Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Den AnstoB zu vorliegender Abhandlung gaben die Ergebnisse einer in den Jahren 1970-1972 yom Seminar fur Bank- und Versicheru11gsbetriebslehre der Universitiit Hamburg durchgefiihrten Untersuchung zur Finanzplanung deutscher GroBunternehmen. Die empirisch angelegte Analyse konnte unter anderem die Hypothese belegen, daB die Praxis ihre langfristige Finanz planung auf bilanzielle KapitalstrukturgroBen ausrichtet, wenngleic.~ hierbei keineswegs nach den eben falls bilanziell formulierten klassischen Finanzie rungsregeln vorgegangen wird. Damit eroffnete sich dem Verfasser die Auf gabe, ein Erkliirungsmodell fur die bilanzorientierte Finanzplanung zu ent wicke In, das zwangsliiufig auBerhalb der in der Literatur vorherrschenden Grundkonzeptionen finanzwirtschaftlicher Modelltheorie liegt. Diese Arbeit wurde am oben genannten Seminar erstellt und von dessen Direktor, Prof. Dr. Otfried Fischer, gefordert und betreut. Ihm spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus. Mein Dank gilt auch Prof. Dr. Helmut Lipfert, der sich bereitwillig der Muhe unterzogen hat, die Arbeit zu begutachten. SchlieBlich danke ich dem Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitiit Hamburg, das diese Veroffentlichung ermoglicht hat.
Nur vereinzelt kommen stochastische Theorien des Operations Research bei del' be trieblichen Personalplanung zur Anwendung, obwohl gerade hier die Vielzahl zu fallsabbiingiger Eiirlliisse eine Verwendung stochastischer Modellbildungen nahelegt. In der vorliegenden Arbeit werden daher Methoden und Ansatze stochastischer Per sonalplanungen vorgeschlagen und auf zufallsbedingte Probleme der Personalbereit stellung, insbesondere auf Probleme bei der Planung des betrieblichen Reserveperso naIs angewandt. Die Arbeit wurde von Herrn Professor Dr. H. Kossbiel betreut und gefOrdert. Daflir mochte ich ihm an dieser Stelle besonders danken. Fiir das sorgfaltige Schreiben des Manuskriptes bin ich Frau M. Schawaller zu gro ~em Dank verpflichtet. Bei Herro Dipl.-Kaufmann I. Theuerkaufbedanke ich mich flir seine prograrnmiertechnische Hilfe. Auch sei hier meinen Arbeitskollegen Herrn Dr. K. Tiirk und Herro Dipl.-Psychologe G. Wendtland fUr manche anregende Dis kussion gedankt. Schlie~lich mochte ich dem Seminar flir Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitlit Hamburg fUr die Aufnahme der Arbeit in die Schriftenreihe meinen Dank zum Ausdruck bringen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.