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Das Buch behandelt das Thema "Preisregulierung", am Beispiel des Monopolunternehmens Post AG. Zwei Zielsetzungen stehen in der Regulierungspraxis im Vordergrund: Einerseits sollen die Kunden des Unternehmes vor Ausbeutungsmißbrauch und Diskriminierung geschützt werden, andererseits muß sichergestellt sein, daß das Monopolunternehmen, sofern es auch auf wettbewerblich organisierten Märkten tätig ist, keine wettbewerbsverzerrende Quersubventionierung vornimmt. Nach einer ausführlichen Beschreibung der Postmärkte erfolgt die Darstellung und Auswahl von relevanten Preisbildungsmodellen. Einige ausgewählte Modelle werden unter Rückgriff auf empirisches Datenmaterial aus den USA angewendet. Ein Vergleich dieser Berechnungen mit der aktuellen Preisstruktur der Post AG beschließt die Untersuchung.
Die geplante Öffnung der Telekommunikation für den Wettbewerb hat auch Konsequenzen auf den Verbraucherschutz. Daher werden Verbraucherschutzprobleme in der Telekommunikation einer genaueren Betrachtung unterzogen. Die Analyse erfolgt auf der Basis eines verbraucherpolitischen Zielsystems, bestehend aus 5 Einzelzielen: der Bereitstellung und Sicherung einer leistungsfähigen Telekommunikationsinfrastruktur, der Sicherung von Markttransparenz, dem Schutz von Sicherheit und Gesundheit, dem Schutz vor Marktmachtmißbrauch dominanter Anbieter und der Förderung und Stärkung der verbraucherpolitischen Interessenvertretung. Es wird gezeigt, daß kein antagonistisches Verhältnis zwischen Verbraucherschutz und Wettbewerb in der Telekommunikation besteht, es werden Leitlinien für eine Verbraucherschutzpolitik entwickelt.
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