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Diese Festschrift ist dem Musikwissenschaftler Jürgen Maehder anlässlich seines 70. Geburtstags gewidmet und versammelt Beiträge internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Mit ¿Libretto, Partitur, Szene¿ fokussiert der Band Forschungsfelder des Jubilars, die seine wissenschaftliche Vita nicht nur begleitet haben, sondern von ihm auch wesentlich geprägt worden sind. Sein ¿ganzheitlicher¿ Blick¿auf das Phänomen Musiktheater hat viele in ihrem akademischen Leben nachhaltig beeinflusst: seine Doktorandinnen und Doktoranden ebenso wie langjährige Weggefährten in den unterschiedlichen Communitys der Opernforschung. Ein Großteil dieser Kolleginnen und Kollegen ist in der vorliegenden Festgabe vertreten.
Du scandale de Tannhäuser à Paris en 1861 jusqüaux immenses succès des représentations des années 1890, l¿¿uvre de Wagner occupe une place centrale dans l¿imaginaire musical français de la fin du XIX siècle. Face à l¿imposant modèle du drame lyrique, les compositeurs français partagent tous une même préoccupation : comment écrire un opéra après Wagner ? Ce livre explore l¿une des réponses possibles à cette question en livrant une étude de cas sur Le Roi Arthus, unique opéra d¿Ernest Chausson (1855-1899). En reconstituant d¿abord la genèse de l¿¿uvre grâce à des documents inédits, puis en analysant la version finale de la musique et du livret de Chausson, ce travail fait ressortir la dialectique complexe qui s¿établit entre Le Roi Arthus et les opéras de Wagner, en particulier Tristan und Isolde. Il retrace enfin la réception de l¿opéra, créé au Théâtre de la Monnaie de Bruxelles en 1903, poursuivant ainsi la question du wagnérisme à travers les réactions de commentateurs comme Henry Gauthier-Villars, Gabriel Fauré, André Messager et Paul Dukas.
Die Verbindung von Handlung und Musik ist ein zentrales Merkmal in Oper, Film und anderen theatralen Formen. Doch welche Funktionen erfüllt die Musik für die Handlung? Mit welchem Zweck wird sie eingesetzt und von wem? Ist sie Ausdruck der Gefühle der Figuren oder ein Kommentar des Komponisten ans Publikum? «Hören» die Figuren selbst die Musik? Antworten auf diese Fragen sammelt die Autorin aus allen relevanten Fachgebieten und nutzt die Betrachtung von Leitmotivik, Kommunikationsmodellen, Theatersemiotik, Schauspielmusik und Filmmusik zur Entwicklung eines eigenen umfassenden und für alle musiktheatralen Gattungen gültigen Funktionssystems. In Beispielen aus Werken Albert Lortzings zeigt sich paradigmatisch das virtuose Spiel des Komponisten mit den unterschiedlichen Funktionen der Musik.
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