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Bøger i Rheinisch-Westfalische Akademie Der Wissenschaften serien

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  • - 335. Sitzung Am 5. November 1986 in Dusseldorf (F. Hirzebruch) / 359. Sitzung Am 7. Juni 1989 in Dusseldorf (D. Zagier)
    af Friedrich Hirzebruch
    604,95 kr.

  • - 312. Sitzung Am 24. Juni 1987 in Dusseldorf
    af Hans Schadewaldt, Volker Neuhaus & Klaus Wolfgang Niemoeller
    607,95 kr.

    Zum fiinften Mal hat die Rheinisch-Westfalische Akademie der Wissenschaften ihr Akademie-Forum veranstaltet, das sich aus dem Vortragsprogramm der beiden Klassen als eine besondere Veranstaltung heraushebt. Gegenstand sind hier Pro­ bleme und Themen, mit denen uns die unmittelbare Gegenwart konfrontiert. Inzwischen bilden diese Forumsveranstaltungen eine beachtliche Reihe, und es mag angebracht sein, die bisherigen Themen noch einmal in Erinnerung zu rufen. 1m Jahre 1983 war die Klasse fUr Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften verantwortlich fUr das Forum iiber nTechnische Innovationen und Wirtschafts­ kraft". Eine auch von den Rednern her gemeinsame Veranstaltung der beiden Klassen war das 2. Forum, Sechnik und Ethik", imJahre 1984. Das gilt auch fUr die beiden folgenden Veranstaltungen der Jahre 1985 und 1986, n U mweltbelastung und Gesellschaft. Luft - Boden - Technik" sowie "Die Sicherheit technischer Systeme", wenngleich bei diesen Themen natiirlich ein V orrang der Klasse fUr Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften sachgegeben war. Fiir das Forum des Jahres 1987, "Technik und Industrie in Kunst und Literatur", war dagegen die Klasse fUr Geisteswissenschaften federfiihrend. Doch sollten auch Fragestellungen aus dem Grenzbereich beider Klassen zur Geltung kommen. So kann Herr Schadewaldt in seinem medizinhistorischen Vortrag zeigen, daB die Medizin urspriinglich als Kunst verstanden wurde. Sie habe den Menschen als Ganzes betrachtet, und noch in der gegenwartigen Medizin behalte, trotz des Dbergewichts der diagnostischen und lebensverlangernden T echnik, diese urspriingliche "Heilkunst" im vertraulichen Gesprach zwischen dem Arzt und dem Patienten ihre Aufgabe.

  • af Kurt Hamdorf
    530,95 kr.

    Christian's concept proposes that the growth of mammalian populations is regulated by density-dependent stress reactions due to social interactions. It is discussed why, until now, there is little clarification of the particular stimuli emitted from con specifics which lead to stress reactions. The main part of the paper presents an overview of experiments on tree-shrews (Tu­ paia belangeri). These animals are particularly suited for an investigation into the causes of social stress, because the stressing effect of a given situation can directly be observed. Some ethological and physiological consequences of increasing stress are mentioned (e. g. the effects on fertility, growth and health of the animals). The social situations, or stimuli arising from con­ specifics, which cause the stress reactions are: A density-effect: its extent depends solely on the number of mature animals of the same sex, resp. their chemical markings, in the cage (without aggression). It can inhibit the repro­ ductive processes of females by disturbing the maternal behaviour, and therefore check the growth of the group. It is, however, not effective enough to cause sterility or even death in males or females. A psychosocial effect: its extent is based on dominance relationships that require at least one fight between the animals. It can result in sterility in both sexes, and even in death within a few days. Death is brought about by uraemia, which results from ischaemia or even anaemia of the kidneys.

  • - 250. Sitzung Am 2. Marz 1977 in Dusseldorf
    af Ulrich Bonse
    606,95 kr.

    Using Bragg-diffraction from perfect single crystals it becomes possible to split coherently, deviate about large angles and finally superimpose X-rays and thermal neutron beams in the same manner as has been possible for a long time with visible light. Interferometry with angstrom range radiation furnishes information about phases and amplitudes of scattered waves, the structure of defects in nearly perfect crystals, and­ in the neutron case - about nuclear and magnetic scattering processes. Interferometric precision has thus become available on the very atomic scale. Literatur 1 U. Bonse, M. Hart: Appl. Phys. Lett. 6, 155 (1965). 2 H. Rauch, W. Treimer, U. Bonse: Phys. Lett. 47 A, 369 (1974). 3 W. Bauspiess, U. Bonse, H. Rauch, W. Treimer: Z. Physik 271, 177 (1974). , U. Bonse: Present State of X-ray Interferometry; in Proceedings of the 5th Int. Congr. on X-Ray Optics and Microanalysis, ed. by G. Mollenstedt und K. H. Gaukler (Springer: Berlin, Heidelberg, New York 1969) 1-10. 5 M. Hart: Rep. on Prog. Phys. 34,435 (1971). 6 M. Hart: Proc. R. Soc. A 346, 1 (1975). 7 U. Bonse, W. Graeff: X-Ray and Neutron Interferometry; in X-Ray Optics, ed. by H.J. Queisser (Springer: Berlin, Heidelberg, New York 1977) 93-143. 8 M. Ando, S. Hosoya: "An Attempt at X-Ray Phase Contrast Microscopy" in Proceedings of the Sixth Int. Conf. on X-Ray Optics and Microanalysis, ed. by G. Shinoda, K. Kohra and T. Ichinokawa (University of Tokyo Press 1972), pp.63-68.

  • - 340. Sitzung Am 1. April 1987 in Dusseldorf
    af Dieter Stoffler
    611,95 kr.

  • - UEber Rahmenbedingungen Der Weimarer Republik Seit Dem Fruhjahr 1920
    af Heinz Hürten
    492,95 kr.

  • af Fritz Micheel
    725,95 kr.

    Aldosen (D-Glucose, D-Mannose, L-Arabinose, n-Xylose u. a. ) reagieren in fI. Fluorwasserstoff in elektrophiler Reaktion mit aromatischen Systemen (Benzol, Toluol, Xylol, Anisol, Diphenyl, Diphenyläthan u. a. ). Die ersten Produkte sind Mono- und Di-arylaldit-derivate. Bei einem MoL-Verhältnis von Aldose: Kohlenwasserstoff wie 1:1 erhält man Polymere von sehr hohem Molekulargewicht. Bei einem überschuß des Kohlenwasserstoffs (z. B. 10:1) entstehen eine Reihe von Verbindungen, die nacheinander immer weniger Sauerstoff enthalten. Endprodukte sind carbocyclische Systeme und Kohlenwasserstoffe. Sie sind optisch aktiv. Einige von ihnen zeigen starke Fluoreszenz im UV. Die Zahl der Kohlenstoffatome der Aldosen, die in diese Produkte eingebaut werden, wird durch Verwendung von 14C-Zu

  • af Rheinisch-Westfalischen Akademie der Wissenschaften
    725,95 kr.

    von Renno Hess, Dortmund, Heidelberg Herr Landtagsprasident, Herr Prasident Schadewaldt, meine Damen und Her­ ren. Lassen Sie mich mit einigen allgemeinen Bemerkungen in das Thema des heu­ tigen parlamentarischen Kolloquiums einftihren. Wir wissen aIle, daB seit der Ent­ deckung der Struktur der Gene zu Beginn der ftinfziger Jahre und mit den daraus folgenden Arbeiten in aller Welt tiber die Organisation und Funktion Hunderter von Genen und von Genomstrukturen sowie tiber Mechanismen ihrer biochemi­ schen Ubersetzung eine auBerordentlich rasche Entwicklung unseres neuen Wis­ sens auf dem Gebiete der molekularen Genetik und Biologie stattfindet. Mehr oder weniger gleichzeitig beobachten wir in den letzten zwei Dekaden die Entste­ hung einer vollig neuartigen Technologie, die als Biotechnologie allgemein und als Gentechnik speziell rasch Einzug in die industrielle Verwertung gefunden hat. Die Entstehung der Gentechnik hat, vor allem durch die Initiative der daran beteiligten Wissenschaftler in aller Welt, zu einer breiten offentlichen Diskussion gefiihrt, die die Fragen von Nutzen und Gefahren gentechnischer Anwendungen zu kHiren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen festzulegen versucht. Wir stehen mitten in dieser vielschichtigen Diskussion und kurz vor Entscheidungen der politischen Gremien tiber gesetzliche Regelungen. Der politische ProzeB, der zu den heutigen Vorlagen des Gesetzgebers geftihrt hat, wurde auf Bundesebene im Jahre 1985 durch die Arbeiten der Benda-Kommis­ sion sowie der Enqu~te-Kommission des deutschen Bundestages imJahre 1987 ein­ geleitet.

  • - 249. Sitzung Am 2. Februar 1977 in Dusseldorf
    af Karl E Wohlfarth-Bottermann
    507,95 kr.

  • af Reimar Lust
    437,95 kr.

    Der Zustand der Materie im Kosmos ist recht verschieden von demjeni- gen, den wir normalerweise hier auf der Erdoberflache vorfinden. Auf der Schule haben wir gelernt, da die Materie auf der Erde in drei Aggregat- zustanden in Erscheinung tritt, namlich als fester Korper, als Flussigkeit und als Gas. Diese drei Erscheinungsformen reichen zur physikalischen Beschrei- bung der kosmischen Materie jedoch nicht aus, und es ware vernunftig, sie durch eine vierte zu erganzen, den sogenannten Plasmazustand. Er ist dadurch gekennzeichnet, da die Atome oder Molekule eines oder mehrere ihrer Schalenelektronen verloren haben. Die positiv geladenen Restionen und die negativ geladenen freien Elektronen bilden so ein Gas, das ganz beson- dere Eigenschaften hat. Vor allem wird ein solches Gas auch durch elektri- sche und magnetische Felder beeinflut. Wirkungen extraterrestrischer Plas- men hier auf der Erde wurden zum erstenmal systematisch von Gau in Gottingen gemessen, der 1833 die erste erdmagnetische Beobachtungsstation aufbaute. Damit konnten die Veranderungen des Erdmagnetfeldes registriert werden, die durch Plasmastrome in groem Abstand von der Erde verur- sacht werden. Bemerkenswert ist fur unsere Zeit beim Studium dieser ersten Statistik auch, in welch kurzer Zeit diese Messungen realisiert werden konn- ten. Am 29. Januar 1833 stellte Gau einen Antrag an den Kurator, der sofort genehmigt wurde. Das Gebaude konnte dann schon im selben Jahr seiner Bestimmung ubergeben werden und kostete 197 Taler. Die Mittel der Weltraumtechnik haben uns die Moglichkeit eroffnet, extraterrestrische Plasmen auf direktem Wege zu studieren.

  • - 221. Sitzung Am 20. April 1977 in Dusseldorf
    af Karl J Narr
    737,95 kr.

  • - 36. Jahresfeier Am 7.Mai 1986
    af Sven Effert
    603,95 kr.

  • - 314. Sitzung am 4. April 1984 in Dusseldorf
    af Raoul Dudal
    782,95 kr.

  • af Na Rhein -Westf Akad D Wiss
    611,95 kr.

  • af John C. Eccles
    554,95 kr.

    All three pyramidal cells receive on their spines excitatory synapses from Sst, and there is a special excitatory structure, called by Szentagothai a cartridge, formed by the synaptic endings on the apical dendrites of two pyramidal cells.

  • - Ein Literaturwerk des ostlichen Manichaismus
    af Werner Sundermann
    473,95 kr.

  • - 204. Sitzung am 28. Mai 1975 in Dusseldorf
    af Roman Jakobson
    473,95 kr.

  • - 271. Sitzung am 4. Juli 1979 in Dusseldorf
    af Karl Schindler
    473,95 kr.

  • - Eine neue Glutamat-Neurotransmitter-Transporter-Familie und ihre pathogenetische Bedeutung
    af Wilhelm Stoffel
    473,95 kr.

  • - 343. Sitzung am 7. Oktober 1987 in Dusseldorf
    af Hartwig Hocker
    473,95 kr.

    Im Jahre 1839 isolierte der Berliner Apotheker E. SIMON aus Storax liquidus, einem etherischen Ol des Liquidamber orientalis, das Styrol, das sich beim Stehen verfestigte. SIMON stellte fest, da es sich hierbei "e;offensichtlich um eine Anderung der chemischen Architektur"e; handelte. Diese Anderung der chemischen Architek- tur war auf eine Polymerisation zuruckzufuhren, wie H. STAUDINGER in seiner beruhmten Arbeit"e; Uber Polymerisation"e;, die 1920 in den Chemischen Berichten erschien, darlegte [1]. Diese Arbeit ist fur die makromolekulare Chemie von grundlegender Bedeutung, obwohl zu jener Zeit bereits eine ganze Reihe von Polymeren oder makromolekularen Stoffen bekannt war, namlich Wolle und Leder, Baumwolle und Zelluloid und Kautschuk, aber auch Glas und Zement und neben Polystyrol Polyacrylsaureester, Polyisopren und Bakelit. STAUDINGERS Interesse richtete sich auf den Weg zum Polymeren aus der Sicht des Chemikers, auf die Polymerisation also. Dabei gelangte er zu dem grund- legenden Konstruktionsprinzip fur Polymere, namlich dem Prinzip der kovalen- ten Verknupfung von r.iedermolekularen Bausteinen zu Makromolekulen. Poly- mere oder Makromolekule bestehen also nicht aus einer Menge von Aggregaten oder Assoziaten von Bausteinen, nicht aus Mizellen, deren Einzelmolekule mehr oder weniger rasch austauschen, sondern aus einer Menge von Makromolekulen, die ihrerseits aus tausend bis hunderttausend chemisch oder kovalent miteinander verknupften Bausteinen (Monomeren) bestehen. Es bedurfte zahlreicher Beweise, bis sich STAUDINGERS Ideen schlielich durchsetzten; 1953 wurde HERMANN STAU- DINGER mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. 2. Das Prinzip des Aufbaus von Makromolekulen Das Prinzip der Verknupfung von Bausteinen nach den Regeln der nieder- molekularen Chemie stellt die Basis der Architektur von Makromolekulen dar.

  • - 352. Sitzung am 5. Oktober 1988 in Dusseldorf
    af Frank H. Hahn
    741,95 kr.

  • - 295. Sitzung am 3. Marz 1982 in Dusseldorf
    af Gustav Born
    473,95 kr.

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