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Lothar Lammersen vergleicht die verschiedenen einzelwirtschaftlichen Ansätze zur Messung der effektiven Steuerbelastung und analysiert ihre Anwendungsgebiete sowie ihre Aussagekraft. Themen sind die nationale und grenzüberschreitende Unternehmensfinanzierung, die Ausnutzung von Unterschieden bei Steuertarifen und Steuerbemessungsgrundlagen, die internationale Verrechnungspreisgestaltung sowie Steuerwirkungen unter einer zinsbereinigten Einkommensteuer oder einer Dual Income Tax.
Sebastian Schanz untersucht die zeitliche und betragsmaige Ruckfuhrung des im Ausland investierten Kapitals und analysiert, ob die Unterlassung der Optimierung von Kapitalruckfuhrung zu Fehlentscheidungen hinsichtlich der Wahl der besten Handlungsalternative fuhrt.
Von Steuerreformen, beispielsweise vom Übergang vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren oder von der Einführung einer ausnahmslosen Besteuerung von Veräußerungsgewinnen, gehen erhebliche Investitionswirkungen aus. Caren Sureth untersucht die Folgen von Steuerreformen am Beispiel der Besteuerung von Beteiligungserträgen und analysiert dabei auch, welchen Einfluss reale und theoretische Übergangsregelungen auf die Entscheidung eines Investors haben und worin etwaige Vorteile bestimmter Übergangsregelungen liegen.
Ergebnis der ökonomischen und europarechtlichen Analyse von Corinna Treisch ist ein Regelungsvorschlag, der eine kapitalexportneutrale Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihren Anteilseignern darstellt und betriebswirtschaftliche sowie finanzwissenschaftliche Neutralitätspostulate mit europarechtlichen Anforderungen verbindet.
Heiko Müller untersucht insbesondere den Einfluss der sogenannten Sondervergünstigungen, der Verlustrechnung, der Sonderausgaben, der steuerlichen Berücksichtigung von Kindern und der Tarifänderungen auf das Steueraufkommen Anfang bis Mitte der 1990er Jahre.
Kay Blaufus zeigt die mikroökonomischen Grundlagen der Fair-Value-Bestimmung und die sich wandelnde Bedeutung und Begründung des Fair Value Accounting in der Bilanzierungsgeschichte Deutschlands, Englands und der USA auf. Außerdem untersucht er das Fair Value Accounting und damit konkurrierende Bilanzierungssysteme hinsichtlich ihrer Eignung zur Information von Kapitalgebern und zur Ausschüttungsbemessung.
Unterschiedliche Staaten besteuern hybride Finanzierungsinstrumente nicht immer einheitlich, wodurch es zu sogenannten steuerlichen Qualifikationskonflikten kommt und ein Gestaltungsspielraum entsteht, der aus Sicht der Unternehmenseigentumer zu Steuerersparnissen fuhren kann. Susanne Sigge untersucht die wichtigsten hybriden Finanzierungsinstrumente und zeigt, dass es zu groen Steuerbelastungsunterschieden je nach Finanzierungsart kommen kann. In Abhangigkeit von dem auslandischen Korperschaftsteuersatz lassen sich Rangfolgen fur verschiedene Rechtsformen des Unternehmenseigentumers aufstellen.
Die Wahrnehmung von Steuerrecht und die damit verbundenen Entscheidungswirkungen sind ein hoch komplexer biologischer und sozialer Prozess, der vielfaltige okonomische Konsequenzen nach sich zieht. Dieses Buch beleuchtet ausgewahlte empirische und experimentelle Untersuchungen und sucht Erklarungen fur die dort beobachteten Abweichungen von der Norm des rationalen Verhaltens. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein verhaltenswissenschaftliches Prozessmodell zur Steuerwahrnehmung entworfen. Anhand des Modells werden Wechselwirkungen zwischen menschlichem Entscheidungsverhalten und der Ausgestaltung der Institution Steuerrecht aufgezeigt.
Silke Runger aims at investigating the influence of shareholder taxation on corporate ownership with respect to the level of ownership concentration as well as changes in corporate ownership.
Susann Pochop geht der Frage nach, unter welchen gegebenen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Aktienrückkauf die vorteilhaftere Alternative zur Dividendenzahlung darstellt. Sie analysiert außerdem, welches Verfahren das Unternehmensmanagement für einen steuerlich vorteilhaften Aktienrückkauf wählen sollte.
Vor dem Hintergrund der Veränderung des deutschen Körperschaftsteuersystems vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren untersucht Matthias Rogall die auftretenden Effekte des Eigentümerwechsels bei Kapitalgesellschaften, die sich aus Veräußerer- und Erwerbersicht einstellen. Das dem Eigentümerwechsel zugrunde liegende allgemeine Kalkül wird auf nationale und internationale Akquisitionen angewendet.
Anja Schwenk zeigt, dass implizite Steuervorteile, die sich aus dem Bilanzrecht infolge der Maßgeblichkeit bei der Ermittlung von Steuerbemessungsgrundlagen ergeben, nicht die gewünschte Anreizwirkung hinsichtlich der Steigerung der Investitionstätigkeit entfalten, dass jedoch andere steuerliche Reformmaßnahmen, z.B. Steuersatzsenkungen oder eine Verbesserung der Abschreibungsbedingungen, durchaus effektive Maßnahmen zur Förderung von Investitionen darstellen.
Jochen Hundsdoerfer analysiert die einkommensteuerliche Behandlung gemischter Aufwendungen und die mit dem Kriterium der Einkunftserzielungsabsicht erfolgende Qualifikation gesamter Aktivitaten.
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