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Für das Treasury im internationalen Konzern wird ein netzwerkbasiertes Entscheidungsmodell beschrieben, das durch ein separables stochastisches Modell ergänzt wird. Mit der Modell-Splittung wird die praktische Handhabbarkeit der Optimierungsprobleme angestrebt. Die Verknüpfung erfolgt durch eine spezielle Schnittstelle, durch die erstmals die Notwendigkeit für eine Vorsichtskasse formal bestimmbar wird. Das deterministische Modell bildet die zentralen Handlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von Steuern ab, so daß die Besteuerung ausländischer Einkünfte und die Verrechnungspreisproblematik ausführlich erörtert werden. Mit dem stochastischen Teil können nunmehr "heuristisch optimierte" Reservekassen unter Einbeziehung eines späteren Konzern-Poolings simultan ermittelt werden.
Dieses Buch untersucht die Informationspolitik von Unternehmen in Jahresabschlüssen anhand eines spieltheoretischen Modells mit asymmetrischer Information. Die Ausweisstrategien der Unternehmen sind abhängig von den strategischen Schlußfolgerungen der Bilanzadressaten aufgrund der jeweiligen Ausweisentscheidungen. Diese Methode wie auch die Ergebnisse sind in der deutschsprachigen Literatur zum Rechnungswesen neu. Das Buch bietet eine in sich geschlossene und umfassende Darstellung von Einflußgrößen auf die Informationspolitik. Es analysiert die Auswirkungen von Informationskosten, Ausweiskosten, Konkurrenzgefahr, Kosten zur Gewährleistung der Richtigkeit der Information, Verpflichtungen zu einem bestimmten Ausweisverhalten, von Verträgen und naiven Verhaltensweisen. Ein zweiter Teil widmet sich der Anwendung der Ergebnisse der modelltheoretischen Analyse. Für die Unternehmensseite wird eine empirische Untersuchung des freiwilligen Ausweisverhaltens von 351 österreichischen Aktiengesellschaften vorgenommen, in der die theoretisch abgeleiteten Ergebnisse getestet werden. Aus der Sicht der Bilanzadressaten wird eine "strategische Bilanzanalyse" anhand von Beispielen gezeigt. Die Grundidee dabei ist, daß der externe Bilanzanalytiker auch bei Nichtausweis einer bestimmten Information Schlüsse auf sie ziehen kann. Die Arbeit wurde mit dem Walther-Kastner-Preis 1990 ausgezeichnet.
Dieses Buch behandelt die Entwicklung und Analyse von Lösungsverfahren für das Packproblem, bei dem Einheiten mit gegebenem (mehrdimensionalen) Kapazitätsbedarf so angeordnet werden sollen, daß eine gegebene Zielsetzung möglichst gut erreicht wird. In seiner allgemeinenen Form gehört das Packproblem zur Klasse der NP-vollständigen Probleme. In der betriebswirtschaftlichen Praxis ist der - für die Massenproduktion typische - homogene Fall, bei dem die zu packenden Einheiten identisch sind, von besonderer Bedeutung. In diesem Buch wird gezeigt, wie durch Methoden des Operations Research und den Einsatz der EDV, Lösungen für das aufgezeigte Problem ermittelt werden können. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei der Entwicklung solcher Heuristiken gewidmet, durch die mit geringem Zeitaufwand Lösungen ermittelt werden, die - wenn überhaupt - nur sehr geringfügig von der optimalen Lösung abweichen. Dies kann erreicht werden, indem man die spezielle Struktur des Problems konsequent für die Entwicklung der Heuristiken ausnutzt. Die Umsetzung dieser Verfahren in die betriebliche Praxis im Rahmen von Entscheidungunterstützungssystemen sowie die Analyse der Auswirkungen auf die betrieblichen Logistikkosten bilden den Abschluß des Buches.
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, eine primar auf die Erfullung interner Aufgaben ausgerichtete Analyse der (Kon zern-) Verrechnungspreisbildung vorzunehmen. Der Schwer punkt dieser Arbeit wurde daher der Bearbeitung folgender beiden Fragenkomplexe gewidmet: 1. Welche Wertansatze sind fur konzerninterne Lieferungen und Leistungen anzusetzen, damit innerhalb der lang fristigen operativen Konzernplanung aus Gesamtkonzern sicht richtige Entscheidungen getroffen werden konnen7 2. Welche Wertansatze sind fur konzerninterne Lieferungen und Leistungen im internen Rechnungswesen anzusetzen, urn damit die Anforderungen an ein konzerninternes In formations- und Planungssystem im Rahmen der kurzfristi gen operativen Konzernplanung weitestgehend erfullen zu konnen? Fur die Beantwortung dieser Fragen wurde der Betrachtungs gegenstand auf vertikale Industriekonzerne mit Angebotspro duktion in der Auspragung als Vertragskonzerne begrenzt und das Hauptaugenmerk auf Sachleistungen ausgerichtet. Bezugl ich der ersten Frage konnte fur die wichtigsten lang fristigen Projektentscheidungen in vertikalen Konzernen ge zeigt werden, daB aus Gesamtkonzernsicht richtige Entschei dungen nur dann getroffen werden konnen, wenn Konzernver rechnungswerte fur zu berucksichtigende konzerninterne Sach leistungen angesetzt werden, die investitionstheoretisch unter Berucksichtigung des Prinzips der relevanten Ein- und Auszahlungen ermittelt werden. Daneben konnte aufgezeigt - 31- werden, daB ein pauschaler Ansatz von Marktpreisen oder Vollkosten generell die Gefahr in sich birgt, daB aus Ge samtkonzernsicht vorteilhafte Investitionen ausgeschieden oder unvorteilhafte Investitionen durchgefuhrt werden.
Die vorliegende Arbeit wurde im Januar 1986 unter dem Titel "Der Kre ditvertrag als Instrument zur Losung von Anreizproblemen - Fremdfinan zierung als Principal/Agent-Beziehung" vom Fachbereich Wirtschaftswis senschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universitat in Frankfurt am Main als Dissertation angenornrnen. Meine verehrte akademische Lehrerin, Frau Prof. Dr. Rosemarie Kolbeck, hat die Entstehung dieser Arbeit in vielerlei Hinsicht gefordert. Ich mochte mich nicht nur fUr ihre Anregungen und Kritik sowie fUr die idealen Arbeitsbedingungen bedanken, die sie mir wahrend meiner Tatig keit als wissenschaftlicher Mitarbeiterin an ihrer Professur einraum teo Besonders dankbar bin ich fUr ihr Verstandnis und ihre stete Un terstUtzung, die weit Uber das hinausgingen, was ich von einem (einer) guten Vorgesetzten und Doktorvater erwartet hatte. Herrn Prof. Dr. Helmut Laux danke ich fUr die Ubernahme des Korrefe rates. Ich hoffe, daB er nach all den MUhen, die er wahrend meiner Studienzeit in meine Ausbildung investiert hat, von dem Inhalt der vorliegenden Arbeit nicht enttauscht war. Ich jedenfalls glaube, von ihm sehr viel gelernt zu haben. Ebenfalls Dank schulde ich vie len meiner Frankfurter Kollegen. Felix Liermann fand die Zeit, Teile des Manuskripts zu diskutieren. Mein Kollege GUnter Hofmann entlastete mich wahrend der letzten Monate der Fertigstellung von allen Pflichten innerhalb des Seminars und sorgte durch seine Ermunterung dafUr, daB wir auch in dieser Zeit gemeinsam lachen konnten.
Das Spannungsfeld zwischen dem traditionellen betriebswirtschaftlichen Gebiet der Ko stenrechnung und dem durch die zunehmende Relevanz von Umweltaspekten bei un ternehmerischen Entscheidungen gepragten Gebiet des betrieblichen Umweltschutzes unter dem Titel "Betriebswirtschaftliche Um bildet die Grundlage dieser Arbeit, die weltkostenrechnung - Gestaltung einer flexiblen Plankostenrechnung als betriebliches Umwelt-Informationssystem" vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universitat des Saarlandes im Dezember 1993 als Dissertation angenommen wurde. Die Idee, eine flexible Plankostenrechnung unter dem Aspekt der Eignung als Instrument der Informa tionsbereitstellung und Entscheidungsunterstutzung fur den Bereich des betrieblichen Umweltschutzes zu analysieren und weiterzuentwickeln, geht auf eine Anregung meines akademischen Lehrers, Herrn Prof. Dr. Werner Dinkelbach, zuruck, an dessen Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensforschung, ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin tatig war. Herrn Prof. Dr. Werner Dinkelbach gilt mein besonderer Dank fur die Betreuung und Unterstutzung meines Promotionsvorhabens sowie die vielen Freiraume, die mir von ihm wahrend meiner Zeit am Lehrstuhl gewahrt wurden. Fur die Ubernahme der Zweitberichterstattung danke ich Herrn Prof. Dr. Horst Glaser. Bei den Herren Prof. Dr. Volker Steinmetz und Dr. Gerd Waschbusch bedanke ich mich fur die Mitwirkung im DisputationsausschuB.
Gegenstand dieses Buches sind die Auswirkungen, die sich aus der Berücksichtigung verschiedener Formen von Unsicherheit in der betriebswirtschaftlichen Produktionslehre ergeben. Zunächst wird eine neue zeitorientierte Modellierung produktiver Vorgänge bei Unsicherheit eingeführt, mit deren Hilfe produktions- und kostentheoretische Zusammenhänge untersucht werden. Diese Modellierung bildet auch das Verbindungsstück zur Produktionsplanung. Für losweise Fertigungsformen werden aktive und passive Strategien der Produktionsplanung gegenübergestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis für die Herleitung einer neuen, auf Ergebnisse der Warteschlangentheorie gestützten Produktions-/Lagerhaltungspolitik für die Unsicherheitssituation.
Originally presented as the author's thesis (Universit'at Regensburg, 1988) under the title: Organisatorische Gestaltung flexibel automatisierter Produktionssysteme mit Hilfe der Gruppentechnologie.
Die Liquidität von Finanzmärkten ist ein unter Theoretikern und Praktikern gleichermaßen intensiv diskutiertes Thema. Das Buch gelangt von relativ abstrakten Vorstellungen über die Marktorganisation ausgehend zu einer Reihe theoretisch abgesicherter plausibler Einsichten, auf deren auch mathematisch möglichst einfach nachvollziehbare Darstellung großer Wert gelegt wird.Das Buch eignet sich daher sehr gut als Orientierungshilfe für all diejenigen, die selbst wissenschaftlich an dem noch lange nicht erschöpfend behandelten Thema Liquidität arbeiten.
In diesem Buch werden bekannte Verfahren zur Lösung innerbetrieblicher Standortplanungsprobleme analysiert. Es werden neue Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, größere Probleme in kürzerer Zeit mit besseren Ergebnissen zu lösen. Es werden sukzessive Modellvarianten entwickelt. Diese nähern zum einen die Modelle den realen Gegebenheiten an. Zum anderen fördern sie durch geschickte Transformation die Bestimmung einer zieloptimal nahen Lösung. Die zur Lösung praxisrelevanter Probleme vorhandenen Lösungsverfahren werden in systematischer Weise dargestellt und analysiert. Neue Algorithmen werden auf der Grundlage von evolutionsstrategischen Überlegungen, Simulated Annealing und Tabu Search entwickelt, problemspezifisch modifiziert und ihre Effizienz auf der Grundlage umfangreicher Simulationsstudien gezeigt.
Es werden sehr ausführlich zahlreiche lineare Entscheidungsmodelle zur Organisations- und Personalplanung für den deterministischen und den unscharfen Fall formuliert und analysiert. Zunächst wird von der Fiktion der Existenz eines durchschnittlich geeigneten Aufgabenträgers ausgegangen und ein Modell zur Organisationsstruktur- sowie ein Ansatz zur Stellenplanung formuliert. Anschließend wird diese Annahme aufgehoben und die Organisationsstruktur- und Stellenplanung um die Personalplanung ergänzt. Über den als Vektoroptimierungsmodell konzipierten Ansatz zur simultanen Organisationsstruktur-, Stellen- und Personalplanung, der über ein fuzzy set-basiertes Nutzenmodell zu lösen ist, wird u.a. ermittelt, wie die Globalaufgabe der Unternehmung in Elementaraufgaben differenziert werden soll, auf welchen Stellen diese erledigt werden sollen und wie hoch die optimalen Kontrollspannen sind. Durch zahlreiche Beispiele wird die Vorgehensweise erläutert und die Lösbarkeit der Modelle demonstriert. Die formulierten Modelle können bei allen (Re-)Organisationsprozessen der Unternehmung als decision support systems eingesetzt werden. Durch Verwendung unscharfer Mengen wird die Praxisrelevanz der Modelle erhöht.
A revision of the author's thesis (doctoral)--Universit'at Bremen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Frankfurt am Main, 1991.
Die vorliegende Arbeit liefert eine empirische Analyse der Informationseffizienz des deutschen Aktienmarktes. Nach der Beschreibung der Theorie informationseffizienter Märkte werden verschiedene Verfahren der Diskriminanzanalyse dargestellt und eine Einführung in die technische Aktienanalyse gegeben. Im Anschluß an den empirischen Test erfolgt die Darstellung einer einfachen Strategie zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, am deutschen Aktienmarkt Überschußrenditen zu erzielen. Die Strategie wird mit einem Test am Kriterium des 19.10.1987, des "Schwarzen Montags", überprüft.
Eigen-oder Fremdbetrieb ............ . 14 2.5.4 Die Lagerkosten ................................................. . 16 Die Transportkosten ............................................. .
Behandelt werden Fragen der Standortplanung sowie der Konkurrenz auf räumlich verteilten Märkten. Unterschiedliche Modelle und Ergebnisse aus verschiedenen Bereichen werden unter einem einheitlichen, spieltheoretischen Blickwinkel zusammengefaßt, wobei Wert auf die Herleitung und Darstellung der Zusammenhänge gelegt wird. Es werden sowohl die "klassischen" Modelle des Operation Research als auch die im deutschen Sprachraum wenig untersuchten Konkurrenzmodelle ausführlich analysiert und in den gemeinsamen theoretischen Rahmen eingeordnet. Mittels eines Ordnungsschemas, welches die Ansätze anhand der Merkmale "Zahl der Konkurrenten" und "räumliche Ausdehnung" sowie der den Anbietern jeweils zur Verfügung stehenden Strategien erfaßt, kann der gesamte Problemkomplex abgebildet und strukturiert werden.
der zeitlichen Instabilität ihres Risikos beurteilt werden.
Analytische Ansätze zur Leistungsanalyse von automatisierten Fließproduktionssystemen werden in diesem Buch entwickelt. Diese Ansätze eignen sich sowohl im Zuge der Neukonstruktion zur schnellen und effizienten Alternativenauswahl als auch zur Analyse bestehender Fließproduktionssysteme, um Anlagenveränderungen ökonomisch zu bewerten.Leistungskennwerte, die abgeschätzt werden können, sind z.B. die Produktionsrate des Systems und die Pufferbestände. Neuartig an den vorgestellten Bewertungskonzepten ist, daß diese auch den Einfluß des Instandhaltungssystems und des Entstörmanagements berücksichtigen. Dadurch stehen erstmalig Ansätze zur Verfügung, die die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Produktions- und Instandhaltungssystem auf die Gesamtleistung eines Fließproduktionssystems abbilden können.
Die Arbeit untersucht die Qualität von Gruppenentscheidungen aus dem Blickwinkel einer ergebnisorientierten Instanz. Modelliert werden das Entscheidungsproblem, eine hinsichtlich Größe, Qualifikation, persönlichen Interessen, Risikoaversion und Konformität heterogene Gruppe sowie der Entscheidungsprozeß mit Interaktion und Abstimmung unter Berücksichtigung von strategischem Verhalten auf Basis des Harsanyi-Selten Modells. Anders als üblich wird im Einzelfall eine empfohlene Alternative berechnet. Die Auswirkungen von Parameterkombinationen auf die Qualität werden mit einem Simulationsmodell quantifiziert, auf zahlreichen Abbildungen diskutiert sowie mit einer für praktische Situationen einfach handhabbaren Methode optimiert.
Nach Darstellung der Stärken und Schwächen klassischer PPS-System und JIT-Konzepte sowie deren Rahmenbedingungen wird ein Konzept der Gruppentechnologie entwickelt, das für Unternehmen der Klein- und Mittelserienfertigung geeignet ist. Dabei wird der Fertigungsbereich in mehrere kleinere Fertigungsinseln zerlegt, die zur Komplettfertigung von Komponenten in der Lage sind. Hierdurch wird eine Dezentralisierung in der Produktionsplanung möglich. Während die aggregierte Planung für den gesamten Fertigungsbereich erfolgt, wird die Feinplanung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Grobplanung in den Fertigungsinseln ausgeführt. Auf allen Planungsebenen werden Lineare Programme zur Unterstützung der Planung eingesetzt.
Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit der Koordination dezentraler Entscheidungen auf der Basis von Verrechnungspreisen im Hinblick auf die Aspekte Zeit und asymmetrische Information. Neben einer Darstellung aller wichtigen Ergebnisse zur klassischen Verrechnungspreisbildung werden für Theorie und Praxis interessante Verallgemeinerungen des Gleichungsverfahrens der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung im Hinblick auf diese Aspekte als theoretisch richtige Verrechnungspreise aus einer übergeordneten ökonomisch sinnvollen Gesamtunternehmenszielsetzung hergeleitet.
Das Buch beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Preisen auf Kassa- und Futuresmärkten. Hierzu wird ein dynamisches Modell des optimalen Verhaltens von Arbitrageuren unter Berücksichtigung von Transaktionskosten entwickelt. In diesem Ansatz wird, anders als in vorhandenen Modellen, berücksichtigt, daß Arbitrageure an organisierten Finanzmärkten eine vorzeitige Glattstellungsoption besitzen. Anhand von innertäglichen Daten zum Deutschen Aktienindex (DAX) und DAX-Futures wird der Einfluß der Glattstellungsoption auf das Preisverhältnis zwischen Kassa- und Futuresmarkt überprüft.
Planungstätigkeiten in Unternehmen sind häufig durch unscharfe Begriffsbildungen wie "nahezu ausgelastet" oder "umweltschonende Produktion" etc. charakterisiert. Das vorrangige Ziel des Buchs besteht darin, diese Unschärfen als gegeben zu akzeptieren und Modelle zur Beschreibung dieser Unschärfen in realen Planungsproblemen zu kategorisieren, darzustellen und zu erweitern.Es zeigt sich, daß unscharfe entscheidungsunterstützende Modelle gegenüber konventionellen Planungsmodellen realistischere Abbildungen des realen Problems zulassen. Entscheidungsträger können vermehrt in den Lösungsprozeß einbezogen werden, wodurch die Vorteile interaktiver Verfahren zum Tragen kommen.
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