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Die Beiträge setzen sich mit folgende Themen auseinander: Belastung des Handwerks mit Bürokratiekosten; Existenzgründungszuschuss und Überbrückungsgeld; Neue unternehmerische Initiative in den Regionen Deutschlands.
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Entrepreneurship Education in German and Swedish Schools; An Analysis of Design and Development of a Strategy Approach for Small Medium-Sized Enterprises in the Software Industry; Externe Beratung mittelständischer Unternehmen; Die Berücksichtigung von Interessen mittelständischer Unternehmen im Arbeitsrecht
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Corporate Social Responsibility als Erfolgsfaktor einer stakeholderbezogenen Führungsstrategie? Können potenzielle Neugründer die so genannte Nachfolgerlücke bei Unternehmensübernahmen schließen? Barriers of SME Access to Promotion of Foreign Trade and Investment; Die Eigenverwaltung als Instrument zur Unternehmensfortführung im Insolvenzverfahren
Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einfuhrung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.
Die Autoren präsentieren die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung der Dach-ARGE BMWi-Erweiterungsbau, in der sich neun Unternehmen zusammenschlossen.
Christian Hauser untersucht auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Probleme und Vorzüge des föderalen Fördersystems und gibt Handlungsoptionen für eine Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung, so dass das Fördersystem besser an den Bedürfnissen der Zielgruppe, den kleinen und mittleren Unternehmen, ausgerichtet werden kann.
Das Institut fur Mittelstandsforschung legt das das zweite Jahrbuch zur Mittelstandsforschung vor. Es prasentiert wissenschaftliche Aufsatze und Expertisen zum Thema Mittelstand.
Die Autoren behandeln folgende Themen: Die Eignung des Unternehmensregisters zum Aufbau eines Existenzgründungspanels; Die Konjunkturberichterstattung des IfM Bonn. Ansätze zur Identifizierung einer Mittelstandskonjunktur; Selbständigkeit im künstlerischen Bereich in Nordrhein-Westfalen
Der Band enthält folgende Beiträge: Materielle Mitarbeiterbeteiligung in mittelständischen Unternehmen; Mittelständische Zulieferer auf dem Weg zu elektronischen Marktplätzen; Determinanten der Kooperationstätigkeit im Bereich der Forschung und Entwicklung; International Data Sources on Enterprise Start-up Figures and Preliminary Results from an Analysis of Start-up Rates in Selected OECD-Countries for the Period 1995 - 2000.
Auf der Basis einer empirischen Erhebung gehen Caroline Demgenski und Annette Icks den Fragen nach, ob ein Zusammenhang zwischen dem Alter eines Unternehmens und seinem Ausbildungsengagement besteht, zu welchem Zeitpunkt seiner Entwicklung die Entscheidung pro oder contra Berufsausbildung fallt und wodurch sich ausbildende von nicht-ausbildenden Jungunternehmen unterscheiden.
Der neue unternehmensnahe Dienstleistungssektor ist mittlerweile auf 250.000 Unternehmen angewachsen; nahezu eine Million Menschen haben dort ihren Arbeitsplatz. Dieses Buch analysiert die Strukturen und Typen dieses Marktes.
Innovative Kommunen ergänzen ihre Arbeitsbereiche wie Gewerbeflächenmanagement, Unternehmensakquisition und Beschäftigungsförderung um neue Tätigkeitsfelder, die als "Relationshipmanagement" bezeichnet werden können.
Die Autoren untersuchen die Möglichkeiten und Potentiale, die die Organisationsform "Virtuelles Unternehmen" kleinen und mittleren Unternehmen bietet, und analysieren theoretisch und anhand von Praxisbeispielen die dabei auftretenden Schwierigkeiten und Risiken.
Anhand von Längsschnittdaten untersuchen die Autoren, wie sich ein männlich geprägtes Unternehmerbild bzw. die Möglichkeit, sich mit einem solchen zu identifizieren, auf die Gründungsentscheidung von Frauen und Männern auswirkt. Es wird deutlich, dass sowohl die Ausbildung eines Gründungsinteresses als auch der tatsächliche Vollzug einer Gründung von der Identifikation mit dem Unternehmerbild beeinflusst werden.
Vor dem Hintergrund der 1995 in Nordrhein-Westfalen initiierten Gründungs-Offensive "GO!" analysieren die Autoren die Entwicklung und Überlebensfähigkeit junger Unternehmen sowie Entwicklungsfähigkeit und wirtschaftliche Bedeutung von Nebenerwerbsgründungen.
Die Autoren behandeln folgende Themen: die Entwicklung junger Unternehmen in Nordrhein-Westfalen; Corporate Citizenship - empirical and theoretical approaches; die Überwindung von Kreditrestriktionen in der Gründungsphase - innovative und nicht-innovative Unternehmen im Vergleich; Erfahrungen des IfM Bonn mit einer Online-Erhebung.
Katrin Isfan untersucht, welche Faktoren das Nachfolgerinnenpotenzial entscheidend determinieren. Sie präsentiert ein differenziertes Bild der gegenwärtigen Situation auf dem Nachfolgemarkt und dokumentiert im Rahmen einer Best-Practice-Analyse nachfolgerelevante Genderspezifika anhand der Erfahrungen erfolgreicher Nachfolgerinnen.
In Deutschland verfügen etwa 10 % der betriebsratsfähigen Betriebe über einen Betriebsrat. Eine detaillierte Analyse des Verbreitungsgrades zeigt, dass Betriebsräte hauptsächlich in managementgeführten Betrieben existieren, während sie in familiengeführten Betrieben rar sind. Nadine Schlömer-Laufen arbeitet den gegenwärtigen Forschungsstand auf und leitet auf Basis der Theorie des soziologischen Neoinstitutionalismus Hypothesen zu zentralen Determinanten von Betriebsratsgründungen durch Belegschaften auf Makro- und Mikroebene ab. Die Hypothesen werden im Rahmen einer empirischen Untersuchung im Hinblick auf ihre spezifische Wirkung in Familienunternehmen einem systematischen Test unterzogen.
Die Beiträge setzen sich mit folgende Themen auseinander: Die Besucher von Gründungsmessen; The European Commision Recommendation on Small and Middle Enterprises; Corporate Citizenship als partnerschaftliche Maßnahme von Unternehmen und Institutionen
At head of title: Institut feur Mittelstandsforschung Bonn.
Die Autoren behandeln folgende Themen: Entwicklungsphasen grenzüberschreitender Kooperationen im Mittelstand; Von Frauen gegründete und geführte Eigentümerunternehmen; Mezzaninkapital
An Hand von dreizehn Fallstudien über Restarter und umfangreichen empirische Untersuchungen zeigen die Autoren die Besonderheiten und Erfolgsaussichten der Unternehmensgründungen von Selbständigen, die mit einem vorangegangenen Unternehmen gescheitert sind.
Das Buch präsentiert erstmalig Daten über Ausmaß und die Struktur der Standortwechsel von Unternehmen in Deutschland. Am Beispiel Nordrhein-Westfalens werden außerdem räumliche Wanderungsmuster analysiert und es wird aufgezeigt, welche Teilräume des Landes im Wettbewerb um mobile Unternehmen im Vorteil sind und auf welchen Faktoren ihre Attraktivität beruht.
Katrin Isfan und Petra Moog untersuchen die Haltung der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Selbständigkeit von Studierenden und Wissenschaftlern, ihren Kenntnisstand im Hinblick auf Gründerinitiativen und Förderinstitutionen, ihre gründungsunterstützenden Aktivitäten unddie Gründungsneigung der wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Die Autoren verdeutlichen, dass auf den außerbörslichen Märkten für Beteiligungskapital kein befriedigendes Angebot zur Finanzierung wachsender, nicht zu den sogenannten High-Flyern gehörender Unternehmen besteht, und zeigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Beteiligungsmärkte auf. Sie diskutieren anschließend Bürgschaften von Bürgschaftsbanken sowie Landes-/Staatsbürgschaften als Sicherungsinstrument für Bankkredite an Unternehmen, die kein ausreichendes eigenes Sicherheitenpotenzial aufweisen.
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