unternehmungsorganisation und Informationssystem auf. Darauf aufbauend w erden praktisch verwertbare Handlungsempfehlungen und ein quantitativer Planungsansatz formuliert.Verzeichnis: Friederike Wall entwickelt grundlegende betriebswirtschaftliche Prinzipien fr die Konstruktion von Informationssystemen, die losgelst von kurzfristigen technologischen Entwicklungen Bestand haben.
Im Dienstleistungsbereich werden haufig von einem Anbieter annahernd gleiche Dienstleistungen zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Dieses als Preisdifferenzierung bezeichnete Verhalten wird als eine auf die Preispolitik fokussierte Marktsegmentierung dem Gebiet des Preismanagement zugeordnet. Martin Fanacht untersucht, welche Ziele Dienstleister mit der Anwendung der Preisdiffernzierung in die Praxis umsetzen und welche Zusammenhange zwischen den Dienstleistungsmerkmalen und dem Einsatz bestimmter Formen der Preisdiffernzierung bestehen. Daruber hinaus vermittelt der Auto Handlungsempfehlungen fur die Praxis. Verzeichnis: Der Autor untersucht, welche Ziele Dienstleister mit der Anwendung der Preisdifferenzierung verfolgen, wie das Instrument in der Praxis umgesetzt wird und welche Zusammenhnge zwischen Dienstleistungsmerkmalen und dem Einsatz bestimmter Formen der Preisdifferenzierung bestehen.
Die Wahl des Standortes ist für Handels- und Dienstleistungsunternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor; ein professionelles Standortmangement bietet daher bedeutende Effizienzpotentiale.Dennoch hat die Forschung diese Thematik bisher vernachlässigt. Michael Bienert zieht ein umfassendes standorttheoretisches Zwischenfazit und erarbeitet dann Grundlagen, Leitfaden und Konzept für die Lösung der zentralen Standortfragen. Hierbei bezieht sich der Ver fasser nicht nur auf die Neuplanung, sondern auch auf die laufende Überprüfung von Standorten sowie die Filialsteuerung. Ein empirisches Fallbeispiel und die langjährige Handels- und Standortanalyseerfahrung des Autors sorgen für Praxisrelevanz.Verzeichnis: Michael L. Bienert zieht ein umfassendes standorttheoretisches Zwischenfazit und erarbeitet Grundlagen, Leitfaden und Konzept für die Lösung der zentralen Standortfragen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.