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Bøger i Rheinisch-Westfalische Akademie Der Wissenschaften serien

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  • - 372. Sitzung Am 6. Februar 1991 in Dusseldorf
    af Erhard Hornbogen
    600,95 kr.

  • - 226. Sitzung Am 21. Dezember 1977 in Dusseldorf
    af Herbert Franke
    599,95 kr.

  • - Gemeinsame Sitzung Der Klasse Fur Geisteswissenschaften Und Der Klasse Fur Natur-, Ingenieur- Und Wirtschaftswissenschaften Am 2. November 1983 in Dusseldorf
    af Wolfgang Priester
    602,95 kr.

  • - 342. Sitzung Am 1. Juli 1987 in Dusseldorf
    af Wolfgang Kundt
    737,95 kr.

  • - 328. Sitzung Am 15. Marz 1989 in Dusseldorf
    af Dietrich Gerhardt
    515,95 kr.

  • - Jahresfeier Am 19. Mai 1971
    af Hermann Conrad
    600,95 kr.

    "Jahresfeier am 19. Mai 1971 in D'usseldorf."

  • - Gemeinsame Sitzung Der Klasse Fur Geisteswissenschaften Und Der Klasse Fur Natur-, Ingenieur- Und Wirtschaftswissenschaften Am 23. September 1970 in Dusseldorf
    af Tilemann Grimm
    793,95 kr.

    During the last decade or so there has been a shift in evaluating Com­ munist China from a more Soviet influenced view to a "taking-China-much­ more-serious" one. China seems to follow her own line again in contrast to Soviet Russian models of the recent past. The question raised in this paper aims therefore at defining something like a common Chinese pattern of change which involves decline of past traditions together with the develop­ ment of new ones. In order to show this, three outstanding examples of Confucianist reactions to the new situation are described from about 1860 down to 1920, followed by an attempt at systematizing certain common features of a Chinese culture model which would serve the purpose of hold­ ing China together in the face of sweeping changes. The situation during the 18th century seems to indicate a cultural stand­ still beneath the surface of maximum political achievement. There were few, if any, new creative forces which would have pushed China to a more favourable position against the oncoming challenge of Western aggressive­ ness. Painstaking textcritical scholarship brought new light on understand­ ing China's ageold Classics paving the way for modernizing interpretations later, and a growing insistence on practical studies brought younger genera­ tions to become aware of China as a huge pulsating social and economic organism thereby preparing them for resistance against Western impacts. But the Chinese society as a whole seemed to remain unmoved.

  • - 165. Sitzung Am 17. Februar 1971 in Dusseldorf
    af Gerhard Kegel
    602,95 kr.

    A common type of litigation involves claims by executors and adminis­ trators or, in civil law countries, heirs and residuary legatees against donees who have received gifts mortis causa from a deceased. The transfer of property by way of gift follows different rules from those applied to testamentary dispositions. In particular, a will must be in writing, whereas a gift may be oral if followed by actual delivery. Since most gifts are made orally or, at least, do not satisfy the formal require­ ments of a testamentary disposition and, moreover, gifts mortis causa are often made shortly before the death of the donor, the crucial question in many proceedings turns on whether there has been an actual delivery. The author discusses this problem under German law, illustrating it by reference to English and American authorities. In order to see the problem in its proper perspective, the author examines the fundamental distinctions between testamentary dispositions and dis­ positions inter vivos. He concludes that there are four essential character­ istics of a valid will. Thus, a testamentary disposition is limited to- (I) time after death; (II) the appointment of a successor to property; (III) such property of the deceased as is vested in him at death; (IV) person(s) surviving the deceased. In contradistinction, all other purported transfers of property are dis­ positions inter vivos.

  • - 179. Sitzung Am 18. Oktober 1972 in Dusseldorf
    af Elmar Edel
    848,95 kr.

    1. Amarna-Archiv und Bogazköy-Archiv Unter den großen Funden von Keilschriftarchiven, die zu Ende des letzten Jahrhunderts und in diesem Jahrhundert gemacht wurden, war wohl kein Fund von so besonderem Interesse auch für den Ägyptologen wie die Amarnabriefe und die Briefe des Archivs von Bogazköy. Die Amarnatafeln wurden 1885 und 1886 von Fellachen in EI-Amarna in Mittelägypten an der Stätte der ehemaligen Residenz Amenophis' IV. gefunden; sie stellten einen Teil des Palast archivs dar und erwiesen sich in der Hauptsache als die aus den Stadtstaaten Syriens und Palästinas an den ägyptischen Königshof eingegangenen Schreiben der dortigen Dynasten, die damals unter der Oberhoheit der Pharaonen der 18. Dynastie standen. Die Ausgrabung des Archivs von Bogazköy wurde durch den Assyrio­ logen Hugo Winckler im Jahre 1906 begonnen, 1907 und dann wieder 1911 und 1912 weitergeführt, worauf sie nach Wincklers Tode und durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu einem vorläufigen Ende kam. Erst 1931 wurde die Grabung wieder aufgenommen und, von der Unter­ brechung durch den Zweiten Weltkrieg abgesehen, bis heute weiter­ geführt. Das moderne türkische Dorf Bogazköy, 150 km östlich von Ankara gelegen, erwies sich dabei als die Hauptstadt des Hethiterreichs, das hier im Herzen Kleinasiens im 2. Jahrtausend v. Ohr. zu einer dem ägyptischen, babylonischen und assyrischen Reich ebenbürtigen Groß­ macht herangewachsen war.

  • - 191. Sitzung Am 23. Januar 1974 in Dusseldorf
    af Ulrich Scheuner
    599,95 kr.

  • - 208. Sitzung Am 17. Dezember 1975 in Dusseldorf
    af Heinrich Doerrie
    504,95 kr.

    Die spatantike Geistigkeit ist nachhaltig und tiefgreifend durch den Pla­ tonismus gepragt worden - so nennen wir eine ebensosehr philosophische wie theologische und religiose Bewegung, die sich selbst als die legitime Nachfolge Platons in ungebrochener Sukzession verstand. 1m 3. , 4. und 5. Jahrhundert nach Christus nahm der Platonismus eine derart beherr­ schende Stellung ein, daB er das philosophische Denken in Inhalt und Me­ thode, aber auch das religiose Empfinden jener Jahrhunderte formte. Vom zweiten Jahrhundert nach Christus an stellt sich der Platonismus als eine reich gegliederte, eindrucksvoll wirksame geistige Macht dar, die nachmals zum Christentum in eine durchweg feindliche Haltung treten sollte. Nach 1 der Uberwindung der Gnosis war der Platonismus auf dem Felde geistiger Auseinandersetzung der einzige Gegner, der dem Christentum nennenswer­ ten, ja, erheblichen Widerstand leistete. Nun gibt die Geschichte des Platonismus in ihrer friihen Phase ein bis heute nicht gelostes Ratsel auf. Die nachmalige Geschlossenheit des Platonis­ mus zeichnet sich im 1. Jahrhundert nach Christus deutlich ab; zu diesem 2 Urteil berechtigen die freilich sparlich erhaltenen Zeugnisse ¿ Dagegen ist im 1. Jahrhundert VOT Christus von der nachmaligen Kontinuitat nichts zu 3 verspiiren. Die nachmals oft wiederholte Behauptung , alles das, was Pla- 10ft haben Kirchenlehrer geargwohnt, daB die Gnosis von Platon herzuleiten sei; so Tertullian de an. 23,5 doleo bona fide Platonem omnium haereticorum condimentarium factum. Insbesondere lehnte sich Valentin unverkennbar an Platon an, wie der Bericht des Eirenaios adv. haeres. I 1-8 erkennen laBt.

  • - 209. Sitzung Am 21. Januar 1976 in Dusseldorf
    af Karl Gustav Fellerer
    601,95 kr.

  • - 185. Sitzung Am 11. April 1973 in Dusseldorf
    af Tilemann Grimm
    599,95 kr.

    Als in den Jahren 1973 und 1974 in der Volksrepublik China die Anti­ Konfuzius-Kampagne ihrem Hohepunkt zusteuerte, schiittelte man gleichsam weltweit den Kopf iiber eine so seltsame Verquickung einer modernen Massenmobilisation mit "antiken" Motiven: Aufrufe zu Selbstkritik und klassenkampferischer Geschlossenheit griindeten sich mitunter auf hOchst subtile Interpretationen aus einem iiber zweitausend Jahre alten Text, in standig sich wiederholenden Schulungsversammlungen sahen sich Arbeiter und Bauern gehalten, iiber den Sinn einer knappen Sentenz des Konfuzius nachzusinnen, urn etwa daraus zu lernen, wie man heute gegen Renegaten und Reaktionare vorzugehen habe, die das Rad der Geschichte zuriickdrehen wollen. Auf die chinesische Geschichte gewendet, wird aber ein Versuch der Uberwindung jahrtausendealter Vergangenheitsorientierung, wie sie fUr die chinesische Tradition weithin kennzeichnend war, einsehbar, und es kann dann auch verstandlich werden, warum man das von der Wurzel her zu bewaltigen versucht. Es erweist sich jedenfalls auf eine den Westen (unter EinschluB seiner Sinologen) iiberraschende Weise die Dauerhaftigkeit der Wirkungen des Konfuzius - auch wenn diese im negativen Sinn gesehen werden - und die ungebrochene chinesische GeschichtsbewuBtheit. Denn nicht nur werden Konfuzius und Konfuzianer als Ideologen des Ewiggestrigen verdammt, sondern in der Schule der sog. " Legalisten " (oder "Legisten") wird auch das positive Gegenbild der chinesischen Geistesgeschichte gezeich­ net: dem Heute verpflichtet, auf wirtschaftlichen Fortschritt ausgerichtet, Gesetze fUr das Yolk schaffend, wo die Konfuzianer nur der Aristokratie dienende Riten am Leben erhalten wollten. - Als dieser Beitrag konzipiert wurde, war von einer Anti-Konfuzius-Kampagne noch keine Rede.

  • - Vortrage. G 219
    af Jan OEberg
    600,95 kr.

    (wie Schonen, Halland, Blekinge) gehörten.

  • - 27. Jahresfeier Am 18. Mai 1977 in Dusseldorf
    af Bernhard Koetting
    599,95 kr.

    Religious freedom is nowadays regarded as one of the normal demands of our fundamental rights. In the state system it is clected by the "ruler", who tolerates a variety of religious denominations and the association of the faithful for the purpose of joint religious worship and ceremony. On these lines "tolerance" has been in existence only since the 17th century. For the minor state of antiquity both citizenship and religious community are identical. Because the welfare of the state is dependent upon the favour of the deity or deities, the state community owes hirn or them its veneration. The individual citizen who excludes hirns elf from this threat­ ens the foundations of the state and is banished; if he does not submit to this, he must forfeit his life (Socrates). If groups of "dissidents" are formed, then they must all leave the country (expulsiuns Irum Rome). vVhen, after Alexander the Great, empires embracing various peoples are formed and banishment of the "dissenters" is no longer practicable, religious philosophy offers the state the possibility of tolerance. It differentiates to the extent of a threefold manner of referring to the deity and, accordingly, of worshipping hirn. The "mythical theology" of the simple folk needs not to cause the statesman any concern as long as no state-threatening con­ spiracies develop from this. The cult-hostile "philosophic theology" of a small elite hardly distresses anybody anyhow.

  • - 233. Sitzung Am 18. October 1978 in Dusseldorf
    af Alf OEnnerfors
    602,95 kr.

    1 M. FREHER, Herausgeber verschiedener altdeutscher Denkmaler, stellte in seinen "Origines Palatinae" (1612) II, Kap. XIII, 62 eine Ausgabe des "Waltharius" in Aussicht, die jedoch wegen des bald dar auf (1614) erfolgten Todes FREHERS nicht zustandekam. Der Erstherausgeber, FR. CHR. J. FISCHER, brachte den Text nach der unvollstandigen Hand­ schrift Cod. Theo!. et Philos. 8° Nr. 41 der Landesbibliothek Stuttgart (13. Jh.), = S in der Edition STRECKERS, heraus, die schon Joh. Aventinus (gest. 1534) gesehen hatte; ALTHOF I, 35 u. 42; STRECKER, MGH-Ed. 7. Erste kritische Edition: J. GRIMM und A. SCHMELLER, Lateinische Gedichte des 10. und 11. Jahrhunderts, Gottingen 1838; Text und Varianten S. 3-53, Abhandlung S. 54-126. 2 DRONKE opponiert nicht ohne Grund in diesem Punkt gegen die Communis opinio (69f.); vgl. schon VON DEN STEINEN 45. Wie ich S. 46 ausfiihre, laBt sich jedoch die An­ rede Jratres sehr wohl mit meiner Theorie der Urheberschaft des Epos vereinen. 3 Sie wurden von E. R. CURTIUS, Europaische Literatur und Lateinisches Mittelalter, 5. Auf!. Bern/Miinchen 1965, in seinen Ausfiihrungen iiber Bescheidenheits-Topoi (93ff.) iibersehen. 4 M. WEHRLI, Waltharius. In: Formen mittelalterlicher Erzahlung, Ziirich/Freiburg i. Br. 1969,102f. 5 Die Gallus-Vita wurde nach d. J. 837 verfaBt. G. BAESECKE, Vor- und Friihgeschidtte des deutschen Sdtrifttums I, Halle 1940, 418 verwies auf die Einleitungen zur "Visio Wettini" und zur Gallus-Vita. G WATTENBACH-LEVISON-LoWE I, 110f. mit ausfiihrlidten Literaturhinweisen. 7 Vgl. G. REICHENKRON, Historische !atein-altromanisdte Grammatik, I, Wiesbaden 1965, 134.

  • - 227. Sitzung Am 18. Januar 1978 in Dusseldorf
    af Professor Niklas Luhmann
    697,95 kr.

  • - Gemeinsame Sitzung Der Klasse Fur Geisteswissenschaften Und Der Klasse Fur Natur-, Ingenieur- Und Wirtschaftswissenschaften Am 27. September 1978 in Dusseldorf. Leo-Brandt-Votrag
    af Josef Pieper
    599,95 kr.

  • - 240. Sitzung Am 20. Juni 1979 in Dusseldorf
    af Wilhelm Weber
    599,95 kr.

    In einer FuBnote zu seinem Buch "Funktion der Religion" diagnostiziert NIKLAS LUHMANN "Widerspriiche zwischen der Logik des Geldes und der Logik des Glaubens"l. Allerdings, so scheint es mir, ortet LUHMANN die Widerspriiche - er spricht sogar von "ganzlich ungelosten Problemen" - in einem fUr ihren Nachweis nicht hinreichend schliissigen Kontext, namlich im religiosen Gebot der Nachstenliebe. "Die Rationalitat des Umgangs mit Geld beruht auf der Disposition nach individuell verschiedenen Praferenzen und widerspricht der kirchlich verkiindeten Religion der Nachstenliebe . . . ; denn im Geldsystem kann der Geldgeber nur rational handeln, wenn er seine Bediirfnisse mit denen anderer vergleicht und andere Geldquellen mit in Be­ tracht zieht. Knappheit wird durch Geld so hoch aggregiert und so vielen Ver­ gleichsmoglichkeiten ausgesetzt, daB eine Religion, die Geldgeben fordert, unokonomisches Verhalten fordern muB"2. Ich frage mich, ob hier nicht eine EngfUhrung des Rationalitatsbegriffs in bezug auf das Geld und den Umgang mit ihm vorliegt: Rational = okono­ misch? Rationalitat mag es immer nur innerhalb eines abgrenzbaren Referenz­ rahmens geben.

  • - 256. Sitzung Am 18. Marz 1981 in Dusseldorf
    af Martin Honecker
    598,95 kr.

  • - 255. Sitzung Am 18. Februar 1981 in Dusseldorf
    af Roger Goepper
    599,95 kr.

  • - Vortrage - G 265
    af Paul Mikat
    599,95 kr.

    "258. Sitzung am 24. Juni 1981 in D'usseldorf"--T.p. verso.

  • - 284. Sitzung Am 18. April 1984 in Dusseldorf
    af Walter Mettmann
    601,95 kr.

    Aufgrund der durch das jahrhundertelange enge Zusammenleben von Christen, Juden und Mauren gegebenen besonderen historischen Bedingungen ist auf der iberischen Halbinsel, im kastilischen Sprachgebiet und in Katalonien, in geringe­ rem MaBe auch in Portugal, eine umfangreiche apologetische Literatur in den Volkssprachen entstanden, die sich in Angriff und Verteidigung mit Judentum und Islam auseinandersetzt. Sie beginnt in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts, er­ reicht ihren Hohepunkt urn die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert und in der ersten Halfte des 14. und setzt sich mit Auslaufern bis ins 16. J ahrhundert fort. Die anderen romanischen Literaturen weisen nichts Vergleichbares auf. Diese Litera­ tur hat, mit Ausnahme der Schriften des Katalanen Ramon Llull, bisher nicht die gebiihrende Beachtung gefunden, was vor allem damit zusammenhangt, daB umfangreiche Werke noch nicht ediert sind und nur in zum Teil schwer zugang­ lichen Handschriften konsultiert werden konnen. Hier solI nun versucht werden, einige Hauptentwicklungslinien dieser Literatur nachzuzeichnen und drei ihrer wichtigsten Vertreter, von denen zwei weitgehend unbekannt geblieben sind, vorzustellen: Raimundus Lullus, den hI. Petrus Pascha­ sius (San Pedro Pascual) und ,Rabbi' Abner von Burgos, der sich nach seiner Bekeh­ rung Alfonso de Valladolid nannte. Dabei ergeben sich zahlreiche Probleme, die die Quellen und die Zuweisung einzelner Werke an bestimmte Autoren betreffen. Die Erorterung von Einzelfragen muB spezielIen Untersuchungen vorbehalten bleiben, von denen sich einige im Druck bzw. in Vorbereitung befinden.

  • af Karl Dietrich Bracher
    502,95 kr.

  • - 194. Sitzung Am 6. Januar 1971 in Dusseldorf
    af Franz Koenigsberger
    600,95 kr.

    In the field of machine tools the considerable progress which has taken place in the last two decades, has been due to a large extent to the co-opera­ tion between teaching, research and industry. The paper describes how this co-operation, extending far beyond national boundaries, has influenced design fundamentals as well as design practice for metal cutting machine tools, and how this has contributed to the develop­ ment of machines which show better quantitative and qualitative perfor­ mance with higher technical and economic efficiency. Resume Le progres dans Ie domaine des machines outils, qu'on a observe depuis vingt ans est dft a la collaboration de l'enseignement, de la recherche et de l'industrie. Dans cette communication on montre que cette collaboration, qui s'etend a travers les frontieres nationales, a influence les principes de dessin et l'exe­ cution des machines outils. Elle a produit des machines de meilleure qualite et productivite avec un haut rendement economique et technique. Literatur [1] Nicolson, J. T.: Report on Experiments with Rapid Cutting Steel Tools, The Man­ chester Association of Engineers and the Manchester Municipal School of Technology, Manchester 1903. [2] Schlesinger, G.: Die Werkzeugmaschinen, Julius Springer, Berlin 1936. [3] Whitworth, J.: Address to the Institution of Mechanical Engineers, Glasgow 1956. Mommsen, Th.: Offener Brief an Professor Lujo Brentano, Miinchener Neueste Nach­ [4] richten, Nr. 530, 15. November 1901. [5] Ashby, Sir E.: Technology and the Academics, MacMillan, London 1959. Schlesinger, G.: Priifbuch fUr Werkzeugmaschinen, G. W. den Boer, Middelburg 1962.

  • - 197. Sitzung Am 7. April 1971 in Dusseldorf
    af Gunter Schmoelders
    598,95 kr.

    In the scope of a financial policy based on economic requirements, the task of stabilizing the economic process by regulation of the total demand has to an ever larger extent been incumbent on public expenditure. While extensive studies exist which thoroughly analyze the use of public expendit­ ures as stabilizing elements and their effect on the economic situation, the political and institutional as well as the technical and economical bases of the variations of expenditure have been neglected up to now. In order to be able to correctly evaluate individual government expenditures in their quality as instruments with which to influence the economic trend, it is therefore necessary to determine in which measure which part of public expenditure will be flexible, or, to put it more clearly, it is necessary to define the margin which in each case will be at the disposal of the legislative and executive organs for a systematic variation of expenditure on a short-term basis according to economic necessities. This means that the concept of flexibility comprises the aspect of quantity as well as the - economically decisiv- aspect of time of a possible variation of expenditure. Each of these aspects, and consequently the overall flexibility, is determined in two phases which succeed each other; first in the phase of preparing the budget plan and then in the phase of carrying it out.

  • - 205. Sitzung Am 1. Marz 1972 in Dusseldorf
    af Günter Ecker
    503,95 kr.

    The basic duties of circuit-breakers are discussed together with the various methods available to fulfil them. In the high power range it is shown that the arc plasma is superior to the semiconductor, but there are some compet­ ing arc media such as air, oil, SF , and vacuum which meet the require­ 6 ments in often contradictory ways. The art of circuit-breaker construction is to make the best use of the advantages, and to invent optimum compen­ sation for the disadvantages of the chosen medium. Although all the re­ quirements can be met with each medium, some are especially suited for specific applications. There are, however, broad areas where both techni­ cally and economically there is little difference between them. Therefore, for the time being, none can be ruled out or generally preferred. The complexity of the plasma equations and their boundary conditions, especially when convection cooling becomes dominant, exclude exact calculations and even the application of similarity laws in circuit-breaker development. Thus it is necessary to make a great number of rather costly and time consuming full scale power tests on prototypes. On the other hand the increasing requirements due to both larger generators and stronger networks are accelerating the technical progress and requiring the develop­ ment of a wide range of models. Both these reduce the number of breakers which can share the development costs which are no longer small compared to those of manufacturing.

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