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The thirteen papers assembled in this volume offer a comparative perspective on the state of conservative and right-wing populist parties in the North American democraties. They deal with: Ideological and Value Change in the North American Mass Publics, Conservative Ideology and Party Programmes, The Changing Landskape of the Two Party Systems, The Public Policies of Conservative and Neo-Liberal Governments in North America
Das Buch vergleicht die Potenziale der neuen politikberatenden Kommissionen der Bundesregierung mit denen der weit traditions- und erfolgreicheren kanadischen Royal Commissions und schlägt darauf basierend Reformmaßnahmen für die deutschen Kommissionen vor.
From the perspectives of the political sciences as well as literature and language studies, this volume looks comparatively at Canadian and European constellations of cultural and linguistic diversity.
Bhikhu Parekh As creative and reflective agents, human beings seek meaning in their lives, and develop more or less coherent views of the world or cultures in terms of which to organize their personal and collective lives. When different groups of individuals within the same society subscribe to different ways of thought, they face the crucial question of how to deal with their cultural diversity and sustain a shared common life. Premodern societies took a relatively relaxed view of diversity and generally opted for a looser union. Modernity brought with it a very different approach to the subject. This is reflected in, among other things, the institution of the modern state, especially the liberal democracy which represents one way of constituting it. Liberal democracy has exercised a decisive influence on our political and moral imagination for the past three centuries. Unlike premodern societies which took the community as their starting point and defined the individual in terms of it, it takes the individual as the ultimate and irreducible unit of, and thus conc- tually and ontologically prior to society. The latter is taken to consist of in- viduals, and refers to the totality of its members and their formal and informal relationships. Individual are the sole and equal sources of moral claims, and social and political institutions are judged in terms of their ability to safeguard and promote individual interests.
Papers from the Symposium "Neuere Entwicklungen in der Friedens- und Konfliktforschung," held Sept. 30-Oct. 1, 2002, in Augsburg, Germany.
Das akademische und soziale Umfeld kann bekanntlich entscheidend zur erfo- reichen Durchführung eines Dissertationsprojektes beitragen. Zum akademischen Umfeld, in dem die vorliegende Arbeit entstanden und niedergeschrieben worden ist, zählt zunächst das Institut für Kanada-Studien der Universität Augsburg. Meinem langjährigen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze, sei deshalb an aller erster Stelle herzlich gedankt für die hervorragende Betreuung meiner Arbeit. Rainer-Olaf Schultze hat mich nicht nur immer wieder daran erinnert, die wichtigen Fragestellungen in den Mitt- punkt zu rücken, sondern auch mein Verständnis einer historisch fundierten Politikwissenschaft ganz generell geprägt. Selbst während seiner stressigen Amtszeit als Dekan fand er stets Zeit für unzählige anregende Gespräche ¿ n- falls auch zwischen Gremiensitzungen und Lehrveranstaltungen. Keineswegs selbstverständlich war die sofortige Bereitschaft von Herrn Prof. Dr. Wilhelm Hofmann, das Zweitgutachten zu übernehmen sowie von Herrn Prof. Dr. Andreas Wirsching, als fachfremder Prüfer der Disputation b- zuwohnen. Beiden sei deshalb ebenfalls herzlich gedankt. Eine großartige Unt- stützung habe ich zudem von meinen ehemaligen Kollegen und Freunden am Institut erfahren. Nina Gerstenkorn, Claudia Glöckner, Jan Grasnick sowie B- tina Helbig haben mit inhaltlichen Anregungen und konstruktiver Kritik, Korr- turlesen und technischer Hilfe während der Endphase die Arbeit entscheidend erleichtert. Finanziell unterstützt wurde die Arbeit während der Anfangsphase zudem durch ein Doktorandenstipendium der Landesgraduiertenförderung B- ern.
Fundamentale kommunikationstechnische Innovationen werden stets begleitet von Erwartungen, weitreichenden gesellschaftlichen und insbesondere poli- schen Wandel herbeizufuhren. Dies gilt selbstverstandlich auch fur die jungste informationstechnische Revolution in Gestalt des Internets. Die Beobachtung, dass auch ein erheblicher Teil der fachwissenschaftlichen Debatten zum T- menbereich Internet und Politik"e; von normativen Uberfrachtungen und em- risch nur selten gepruften Spekulationen gepragt ist, hat mein Interesse am - genstand geweckt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist ein zweifaches: Neben der kritischen Auslotung der tatsachlichen Veranderungspotenziale der neuen Medien in der politischen Kommunikation geht es auch darum, ein verbessertes Verstandnis uber die Gestaltung der Kommunikationsstrategien politischer - teure zu entwickeln. Im Mittelpunkt der empirischen Analyse stehen acht kanadische intermed- re Organisationen, die ein breites ideologisches und sozio-kulturelles Spektrum abdecken und die vielfaltigen Moglichkeiten der netzbasierten Kommunikation sehr unterschiedlich aufgreifen. Um die komplexen Wechselwirkungen von Kontext, Akteuren und Kommunikationstechnologie zu erfassen, werden neben den virtuellen auch die realweltlichen Strukturen der Fallbeispiele besonders berucksichtigt. Die Verwirklichung dieser Arbeit ware ohne die Unterstutzung von vielerlei Seiten nicht moglich gewesen. Aufrichtiger Dank gilt meinem Doktorvater P- fessor Rainer-Olaf Schultze, der die Entstehung dieser Arbeit von den ersten Planungen bis zu ihrer Annahme als Dissertation durch die Philosophisch- Sozialwissenschaftliche Fakultat der Universitat Augsburg begleitete und stets ein offenes Ohr fur meine Anliegen hatte. Fur die Sicherstellung der unentbehrlichen materiellen Grundlagen des P- jekts sei zuallererst der Studienstiftung des deutschen Volkes gedankt. Die F- schungsaufenthalte in Kanada wurden zudem durch die Stiftung fur Kanada- Studien grozugig unterstutzt.
Sebastian Geßler zeigt exemplarisch am Beispiel der kanadischen Provinz Quebec, dass ein unabhängiger Staat nicht das zwangsläufige Ergebnis von Unabhängigkeitsbestrebungen ist. Dafür analysiert der Autor die Gründe für den Aufstieg und den Niedergang der Unabhängigkeitsbewegung in Quebec zwischen 1960 und 2014 und kommt zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeitsbefürworter des Parti Québécois zu Opfern ihres eigenen Erfolges wurden. Darüber hinaus kann der Begriff der Souveränität in einer globalisierten Welt nicht mehr mit "Unabhängigkeit" gleichgesetzt werden.
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