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In Untersuchungen zur Dyopolpreisbildung wird in der Regel davon ausgegangen, daß zwischen mehreren aufeinander folgenden Preisen eines Anbieters kein Zusammenhang besteht. Ein solcher Zusam menhang ist in dem hier entwickelten Modell möglich, weil die An bieter zwischen zwei Preisstrategien wählen können: (1) Die Preise werden entsprechend einem beliebig zu bestim menden linearen Zusammenhang mit den Preisen des Kon kurrenten gesetzt. Dieser lineare Zusammenhang ist für den Konkurrenten erkennbar. (2) DiePreisewerdennicht entsprechend einer linearen Funk tion gesetzt. Für den Konkurrenten ist dann kein Zusam menhang erkennbar. Die Analyse der Preisbildung in einem ansonsten herkömmlichen Modellrahmen ergab, daß es vorteilhaft ist, mit erkennbaren Preis strategien zu operieren. In diesem Fall ist für beide Anbieter die gleichelinearePreisstrategieoptimal und es ergibt sich eine einzige gleichgewichtige Preiskombination. Weitere Gleichgewichtslösungen lassen sich nachweisen, wenn man das Modell mit Kapazitätsrestrik tionen oder mit veränderten Zielsetzungen ausstattet. Die Arbeit entstand als Dissertation am Seminar für Industriebe triebslehreundOrganisationderUniversität Hamburg. Für die För derung und Betreuung dieser Arbeit danke ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Herbert Jacob, sehr herzlich. Darüber hinaus lieferten mir die Diskussionen mit meinen Kollegen wert volle Anregungen. Auch ihnen möchte ich an dieser Stelle Dank sagen. Sehr viel verdanke ich schließlich meiner Familie, insbesondere aber meiner Frau, ohne deren Geduld und Anteilnahme die Arbeit kaum termingerecht fertig geworden wäre.
Für die Gestaltung des Produktionsablaufs als Teil der Produktionsplanung ist - anders als für die Bereitstellungs- und Programmplanung - das ver wendete Fertigungsverfahren von entscheidender Bedeutung. Bei der Be handlung der Probleme der Ablaufplanung hat sich deshalb entsprechend der Produktionsstruktur eine klare Zweiteilung vollzogen, in Ablaufplanung bei Werkstatt- und Reihenfertigung ohne Zeitzwang einerseits, Reihenferti gung mit Zeitzwang, die als Fließfertigung bezeichnet wird, andererseits. Die nachstehende Untersuchung ist der Ablaufplanung bei Fließfertigung gew~dmet und enthält neben einer Beschreibung des sogenannten Fließband abstimmungsproblems einen systematischen Überblick und Vergleich der wesentlichen Verfahren zur sukzessiven Planung von Taktzeit und zur Zu ordnung von Arbeitselementen auf Fertigungsstationen. Das eigentliche Ziel des Verfassers ist es, unter Verwendung dieser Planungsansätze zu einer interdependenten Festlegung von Taktzeit und Stationenzahl zu gelangen. Der von ihm sowohl für deterministische als auch:· für stochastische Bearbei-, tungszeiten entwickelte kombinatorische Lösungsansatz stellt - wie die Er gebnisse der umfangreichen numerischen Anwendung zeigen - einen wirk lichen Fortschritt in diesem wichtigen Bereich der Produktionsplanung dar.
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