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160 - 178.
Based on the author's Diplomarbeit, Cologne, 1978.
1. Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung Im Rahmen des vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Projektes SEDIS (=strategische Entwicklung der Dienst leistungen von Service-Rechenzentren), dessen primäres Ziel es l war, den von einem Konzentrations- und Ausleseprozeß ) betroffenen kleinen und mittleren Service-Rechenzentren (SRZ) Hilfestellung zur Erhaltung bzw. Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit geben zu können, wurden umfangreiche empirische Erhebungen über die SRZ 2 Branche durchgeführt. ) 3 Auf Anregung von Experten der SRZ-Branche ) sowie durch bereits 1970 und 1974 durchgeführte Erhebungen von Czeranowsky und Diede 4 richs ) wurde dem Problembereich "Kostenrechnung" besondere Auf merksamkeit geschenkt. Sowohl die Aussagen der Experten als auch die Ergebnisse der angeführten Untersuchungen deuteten darauf hin, daß nach wie vor die Vorgehensweisen zur Kostenrechnung in SRZ er hebliche methodische Mängel, besonders bei kleinen und mittleren SRZ, aufweisen. Diese Vermutung wurde durch die empirischen Erhebungen in SEDIS voll bestätigt. Es zeigte sich, daß sowohl hinsichtlich der prak tizierten Kostenrechnung, insbesondere aber bei der Kalkulation, 1) Zum Strukturwandlungsprozeß in der SRZ-Branche vgl. Punkt 2 dieses Kapitels. 2) Die Fragebogenerhebung hatte zum Ziel, eine fundierte Basis für die nachfolgenden Erhebungen zu schaffen (vgl. SEIBT u. a. IEr hebungen AI). In der Interviewrunde wurden 40 ausgewählte SRZ befragt, die sich als überdurchschnittlich fortschrittlich bzgl. des aktuellen und zukünftigen Dienstleistungsangebots er wiesen hatten (vgl. OEHLER IErhebungen BI).
2 prozessoren ist es heute IIOglich, maschinelle Intelligenz in großem Um fang einzusetzen und bis an den einzelnen Büroarbeitsplatz zu bringen. Vor allem bisher getrennt arbeiterde Geräte der Datenverarbeitung, Textverarbeitung und Nachrichtentechnik werden zu integrierten Bürokam munikationssystemen1> verbunden und vernetzt. Dies führt beim Anwen der dazu, daß sich Trends, wie eine der Organisationsstruktur angepaßte Dezentralisierung von Informations- und Kommunikationstechnologien un ter Beibehaltung kosteneffizienter zentraler Stabsfunktionen wie z.B. Rechenzentren, der Einsatz oochwertiger, zum Teil llUlltifunktionaler Pe ripherie, die arbeitsplatznahe Anwendungen erlaubt, und die Einbezie hung neuer Anwendergruppen, wie Management und qualifizierte Sachbear beiter etc., durchsetzen werden. I. Probleastellung An integrierte Bks stellen sich aus Anwendersieht eine Reihe von Anfor derungen, wie z.B. die Forderung nach Funktionalität, Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Arbeitsquali tät, die l>figlichkeit der Erweiterbar 2 keit und die Forderung nach Informationssicherheit). Gerade bezüg lich des Schutzes und der Sicherheit von Informationen ergeben sich im Zusammenhang mit der Planung und Einführung integrierter Bks im Büro bisher nicht beachtete und auch neuartige Probleme. Die Ursachen für diese Veränderung sind fiolgende: o Einmal erlaubt es die technische Entwicklung, kanplexe und wenig transparente Systeme im Büro einzuführen, ~i dem Vorteil der Leistungssteigerung auch vielfältige Risiken z.B. Störanfälligkeit und Ausfall gegenüberstehen.
Im Rahmen der Komplexitätstheorie wird versucht, die Schwierigkeit von Problemen durch den Ressourcenverzehr zu messen, der durch die Problem lösung verursacht wird. Zur Untersuchung dieser Problemschwierigkeit ("Komplexität") werden der Lösungsaufwand für den schlechtest denkmög lichen Fall (worst case-Analysen) oder der durchschnittlich zu erwartende Lösungsaufwand (average case-Analysen) betrachtet. Wesentl iche Analyse konzepte der Komplexitätstheorie stellen Entscheidungsprobleme und Turing-Automaten dar. Auf ihrer Grundlage lassen sich Komplexitätsklassen von Problemen bilden. Diese Problemklassen und die ihnen zugehörige Pro blemschwierigkeit bilden ein Fundament, aus dem Empfehlungen für erfolg versprechende Lösungsalgorithmen abgeleitet werden können. Einen Schwerpunkt bildet die Klasse der NP-vollständigen Probleme. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Lösung einerseits besonders aufwendig ist. Andererseits besitzen sie für die Bewältigung zahlreicher praktisch inter essanter Aufgaben aus dem Bereich des Operations Research eine heraus ragende Rolle. Hierzu gehören beispielsweise die Planung von Transport routen, das Festlegen von Standorten für Auslieferungslager oder die inner betriebliche Belegung von Maschinen mit Fertigungsaufträgen. Es werden neuere Erkenntnisse der Komplexitätstheorie vorgestellt, welche die Klasse NP-vollständiger Probleme intern differenzieren und über sie hinausführen. Einschränkungen solcher Analysen werden an hand mehrfacher Validitäts probleme aufgezeigt.
Wenn Fehler in Software-Produkten während des Betriebs auftreten, ist dies nicht aus schließlich darauf zurückzuführen, daß in der Entwicklung zu wenig getestet worden ist. Durch verschiedene Umfragen konnten Anteile des Testaufwands (einschlißlich Pilottest) am Gesamtaufwand der Software-Entwicklung von bis zu 70 % ermittelt werden (siehe Abb. 0-1). Durchschnittlich kann man davon ausgehen daß zwischen 30 % und 50 % des Gesamtaufwands der Software-Entwicklung für Testen aufgewendet werden. Umfrage Testaufwand (U1) 20-30 % bzw. 20-40 % (U2) 60-70% inklusive Pilottest (U3) o 30-50 % für Anwendungssoftware o 30-40 % für Systemsoftware Abb. 0-1: Aufwand des Testens als Anteil des gesamten Entwicklungsaufwands /BONS82c/ Ul: /SCHM78/; U2: /SCHM80a/; U3: /SCHM8l/ Sofern der Aufwand für Testen nicht zu gering ist, sondern vielfach als zu hoch bezeichnet wird, ergibt sich zwangsläufig die Frage nach den Ursachen für die dennoch häufig be mängelte Qualität von Software-Produkten. Ursachen sind vielfach, daß zwar eine Viel zahl von Tests durchgeführt werden, jedoch überwiegend zum falschen Zeitpunkt und mit der falschen Vorgehensweise. Vorhandene Fehler werden zu spät gefunden, d. h. später als eigentlich möglich, wodurch zwangsläufig Folgefehler in den Entwicklungsschritten entstehen. Darüber hinaus werden teilweise Methoden verwendet, die nicht effizient sind. So werden z. B. für den Abnahmetest über einen bestimmten Zeitraum ausschließlich Parallelläufe durchgeführt, wobei von vornherein sicher ist, daß eine Vielzahl von Normal fällen verarbeitet werden, aber die - immer wieder zu Fehlverhalten führenden - Grenz werte oder Falschwerte nicht systematisch einbezogen werden.
"Der Band enth'alt die zum Teil 'uberarbeiteten Beitr'age zu der gleichnamigen deutsch-britischen Konferenz, die im Juni 1989 von The British Council, K'oln ... [et al.] veranstaltet wurde"--Introd.
Die Luftverkehrsgesellschaften gehören zu den Pionieren in der An wendung der automatisierten Datenverarbeitung. Sie haben neben ein fachen und gut strukturierten Abrechnungsaufgaben schon sehr früh komplexe und hochintegrierte Anwendungen mit ihrer Hilfe erschlossen. Beispiele hierfür sind die Flugreservierungssysteme der großen Ge sellschaften, die bereits seit Anfang der 60er Jahre im praktischen Einsatz sind, die Kommunikation zwischen den Gesellschaften innerhalb der IA T A, die sehr komplexen und aktuellen Dispositionsaufgaben, die beim Flugverkehr jeder großen Gesellschaft wahrzunehmen sind. Aus den Lösungskonzepten für diese wichtigen Problemstellungen konnten auch für anspruchsvolle Anwendungsbereiche in Wirtschaftsunterneh mungen und in der Wissenschaft vielerlei Anregungen gewonnen werden. Ebenfalls wurden dadurch die Entwicklungen bei den Herstellern von ADV Systemen maßgebend beeinflußt. VI Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Aufgabenstellungen der Informationsverarbeitung bei Luftverkehrsgesellschaften. Ins besondere wird auch die Nutzung der Informationsverarbeitung aller großen internationalen Gesellschaften in sehr übersichtlicher Form herausgearbeitet, und es werden die verschiedenen Lösungen gegen übergestellt; außerdem erhält der Leser einen Überblick über die historische Entwicklung in diesem wichtigen Anwendungsbereich. Der Verfasser ist seit zwanzig Jahren für die Datenverarbeitung bei der Deutschen Lufthansa AG verantwortlich und jetzt im Vorstand dieser Ge sellschaft, wo er für die Bereiche Planung und Steuerung, Datenverar beitung und Fernmeldedienste, Rechnungswesen, Finanzen und das Justitiariat zuständig ist. Für den Themenbereich des Buches besitzt er eine sehr hohe Kompetenz. Wirsind überzeugt, daß er mit seiner Schrift auch außerhalb des Bereichs der Luftverkehrsgesellschaften auf sehr großes Interesse stoßen wird.
Empfänger), - aufeinander abgestimmte Mechanismen zur Fehlererkennung und Fehlerbehebung, u. s. w.
auch die Erhöhung der Qualität und Produktivität der Entwicklung erreicht. Darüber hinaus fördert die domänenspezifische vertikale Wiederverwendung die Integration von Anwendungssystemen in dieser Domäne und auch zwischen ver schiedenen Domänen durch die Modellierung auf einer konzeptuellen Metaebene.
det sie sich an Anwender und Forscher, die sich auf einer neuen Basis mit Agen tensystemen beschaftigen wollen oder bereits selbst Expertensysteme und verteil te Anwendungssysteme erprobt haben.
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