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This book examines literary representations of war, flood and earthquakes in twentieth and twenty-first century Japan using trauma as a focus. The book focuses mainly on poetry but also analyzing various prose works. This topic has been explored previously by scholars of European literature but rarely in studies of modern Japanese literature.
Der Band vereint Aufsatze, die Liminalitat in Bezug auf die Gegenwart als Schwellenzeit, auf Gattungstransitionen und auf Grenzerfahrungen des Subjekts in der russisch- und deutschsprachigen Lyrik sowie vergleichend auch in anderen Literaturen und Gattungen behandeln.
Der Traum als Medium transzendenter Erfahrungen ist ein bevorzugtes literarisches Motiv von der Antike bis zur Gegenwart. Auch in der russischen inoffiziellen Lyrik der Sowjetzeit entwickelt der Traum metaphysische Dimensionen, die auf individuelle Weise gestaltet werden. Anhand der Analyse exemplarischer Gedichte wird die Traumpoetik von Elena ¿varc, Ol¿ga Sedakova und Gennadij Ajgi erschlossen und im Hinblick auf ihre Spezifik vergleichend ausgewertet. Die dichterisch geformten Träume erweisen sich als Wege zur Gottesbegegnung (Sedakova), zu spiritueller Selbsterkenntnis (¿varc) oder auch zu mystischer Naturerfahrung (Ajgi). Die drei AutorInnen verorten sich dadurch im literaturhistorischen Kontext der metaphysischen Lyrik, deren Tradition sie durch das Traummotiv fortsetzen.
Das Subjekt ist in der Gegenwart geradezu omnipräsent. Ideengeschichtlich hat es zahlreiche Transformationen durchlaufen und ist immer wieder kontrovers diskutiert worden. Trotz der These vom «Verschwinden des Subjekts» begegnet es derzeit nicht nur in neuartigen Ausformungen, sondern auch als Referenzbegriff in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Der vorliegende Band widmet sich der Frage, in welchen Formationen und Diskursen das Subjekt in der Gegenwart Präsenz gewinnt. Der Fokus liegt dabei auf Konfigurationen des Subjekts in theoretischen Konzepten, poetologischen Reflexionen und lyrischen Gestaltungen. Die untersuchten Texte entstammen der russischen, ukrainischen, deutschen, chinesischen, japanischen, brasilianischen, chilenischen und arabischen Gegenwartslyrik.
Sbornik, predstavljaemyj vnimaniju citatelej, soderzit materialy mezdunarodnoj konferencii "Imidz - dialog - eksperiment: polja sovremennoj russkoj poezii", provedennoj pri podderzke Nemeckogo naucno-issledovatel'skogo obscestva v marte 2010 goda.
This volume of ¿Neuere Lyrik¿ contains a selection of texts on Latin American poetry that focuses on its encounter ¿ at times direct and dialogic; at times indirect or even oppositional ¿ with foreign texts and traditions. The question it therefore raises is what constitutes the borders ¿ cultural, medial, discursive, linguistic, etc. ¿ of a poetic tradition to begin with, particularly today. While each text replies uniquely, their approaches can be broadly assigned to three distinct areas of inquiry: transcultural and transhistorical discourse; intermedial experimentation; and translation. Their attention to these liminal modes, moreover, prompts a remapping of poetry itself by asking how, in continually becoming foreign to itself, poetry is returned to its proper home.
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