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Die Geschichte Kaliforniens und dessen räumliche Strukturierung lassen sich als Entstehung, Zurückweisung, Forcierung und Nutzung von Hybridisierungen lesen. Dabei dienen diese Hybridisierungen als Grundlage ästhetischer Betrachtungen - und wie in diesem Buch - ästhetischer Reflexionen. Entsprechend treffen hier theoretische Überlegungen auf empirische Zugänge zu Hybridisierungen von Stadt und Land, Natur und Kultur, Vergangenheit und Gegenwart, Beharrung und Wandel. Daneben werden auch die sozialen wie ökologischen Folgen und Nebenfolgen der materiellen Manifestierung landschaftsästhetischer Stereotype beleuchtet, um so Facetten des ,Hybrid California' zu konturieren.Der InhaltLandschaftsästhetische Perspektiven auf das Raumpastiche Kaliforniens . Reflexionen zu Landschaft, Ästhetiken und Hybriditäten . Postmoderne Raumpastiches und ihre hybriden Kompartimente . Kalifornische Entwicklungen in Geschichte und Gegenwart . Bildung und Aktualisierung medialer Stereotype zu Kalifornien . Kompartimente der Bedeutung von Wasser zugunsten ästhetischer Stereotype in Kalifornien . Nationalparke Kaliforniens und die Erwartungshaltung des Auffindens unberührter Erhabenheit . Stadtlandhybride und Raumpastiches in Südkalifornien Die AutorenProf. Dr. Dr. Olaf Kühne leitet den Lehrstuhl Stadt- und Regionalentwicklung im Forschungsbereich Geographie der Eberhard Karls Universität Tübingen.Jun.-Prof. Dr. Florian Weber forscht und lehrt in der Fachrichtung Geographie (Europastudien | Westeuropa und Grenzräume) der Universität des Saarlandes.
So wird in diesem Band aus verschiedenen theoretischen und thematischen Blickwinkeln der Frage nachgegangen, wie und welche ,Geographien der Grenzen' sich im Zusammenspiel von unterschiedlichen Destabilisierungen und (Re-)Stabilisierungen von Grenzen (re)konstruieren lassen.
Frühjahr 2020: 35 Jahre nach dem Schengener Abkommen standen im Zuge der COVID-19-Pandemie plötzlich Kontrollen und Schließungen verschiedener Grenzübergänge ¿ unter anderem zwischen Deutschland und Frankreich ¿ wieder auf der Tagesordnung. Wie konnte es dazu kommen, dass eine Kontrolle innereuropäischer Grenzen opportun erschien? In welchen Bereichen funktionierte die grenzüberschreitende Abstimmung und wo lief es zumindest zu Beginn schief? Wie wurden die kritischen Momente der Krise in unterschiedlichen Bereichen von den Akteuren erlebt? Und was können wir daraus lernen, um gestärkt und gewappnet aus der Krise zu kommen? In diesem deutsch-französisch ausgerichteten Band kommen renommierte und erfahrene Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Kultur, Medien, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu Wort, die einen spannenden Einblick in ¿Grenzerfahrungen¿ in Coronazeiten bieten. | Printemps 2020 : 35 ans après la signature de l¿accord de Schengen, les contrôles et la fermeture de certains postes frontières ¿ entre autres entre l¿Allemagne et la France ¿ étaient à l¿heure de la pandémie de la COVID-19 soudain de nouveau d¿actualité. Comment expliquer que le retour au contrôle des frontières intra-européennes ait pu sembler opportun ? Dans quels domaines la coordination transfrontalière a-t-elle fonctionné et où a-t-elle échoué, du moins au début ? Comment les acteurs des différents secteurs concernés ont-ils vécu les moments critiques de la crise ? Et quelles leçons pouvons-nous en tirer pour sortir de cette crise plus forts et mieux armés ? Dans cet ouvrage franco-allemand, des voix renommées et expérimentées de la politique, de l¿économie, de la santé, de la culture, des médias, des sciences, de l¿administration et de la société ont la parole et prennent la plume pour offrir un aperçu passionnant des « expériences transfrontalières » en ces temps de coronavirus.
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