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Bøger i Rheinisch-Westfalische Akademie Der Wissenschaften serien

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  • - 163. Sitzung Am 16. Dezember 1970 in Dusseldorf
    af Heinz-Dietrich Wendland
    579,95 kr.

    Da der Vortrag am 16. Dezember 1970 aus zeitlichen wie gesundheitlichen Gründen verkürzt werden mußte, somit nur eine Hauptgedankenlinie in freier Rede vorgetragen werden konnte, so hat der Verfasser nunmehr den ursprünglich im Manuskript vorgesehenen Aufbau wiederhergestellt und ins­ besondere die Abschnitte über die neue öffentlichkeit sowie über die poli­ tische Funktion und Wirksamkeit der Volkskirche wieder eingefügt. Diese Abschnitte sind für den Druck erweitert worden. Das gleiche gilt von den Schlußfolgerungen. Der Verfasser ist sich völlig der Tatsache bewußt, daß das schwierige und vielschichtige Thema eigentlich nur in einer groß an gelegten Monographie zureichend behandelt werden kann. Hier werden nur einige wenige Hauptansichten des Problems dargeboten, die für dessen Verständnis und für die Einführung in das Problem unerläßlich sein dürften. Das Manuskript wurde am 20. 6. 1971 abgeschlossen. Münster i. W. , Anfang Juli 1971 H. -D. Wendland Inhalt Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 I. Zur Diskussion über das Ende des Konstantinischen Zeitalters . . 10 II. Bemerkungen zur Genese von Begriff und Sache . . . . . . . . . . . . . . 13 III. Die Volkskirche als Kirche der Kleinkindertaufe . . . . . . . . . . . . . . 20 IV. Die Parochie als lokale Repräsentation der Volkskirche . . . . . . . . 27 V. Neue öffentlichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 VI. Die politische Funktion und Wirkung der Volkskirche . . . . . . . . 44 a) Die politische Funktion im Zeitalter des Staatskirchentums . . 44 b) Volkskirche und Nationalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 c) Die politische Dimension der Kirche Christi . . .. . . . . . . . . . . 48 VII. Schlußfolgerungen. Die Last des historischen Christentums . . . . 59 a) Das Schema der Emigrationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 b) Die ökumenische Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 c) Die Frage nach dem Sinn der volkskirchlichen Tradition . . . . 66 Summary. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - 214. Sitzung Am 21. Juli 1976 in Dusseldorf
    af Paul Mikat
    579,95 kr.

  • - 237. Sitzung Am 21. Februar 1979 in Dusseldorf
    af Arno Esch
    728,95 kr.

  • - 195. Sitzung Am 3. Februar 1971 in Dusseldorf
    af Martin Schmeisser
    449,95 kr.

    Plasma chemistry is realized as the universality of reactions occurring under plasma conditions. The topic discussed in this paper is confined to the application of plasmas for preparative chemistry purposes. Plasmachemical processes are estimated promising for the synthesis of endothermic, at room temperature metastable compounds, for the generation of new species by recombination of highly excited intermediates, or for enhancement of the efficiency of "normal" reactions by temperature increase. A variety of plasmachemical reactions, some of intense technical interest, are quoted, following an arbitrary classification according to the experimen­ tal methods: [1] Are discharges, especially plasma jet chemistry; [2] Glow discharges and silent discharges; [3] High frequency plasmas. Same new plasmachemical syntheses elaborated in the author's group are reported. JCF can be synthesized in good yield and high purity from C2F 3 6 and J 2 as well as other reactants in a glow discharge reaction. Amines are partially converted to nitriles in low pressure plasmas. Favourable conditions for obtaining C F in an induction plasma have been worked out. Interesting 2 4 while not yet profitable are plasmachemical processes producing H 0 from 2 2 H 0 and recovering Cl2 from HCl. 2 Problems concerning the economy of plasmachemical processes are discussed taking the hydrazine synthesis as an example.

  • af Horst Albach
    576,95 kr.

    Vergleicht man die Liste der 500 größten amerikanischen Unternehmen des Jahres 1965 mit der entsprechenden Liste des Jahres 1985, so stellt man erhebliche Verschiebungen in den Rangplätzen fest. Einige Unternehmen sind inzwischen von der Liste verschwunden, andere neu aufgenommen worden. ! Von 151 wäh­ rend der industriellen Revolution in den Rheinlanden Farben produzierenden 2 Fabriken sind heute nur noch acht dem Namen nach bekannt. Von 133 Kölner Unternehmen für nachrichtentechnische Anlagen, die in den Jahren von 1881 bis 1914 bestanden, existiert keine mehr in der ursprünglichen Form, nur vier haben 3 sich in den Firmennamen heutiger Unternehmen erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Hüttenwerke Oberhausen doppelt so groß wie die August­ Thyssen-Hütte. Im Zeitpunkt der Fusion zwischen beiden Unternehmen im Jahre 1968 war Thyssen mehr als doppelt so groß wie die HOAG. 4 Die Entwicklung von Unternehmen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung verläuft sehr unterschiedlich. Diskontinuitäten prägen das Bild der Unterneh­ menspopulation. Unternehmen werden gegründet. Unternehmen gehen in ande­ ren auf, Unternehmen scheiden still oder auch durch Konkurs aus dem Wirt­ schaftsleben aus. Die Fragen, wie solche Entwicklungen ökonomisch zu erklären seien, wie die Erfolgschancen von Unternehmen im Wachstum verbessert und wie der Konkurs vermieden werden könne, beschäftigen die Betriebswirtschaftslehre schon lange. Auf ALFRED MARsHALL geht die Vorstellung zurück, daß das Schicksal von Unternehmen an das Schicksal der Unternehmerfamilie gebunden sei: Der Vater erstellt's, der Sohn erhält's, beim Enkel verfällt's.

  • - 265. Sitzung Am 6. Dezember 1978 in Dusseldorf
    af Ulrich Hutter
    578,95 kr.

    The low energy of compensatory atmospheric movements near the surface and its pronounced increase with height dictate wind turbine systems of a size greater than any previously planned. Independent of the basic principle suggested, the most effective method of minimising the total expenditure is to use the highest possible specific speed. In cases where wind energy systems supply an appropriate amount of power to a grid, the analysis of the discrepancy between the momentary power available and the momentary demand has, assuming large-scale sepa­ ration of the wind turbines in available areas, shown surprisingly good results. The complementary use of solar and wind energy systems, taking into consideration global climatic data, also seems very promising. La faible densite d'energie developpee par les mouvements atmospheriques a proximite du sol et son augmentation sensible au fur et a mesure de l'accroissement de la hauteur font songer ades grandeurs systematiques pour turbines avent, qui depassent largement tout ce qu'on pouvait s'imaginer jusqu'a present dans cet ordre d'idee. 11 s'avere alors parfaitement possible­ quelle que soit la conception de base proposee - de prevoir une vitesse de rotation specifique en vue de minimiser l'ensemble des depenses. L'analyse de la discrepance entre ce qui est propose momentanement et les besoins effectifs, en regard de la proportion de puissance fuornie par des systemes energetiques utilisant la force du vent reellement installee dans les reseaux electriques, a donne des resultats favorables surprenants pour une certaine repartition des turbines a vent dans de grands espaces dis­ ponibles.

  • - Jahresfeier Am 10. Mai 1972
    af Lothar (Universitat UniversitAt UniversitAt) Jaenicke
    576,95 kr.

    Ihre Biosynthese erfolgt aus kleinen Bausteinen, ahnlich derjenigen der Fett­ sauren. Ihre Wirkungsweise als Signalstoffe wird in der spezifischen Bin­ dung an Rezeptorproteine in der Gameten-Membran vermutet, die dadurch ihre Raumstruktur andern und somit einen Impuls auslosen. Dieser wird in "Richtung" oder "Geschwindigkeit" umgesetzt, so daB die Gametenzelle topotaktisch oder phobotaktisch das Ziel, die Duftstoffquelle, erreicht. Diese kann durch einen kiinstlichen Duftstofftrager ersetzt werden, durch den man die wahrnehmbare Grenzkonzentration ermitteln kann. Darauf begrundet sich der quantitative Nachweis, der fur die Erforschung des Wirkmechanis­ mus, als Modell fur die Vorgange beim Geruchs- und Geschmackssinn, notig ist. Summary Sex hormones play an important role in the development and differentia­ tion of sexual determination and reproduction; although research in this field has been largely confined to animal studies, these phenomena find their analogs in plants as well. Algae, mosses and fungi are lower plants that are we11 suited for studying these chemical agents and their influence on respective "targets". Sexual determinants and attractants have recently been isolated, identified, and their biological properties characterized. A termone (sex determining hor­ mone) from the mold Mucor determines the gender of sti11 undifferentiated hyphae. This compound (trisporic acid) is a carotenoid closely related to retinene. In the saprophyte Achlya, the action of Antheridiol precipitates of the male sexual apparatus (antherids). This molecule is a the formation substituted steroid much like its animal counterparts.

  • af Heinz Gollwitzer
    484,95 kr.

    In einem Züricher Vortrag unternahm ich 1969 einen ersten Anlauf, um Fragen in den Griff zu bekommen, die sich bei der Beschäftigung mit der Geschichte des politischen Protestantismus stellen. Von der damaligen Kon­ zeption ist nur wenig übriggeblieben. Mit dem vorliegenden Vortrag, der in gekürzter Form gehalten wurde, hoffe ich, ein Stück weitergekommen zu sein. Für klärende Gespräche über den politischen Charakter des nordamerika­ nischen Protestantismus und diesbezügliche Literaturangaben bin ich dem münsterschen Kirchenhistoriker Robert C. Walton zu Dank verpflichtet. Auch meinem münsterscheu Kollegen K. -G. Faber möchte ich für Hinweise danken. 1. Zur Wort-und Begriffsgeschichte Den Begriff "Politischer Protestantismus" sucht man in Nachschlagewer­ ken, auch solchen kirchlicher Provenienz, vergeblich. Dies ist indessen noch kein Beweis für die Nichtexistenz der dem Begriff zugrundeliegenden Sach­ verhalte. In der Publizistik kann man eher fündig werden. Alles in allem muß man sich jedoch mit sporadischen und ganz disparaten Belegen von höchst unterschiedlichem Bedeutungsgehalt zufriedengeben. Wir begegnen der Wendung 1818 in Großbritannien, wo eine Agitationsgruppe für die britische Wahlreform die Organisationsstruktur der Methodisten übernahm und sich deswegen, aber auch aus Bewunderung für die Dynamik des reformatorischen 1 Durchbruchs im 16. Jahrhundert, "Political Protestants" nannte ¿ Anderswo hatte man es mit einer Prägung pejorativen Charakters zu tun. Auf dem europäischen Kontinent läßt sich "politischer Protestantismus", wie es scheint, zuerst in der konfessionellen Polemik des Vormärz nachweisen.

  • af Rheinisch-Westfalischen Akademie der Wissenschaften
    691,95 kr.

    von Renno Hess, Dortmund, Heidelberg Herr Landtagsprasident, Herr Prasident Schadewaldt, meine Damen und Her­ ren. Lassen Sie mich mit einigen allgemeinen Bemerkungen in das Thema des heu­ tigen parlamentarischen Kolloquiums einftihren. Wir wissen aIle, daB seit der Ent­ deckung der Struktur der Gene zu Beginn der ftinfziger Jahre und mit den daraus folgenden Arbeiten in aller Welt tiber die Organisation und Funktion Hunderter von Genen und von Genomstrukturen sowie tiber Mechanismen ihrer biochemi­ schen Ubersetzung eine auBerordentlich rasche Entwicklung unseres neuen Wis­ sens auf dem Gebiete der molekularen Genetik und Biologie stattfindet. Mehr oder weniger gleichzeitig beobachten wir in den letzten zwei Dekaden die Entste­ hung einer vollig neuartigen Technologie, die als Biotechnologie allgemein und als Gentechnik speziell rasch Einzug in die industrielle Verwertung gefunden hat. Die Entstehung der Gentechnik hat, vor allem durch die Initiative der daran beteiligten Wissenschaftler in aller Welt, zu einer breiten offentlichen Diskussion gefiihrt, die die Fragen von Nutzen und Gefahren gentechnischer Anwendungen zu kHiren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen festzulegen versucht. Wir stehen mitten in dieser vielschichtigen Diskussion und kurz vor Entscheidungen der politischen Gremien tiber gesetzliche Regelungen. Der politische ProzeB, der zu den heutigen Vorlagen des Gesetzgebers geftihrt hat, wurde auf Bundesebene im Jahre 1985 durch die Arbeiten der Benda-Kommis­ sion sowie der Enqu~te-Kommission des deutschen Bundestages imJahre 1987 ein­ geleitet.

  • af Fritz Micheel
    691,95 kr.

    Aldosen (D-Glucose, D-Mannose, L-Arabinose, n-Xylose u. a. ) reagieren in fI. Fluorwasserstoff in elektrophiler Reaktion mit aromatischen Systemen (Benzol, Toluol, Xylol, Anisol, Diphenyl, Diphenyläthan u. a. ). Die ersten Produkte sind Mono- und Di-arylaldit-derivate. Bei einem MoL-Verhältnis von Aldose: Kohlenwasserstoff wie 1:1 erhält man Polymere von sehr hohem Molekulargewicht. Bei einem überschuß des Kohlenwasserstoffs (z. B. 10:1) entstehen eine Reihe von Verbindungen, die nacheinander immer weniger Sauerstoff enthalten. Endprodukte sind carbocyclische Systeme und Kohlenwasserstoffe. Sie sind optisch aktiv. Einige von ihnen zeigen starke Fluoreszenz im UV. Die Zahl der Kohlenstoffatome der Aldosen, die in diese Produkte eingebaut werden, wird durch Verwendung von 14C-Zu

  • af Walter Kummer
    577,95 kr.

    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

  • af Eduard J M Kroker
    579,95 kr.

    Die Volksrepublik hat immer noch kein kodifiziertes Strafrecht, obwohl bereits mehr denn zwei Dezennien seit der Machtübernahme durch die Kom­ munisten im Jahre 1949 vergangen sind. Man begründet das ideologisch: Wo­ zu ein kodifiziertes Recht, wenn es doch, wie schon Marx vorausgesagt hat, absterben wird I? Übrigens sieht man eine Bestätigung für die Marxsche These in den Kommunen, deren Einführung einen Rückgang der Prozeßstreitigkei­ ten im Lande zur Folge hatte 2. Auch wies man von offizieller Seite zur Be­ gründung des "rechtlosen" Zustandes darauf hin, daß das kodifizierte Recht auf den Prozeß der gesellschaftlichen Wandlung hemmend einwirke 3. I Vgl. Buxbaum, D. c., Preliminary Trends in the Development of the LegalInstitutions of Communist China and the Nature of Criminal Law, in: International and Comparative Law Quarterly, 1962, Vol. 11, S. 6. - David, R., Einführung in die großen Rechtssysteme der Gegenwart, übers. und bearb. v. Günther Grassmann (München-Berlin 1966), S. 166.

  • - 259. Sitzung Am 15. Juli 1981 in Dusseldorf
    af Ernst Dassmann
    728,95 kr.

    Paulus Paulus ist ist in in der der Kirche Kirche unvergessen unvergessen geblieben geblieben durch durch seine seine Briefe Briefe und und die die Dis­ Dis­ kussion, kussion, die die über über seine seine Theologie Theologie und und die die ihm ihm eigene eigene Verkündigung Verkündigung des Evange­ liums geführt worden ist - angefangen von den deuteropaulinischen Schriften innerhalb des neutestamentlichen Kanons bis in unsere Gegenwart. Weniger bekannt und erforscht ist, ob Paulus in gleicher Weise als Apostel, Mis­ sionar und Märtyrer die Phantasie des Volkes in Frömmigkeitsübungen, Kunst und Brauchtum angeregt hat. Welche Rolle spielt Paulus in der frühchristlichen Wallfahrt, im Rahmen der Heiligen- und Reliquienverehrung, als Patron und Namensgeber? Sind in den Gemeinden, in denen er gepredigt hat, Spuren seines Wirkens bewahrt worden? Wann löst sich Paulus in der frühchristlichen Kunst aus dem Bannkreis des Petrus und gewinnt eigenes Profil? Diese und weitere Fragen lassen sich im Rahmen eines Vortrags nicht erschöp­ fend beantworten. Ich hoffe jedoch, daß wenigstens einige Anregungen auf einem noch wenig bearbeiteten Gebiet der paulinischen Wirkungsgeschichte vermittelt werden können. Für sachdienliche Hinweise danke ich den Herren Kollegen N. Himmelmann und R. Merkelbach sowie Herrn D. Korol, für Hilfe bei der Auf­ findung und Beschaffung von Literatur den Mitarbeitern im F. J. Dölger-Institut, insbesondere Herrn H. Brakmann und Herrn G. Rexin. Bonn, den 3. 8. 1981 Ernst Dassmann 1. Archäologische Spuren Am 3. Oktober 1980 fand in Thessaloniki aus Anlaß des 10. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie ein feierlicher Vespergottesdienst statt.

  • - 215. Sitzung Am 4. April 1973 in Dusseldorf
    af Hermann Flohn
    728,95 kr.

    The existing hunger in many developing countries forces us to reflect if, and to what extent the soils of our earth are capable of producing sufficient amounts of vegetable staple food. The most important soil geographic areas of the earth are analysed with regard to their yield potential for vegetable food resources. The tundra bears scarcely any importance for the production of cultivated plants. The soils of the cool till moderately warm moist climate have mostly turned into podzols; these are rather acidic and impoverished sites with a climate relatively unfavorable for plant growth. Adjacently to the south a soil region with moderately warm, humid climate will follow, which is favorable for plant growth. In this region are still largely unutilized reserves for crop production. The soils of the mediterranean climate are very dry during summer time, so that only such plant species can be taken under production, which can withstand the summer drought. Here the water holding capacity of the soils as well as the ground water table in the valleys are playing a decisive role. The soils of the long grass prairie (Brunizems) are quite fertile and especially qualified for corn production. The yield potential of the soils, situated in the short grass prairie is limited and curbed by the semihumid and semiarid climate respectively. In this region belong the exceptionally fertile Black Earth (Chernozem) Soils as well as the like­ wise fertile Chestnut Soils.

  • - Das "klima-Bundnis" Europaischer Stadte Mit Den Indigenen Voelkern Amazoniens
    af Joerg Mayer-Ries
    594,95 kr.

    Bei den ,,Amazonien-Tagen" 1989 im Berliner Haus der Kulturen der Welt kam die Idee auf, den Dialog mit den angereisten Vertretern indigener Völker Amazoniens zu institutionalisieren. Die zuvor meist sehr kleinräumig zersplitterten und nicht selten zerstrittenen Vertretungen indiani­ scher Gemeinschaften hatten sich mit ausländischer Unterstützung zu Föderationen und Kon­ föderationen auf nationaler, regionaler und kontinentaler Ebene zusammengefunden und auch gewisse Erfolge bei der Formulierung von Deklarationen und der Verteidigung von Landrechten in verschiedenen Ländern Nord-, Mittel-und Südamerikas erzielt. Der zweite Strang der internationalen Debatten, in welche das "Klimabündnis" sich einbettet, ist das damals mit besonderer Dringlichkeit diskutierte Thema Klima, und damit in unmittelbarer Verbindung, die Gefährdung der tropischen Regenwälder. Das "Waldsterben" in Europa hatte die ökologischen Gefährdungen direkt vor Augen geführt, und - vor dem Fall der Mauer - wa­ ren "Global Change" und drohender Klimawandel auch auf den Gipfelkonferenzen der Gruppe der Sieben (G7) nach und nach immer weiter nach oben gerückt. So kam es auf dem Houston­ Gipfel der G7 von 1990 schließlich zu der Entscheidung, gemeinsam mit der Brasilianischen Regierung ein "Pilotprogramm zur Rettung der tropischen Regenwälder" (PPG7) in diesem Lande durchzufü hren.

  • - 269. Sitzung Am 4. April 1979 in Dusseldorf
    af Paul A Macke
    580,95 kr.

    Urban traffic serves man. At all times, however, its technical formation has been connected with annoyances, and its development in our century verges on hostility towards life. Ways may be shown which, it's true, will not create a sound world but will humanize urban traffic to a large extent. In this connection there is no ready-made solution. A number of measures prepared by the civil engineer for city planning must be purposefully realized. In this connection the idea of 'environment' formulated by Buchanan in London may be the basis for development. 'Environment' means a traffic­ appeased and traffic-pacified city unit which is developed to be fit for human beings and ecologically beneficial. A street concept graded to functions is practical; planning principles for public urban transportation are com­ plementary. From human needs mobility claims will arise which will be quantified. Natural patterns of behavior (principle of least resistance) will form the traffic image in the town. A humane town planning must allow for this human attitude towards the overcoming of areas which is also subject to human errors (such as errors of estimation). On the other hand, traffic resulting from the mobility claim is felt to be disturbing with regard to living and working especially since the citizen rapidly becomes more and mo. re sensitive to noise. Traffic separations and traffic pacification are required. Only the restoration of a sound psychological atmosphere in the adjacent roads of our towns will eventually result in humane traffic.

  • - 257. Sitzung Am 4. Januar 1978 in Dusseldorf
    af Wolfgang Zerna
    581,95 kr.

    The deficiency of tensile strength in concrete is encountered completely differently with prestressed concrete than with reinforced concrete, in that the stress conditions in the supporting structure are influenced in such a manner that no, or only very low, tensional stresses occur in the concrete. Today, prestressed concrete represents a widely developed technique, which although well under control, does not exclude, especially as a result of the continuously extending fields of application, that new problems, some of which have been discussed, will occur. The development of prestressed steel and the prestressed elements were considered, whereby special attention was drawn to problems in connection with the suitable size of the tensional forces for each prestressed element. Several cases of damage to prestressed elements of prestressed-concrete buildings, which have become known recently, were discussed in detail. After this the creeping on concrete was discussed, during which the various theories of calculation were presented. Recently, an interest in the socalled partial prestressing has been awakened. This problem is closely connected with the control of cracks in concrete. The methods of mathematically analysing the cracks were mentioned briefly.

  • - 250. Sitzung Am 2. Marz 1977 in Dusseldorf
    af Ulrich Bonse
    579,95 kr.

    Using Bragg-diffraction from perfect single crystals it becomes possible to split coherently, deviate about large angles and finally superimpose X-rays and thermal neutron beams in the same manner as has been possible for a long time with visible light. Interferometry with angstrom range radiation furnishes information about phases and amplitudes of scattered waves, the structure of defects in nearly perfect crystals, and­ in the neutron case - about nuclear and magnetic scattering processes. Interferometric precision has thus become available on the very atomic scale. Literatur 1 U. Bonse, M. Hart: Appl. Phys. Lett. 6, 155 (1965). 2 H. Rauch, W. Treimer, U. Bonse: Phys. Lett. 47 A, 369 (1974). 3 W. Bauspiess, U. Bonse, H. Rauch, W. Treimer: Z. Physik 271, 177 (1974). , U. Bonse: Present State of X-ray Interferometry; in Proceedings of the 5th Int. Congr. on X-Ray Optics and Microanalysis, ed. by G. Mollenstedt und K. H. Gaukler (Springer: Berlin, Heidelberg, New York 1969) 1-10. 5 M. Hart: Rep. on Prog. Phys. 34,435 (1971). 6 M. Hart: Proc. R. Soc. A 346, 1 (1975). 7 U. Bonse, W. Graeff: X-Ray and Neutron Interferometry; in X-Ray Optics, ed. by H.J. Queisser (Springer: Berlin, Heidelberg, New York 1977) 93-143. 8 M. Ando, S. Hosoya: "An Attempt at X-Ray Phase Contrast Microscopy" in Proceedings of the Sixth Int. Conf. on X-Ray Optics and Microanalysis, ed. by G. Shinoda, K. Kohra and T. Ichinokawa (University of Tokyo Press 1972), pp.63-68.

  • - 237. Sitzung Am 5. November 1975 in Dusseldorf
    af Joseph Straub
    578,95 kr.

    The art of plant cell culture has made remarkable achievements in the past 75 years. Cell cultures can be derived now from almost all plant species. These suspension cells prove to be an excellent source of enzymes both for primary and secondary metabolic pathways and present an ideal system for the study of the metabolic fate of xenobiotic substances in plants. Moreover, the synthesis of secondary plant products by cellsuspension cul­ tures is feasable. The production of natural substances used in medical therapy by means of cell cultures and fermentation techniques would offer considerable advantages over the production of these substances by agri­ cultural techniques. Marinda citri/alia cells have been used as a model to explore the possibilities to produce secondary products (anthraquinones). Yields of these anthracene derivatives on a dry weight basis exceed the undifferentiated plant by a factor of up to 10. Similar yields with undiffer­ entiated cells of other Rubiaceae have been achieved. In order to further increase the product formation of plant cells, a strategy should be adopted to produce mutants of haploid cells capable of higher production than the wildtype strains. For the detection and selection of high yielding cell clones and also differentiated plants, either as source for the establishment of cell cultures or for agricultural purposes, the use of radioimmunoassay systems is suggested. Plant cells can also be used for biotransformation processes in which a given product of low value is transformed by the cells into a desired pro­ duct.

  • af Kurt Hamdorf
    506,95 kr.

    Christian's concept proposes that the growth of mammalian populations is regulated by density-dependent stress reactions due to social interactions. It is discussed why, until now, there is little clarification of the particular stimuli emitted from con specifics which lead to stress reactions. The main part of the paper presents an overview of experiments on tree-shrews (Tu­ paia belangeri). These animals are particularly suited for an investigation into the causes of social stress, because the stressing effect of a given situation can directly be observed. Some ethological and physiological consequences of increasing stress are mentioned (e. g. the effects on fertility, growth and health of the animals). The social situations, or stimuli arising from con­ specifics, which cause the stress reactions are: A density-effect: its extent depends solely on the number of mature animals of the same sex, resp. their chemical markings, in the cage (without aggression). It can inhibit the repro­ ductive processes of females by disturbing the maternal behaviour, and therefore check the growth of the group. It is, however, not effective enough to cause sterility or even death in males or females. A psychosocial effect: its extent is based on dominance relationships that require at least one fight between the animals. It can result in sterility in both sexes, and even in death within a few days. Death is brought about by uraemia, which results from ischaemia or even anaemia of the kidneys.

  • - 24. Jahresfeier Am 22. Mai 1974
    af Volker Aschoff
    577,95 kr.

    After introductory remarks on the significance of language, the develop­ ment of writing and the terminology of communications engineering, two examples - telegraph and telephony - are used to demonstrate that engin­ eering developments can be understood only in conjunction with progress in the natural sciences on the one hand and the development or recognition of a demand for new engineering solutions on the other. Resume Apres des explications d'introduction, traitant de l'importance de la langue, de l'evolution de l'ecriture et de la terminologie de la technique des commu­ nications, il est demontre a l'aide de deux exemples - la telegraphie et la telephonie -, que les developpements techniques ne peuvent hre compris qu'en rapport avec les progres des connaissances des sciences naturelles d'une part, et avec l'apparition ou l'identification d'un beso:n pour de nouvelles solutions techniques d'autre part. Vero. ffentlichungen der Arbeitsgemeinschafi fur Forschung des Landes Nordrhein-WestJalen jetzt der Rheinisch-WestJiilischen Akademie der Wissenschafien Neuerscheinungen 1970 his 1974 Vortriige N NATUR-, INGENIEUR-UND HeftNr. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 206 Franz Broich, Marl-Huls Probleme der Petrolchemie 207 Franz Grosse-Brockhoff. Elektrotherapie des Herzens DUsseldorf (Eroffnungsfeier am 6.

  • - 215. Sitzung Am 4. April 1973 in Dusseldorf
    af Eduard Muckenhausen
    583,95 kr.

    The existing hunger in many developing countries forces us to reflect if, and to what extent the soils of our earth are capable of producing sufficient amounts of vegetable staple food. The most important soil geographie areas of the earth are analysed with regard to their yield potential for vegetable food resources. The tundra bears scarcely any importance for the production of cultivated plants. The soils of the cool till moderately warm moist climate have mostly turned into podzols; these are rather acidic and impoverished sites with a climate relatively unfavorable for plant growth. Adjacently to the south a soil region with moderately warm, humid climate will foIlow, which is favorable for plant growth. In this region are stilliargely unutilized reserves for crop production. The soils of the mediterranean climate are very dry du ring summer time, so that only such plant species can be taken under production, which can withstand the summer drought. Here the water holding capacity of the soils as weIl as the ground water table in the valleys are playing a decisive role. The soils of the long grass prairie (Brunizems) are quite fertile and especially quaIified for corn production. The yield potential of the soils, situated in the short grass prairie is limited and curbed by the semihumid and semiarid climate respectively. In this region belong the exceptionally fertile Black Earth (Chernozem) Soils as weIl as the like­ wise fertile Chestnut Soils.

  • - 312. Sitzung Am 24. Juni 1987 in Dusseldorf
    af Hans Schadewaldt, Volker Neuhaus & Klaus Wolfgang Niemoeller
    579,95 kr.

    Zum fiinften Mal hat die Rheinisch-Westfalische Akademie der Wissenschaften ihr Akademie-Forum veranstaltet, das sich aus dem Vortragsprogramm der beiden Klassen als eine besondere Veranstaltung heraushebt. Gegenstand sind hier Pro­ bleme und Themen, mit denen uns die unmittelbare Gegenwart konfrontiert. Inzwischen bilden diese Forumsveranstaltungen eine beachtliche Reihe, und es mag angebracht sein, die bisherigen Themen noch einmal in Erinnerung zu rufen. 1m Jahre 1983 war die Klasse fUr Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften verantwortlich fUr das Forum iiber nTechnische Innovationen und Wirtschafts­ kraft". Eine auch von den Rednern her gemeinsame Veranstaltung der beiden Klassen war das 2. Forum, Sechnik und Ethik", imJahre 1984. Das gilt auch fUr die beiden folgenden Veranstaltungen der Jahre 1985 und 1986, n U mweltbelastung und Gesellschaft. Luft - Boden - Technik" sowie "Die Sicherheit technischer Systeme", wenngleich bei diesen Themen natiirlich ein V orrang der Klasse fUr Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften sachgegeben war. Fiir das Forum des Jahres 1987, "Technik und Industrie in Kunst und Literatur", war dagegen die Klasse fUr Geisteswissenschaften federfiihrend. Doch sollten auch Fragestellungen aus dem Grenzbereich beider Klassen zur Geltung kommen. So kann Herr Schadewaldt in seinem medizinhistorischen Vortrag zeigen, daB die Medizin urspriinglich als Kunst verstanden wurde. Sie habe den Menschen als Ganzes betrachtet, und noch in der gegenwartigen Medizin behalte, trotz des Dbergewichts der diagnostischen und lebensverlangernden T echnik, diese urspriingliche "Heilkunst" im vertraulichen Gesprach zwischen dem Arzt und dem Patienten ihre Aufgabe.

  • - 176. Sitzung Am 19. April 1972 in Dusseldorf
    af Eleanor ~Von&#156 & Erdberg
    580,95 kr.

    In Chinese architecture a Northern style represents the power of the ruler; a Southern style, freedom from government interference. The latter was probably developed by painters during Southern Sung, when North China was under the rule of "barbarians". When, in the 16th century, the Chinese from the Southern coastal provinces began to immigrate to Taiwan, they took with them their architecture with its elaborately curved and decorated roofs, as a symbol of their cultural superiority. After 1947, the mainland Chinese used the so-called Renaissance, pat­ terned after the Northern style, for government buildings. These two poles of architecture on Taiwan, the Peking Palace style and the uniquely consistent variant of the Southern style preserved on the island, sugges- supported by Sung buildings - that architectural styles arise from historical situations, to which they, in turn, give visual and lasting expl'ession. Resume Dans l'architecture chincoise, un style du nord represente la puissance du despote et un style du sud la liberte de l'esprit. II fut vraissemblablement forme par les peintres de l'epoque Sung du sud, alors qu'en Chine sep­ tentrionale regnaient les «barbares». Lorsqu'au XVI" siede, les Chinois des provinces littorales du sud commencer,ent d'emigrer vers Formose, il em­ porterent avec eux leur architecture aux toits richement arques et orne- comme symbole de leur superiorite culturelle.

  • - 220. Sitzung Am 16. Marz 1977 in Dusseldorf
    af Walter Hinck
    798,95 kr.

  • - 363. Sitzung Am 17. Februar 1993 in Dusseldorf
    af Munster) Grossfeld & Professor of Law Bernhard (Westfalische Wilhelms Universitat
    578,95 kr.

    Wir stehen an einem Datum von größter Bedeutung für uns, für unsere Kinder: Am 1. Januar 1993 begann der Europäische Binnenmarkt. Er umfaßt "einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Per­ sonen, Dienstleistungen und Kapital gemäß den Bestimmungen dieses Ver­ trages gewährleistet ist. " (Art. 8 a Abs. 2 EWGV) Dennoch wird die Europäische Integration kritisiert. Seit dem Vertrag von Maastricht über die Europäische Union und die Europäische Währungsunion wachsen Zweifel an einer europäischen Zukunft. Es geht nicht nur um die Sta­ bilität der Währung, sondern darum, daß der Europäischen Gemeinschaft das rechte Verhältnis zum Bürger fehle, daß ihr zuviel Macht zuwachse, daß ihre Be­ ziehung zu den europäischen Staaten und Regionen dem Subsidiaritätsprinzip ent­ gleite. Dazu wird demnächst das Bundesverfassungsgericht entscheiden. I Mit diesen großen Fragen der europäischen Politik möchte ich mich nicht befas­ sen. Der Jurist lernt je länger je mehr, daß er für die eher kleinen Angelegenheiten zuständig ist und sich die politischen Ströme seinem Einfluß entziehen; in ihnen schafft sich das Leben eine Ordnung ohne den Juristen. Aber sein "kleines" Arbeitsfeld ist doch wiederum so groß, daß es ernst zu nehmen ist. Wir werden sehen, daß auch die handwerklich-künstlerische juristische Technik die europäi­ sche Integration vorantreibt. Der Laie erlebt das Recht in der umfassenden Wirkung von der Wiege bis zur Bahre kaum.

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