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Dieses Buch untersucht die Informationspolitik von Unternehmen in Jahresabschlüssen anhand eines spieltheoretischen Modells mit asymmetrischer Information. Die Ausweisstrategien der Unternehmen sind abhängig von den strategischen Schlußfolgerungen der Bilanzadressaten aufgrund der jeweiligen Ausweisentscheidungen. Diese Methode wie auch die Ergebnisse sind in der deutschsprachigen Literatur zum Rechnungswesen neu. Das Buch bietet eine in sich geschlossene und umfassende Darstellung von Einflußgrößen auf die Informationspolitik. Es analysiert die Auswirkungen von Informationskosten, Ausweiskosten, Konkurrenzgefahr, Kosten zur Gewährleistung der Richtigkeit der Information, Verpflichtungen zu einem bestimmten Ausweisverhalten, von Verträgen und naiven Verhaltensweisen. Ein zweiter Teil widmet sich der Anwendung der Ergebnisse der modelltheoretischen Analyse. Für die Unternehmensseite wird eine empirische Untersuchung des freiwilligen Ausweisverhaltens von 351 österreichischen Aktiengesellschaften vorgenommen, in der die theoretisch abgeleiteten Ergebnisse getestet werden. Aus der Sicht der Bilanzadressaten wird eine "strategische Bilanzanalyse" anhand von Beispielen gezeigt. Die Grundidee dabei ist, daß der externe Bilanzanalytiker auch bei Nichtausweis einer bestimmten Information Schlüsse auf sie ziehen kann. Die Arbeit wurde mit dem Walther-Kastner-Preis 1990 ausgezeichnet.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at des Saarlandes, WS 1983/84.
A revision of the author's Habilitationsschrift, Universit'at Hamburg, 1976.
Die Arbeit untersucht die Qualität von Gruppenentscheidungen aus dem Blickwinkel einer ergebnisorientierten Instanz. Modelliert werden das Entscheidungsproblem, eine hinsichtlich Größe, Qualifikation, persönlichen Interessen, Risikoaversion und Konformität heterogene Gruppe sowie der Entscheidungsprozeß mit Interaktion und Abstimmung unter Berücksichtigung von strategischem Verhalten auf Basis des Harsanyi-Selten Modells. Anders als üblich wird im Einzelfall eine empfohlene Alternative berechnet. Die Auswirkungen von Parameterkombinationen auf die Qualität werden mit einem Simulationsmodell quantifiziert, auf zahlreichen Abbildungen diskutiert sowie mit einer für praktische Situationen einfach handhabbaren Methode optimiert.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Technische Hochschule Karlsruhe, 1991.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann-Wolfgang-Goethe Universit'at Frankfurt am Main, 1985.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at des Saarlandes, 1981.
Abbreviated ed. of the author's thesis (doctoral)--Universit'at Dortmund, 1981.
Im Rahmen der Institutionellen Mikroökonomie hat die Agency-Theorie in jüngster Zeit einen hohen Stellenwert erlangt. Die normative, auch als Principal-Agent-Theorie bezeichnete Ausrichtung, die Gegenstand dieses Buches ist, hat sich das Studium der Optimierung von Delegationsbeziehungen zum Ziel gesetzt. In diesem Buch erfolgt eine Einordnung von Literaturvorschlägen zur Optimierung von Delegationsbeziehungen im Rahmen der Principal-Agent-Theorie anhand eines Klassifikationsschemas, das sich an den Informationsständen des delegierenden Individuums Principal und des ausführenden Individuums Agent orientiert. Dabei werden Schwächen und Weiterentwicklungen aufgezeigt.
Die Arbeit untersucht die Merkmale einer optimalen Qualitäts- und Kommunikationspolitik bei gefährlichen Gütern vor dem Hintergrund des Produkthaftungsrechts. Es wird ein kontrolltheoretisches Entscheidungsmodell konzipiert, bei dem der Hersteller über die eingebaute Produktsicherheit und die Ausgaben für Sicherheitskommunikation zu entscheiden hat. Die Sicherheitserwartungen der Konsumenten, die deren Verhalten im Umgang mit gefährlichen Gütern steuern, verändern sich durch die vom Hersteller gewählte Politik sowie durch interpersonelle Kommunikation über eingetretene Schäden. Die durchschnittliche Sicherheitserwartung der Konsumenten im Markt wird als Reputation des Herstellers angesehen. Sie bestimmt das zu erwartende Absatzvolumen sowie in Interpretation der rechtlichen Regelungen zur Produkthaftung auch die zu erwartenden Haftungskosten des Herstellers. Ziel der Arbeit ist die Ableitung qualitativer Aussagen zur zeitlichen Struktur der optimalen Politik.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at zu K'oln, 1992) under title: Angebotspreisbestimmung f'ur die auftragsorientierte Fertigung.
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