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Anhand von über 50 untersuchten Unternehmen zeigen die Autoren das faszinierende Spektrum virtueller Wertschöpfungsmöglichkeiten auf. Dem Leser wird eine Vorgehensmethode beschrieben, anhand derer er den Eignungsgrad seiner Branche für eine Virtualisierung der Wertschöpfung erkennen sowie die für sein Unternehmen geeignete Form der Virtualisierung ableiten kann. Im Mittelpunkt stehen Fallstudien virtueller Pionierunternehmen.
Leistungsmotivation jenseits des Pay-for-Performance-Konzepts steht im Mittelpunkt dieses Buches. Umfassende Untersuchungen und Fallstudien zeigen geeignete Maßnahmen. Die 2. Auflage ist aktualisiert und um zahlreiche Aspekte und empirische Befunde erweitert.
In der heutigen Situation des globalen Wettbewerbs wird es für Unternehmen immer wichtiger, kundenorientierte Strategien erfolgreich umzusetzen. Manfred Bruhn zeigt auf, wie interne Unternehmensstrukturen, -systeme und -prozesse sowie die Kultur innerhalb eines Unternehmens gestaltet werden können, um eine stärkere externe Kundenorientierung sowohl des gesamten Unternehmens als auch jedes einzelnen Mitarbeiters zu erreichen. Zahlreiche Praxisbeispiele illustrieren die Umsetzung.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig für die Rentabilität von Unternehmen ein strategisches Vorgehen von Unternehmern und Managern ist. Basierend auf Fallbeispielen und theoretischen Grundlagen zeigt José-Carlos Jarillo überzeugend, wie man "logisch" Entscheidungen analysiert, die für den langfristigen Unternehmenserfolg entscheidend sind.
"Personalmanagement als Wertschöpfungs-Center" stellt einen integrierten Ansatz zur Steigerung der Management-, Service- und Wertschöpfungsorientierung der Personalabteilung vor. Zahlreiche Checklisten, Tabellen und Anwendungsbeispiele aus der Praxis leisten eine wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung des Konzepts.
Die Autoren beschreiben die Elemente eines Co-Produktionssystems und die relevanten Anwendungsbedingungen. Fallbeispiele aus dem Profit- und Non-Profit-Sektor belegen die Vielfalt der Möglichkeiten, aus Kunden Dienstleister zu machen, und informieren über die wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Die Autorinnen ergänzen und erweitern die Theorie des Prozessmanagements um die Aspekte des Wissensmanagements, des Organisationalen Lernens und der Motivation. Dabei wird die wichtige Thematik der Chancengleichheit der Geschlechter im Sinne der optimalen Nutzung von Humanressourcen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit miteinbezogen.Praxisnahe Fallbeispiele veranschaulichen die theoretischen Grundlagen.
Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwärtigen Diskussion in der Managementlehre prägen, hat sich das organisationale Lernen in jüngster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen mag, läßt sich nicht übrsehen, daß sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Einer der dominierenden Auslöser hierfür ist der wachsende Veränderungsdruck, dem sich die Unternehmen im ausgehenden 20. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Not wendigkeit, sich in einer immer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwick lungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören. Arie de Geus (1988) geht sogar so weit zu behaupten, daß Lernen den einzig überdauernden Wettbewerbsvorteil der Zukunft darstellt. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das organisationaleLernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, daß die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, daß Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbe werbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Schwierigkeiten bereitet allerdings das konkrete Verständnis des Begriffs organisationales Lernen vor allem in seiner Abgrenzung zu individuellen Lernprozessen. Die Gleichsetzung der beiden ist dabei völlig unzulässig. Dies wäre nicht der erste mißlungene Versuch, von einem indivi duellen Phänomen aufdie Eigenschaften eines größeren Ganzen zu schließen.
Leistungsmotivation jenseits des Pay-for-Performance-Konzepts steht im Mittelpunkt dieses Buches. Umfassende Untersuchungen und Fallstudien zeigen geeignete Maßnahmen. Die 2. Auflage ist aktualisiert und um zahlreiche Aspekte und empirische Befunde erweitert.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig für die Rentabilität von Unternehmen ein strategisches Vorgehen von Unternehmern und Managern ist. Basierend auf Fallbeispielen und theoretischen Grundlagen zeigt José-Carlos Jarillo überzeugend, wie man "logisch" Entscheidungen analysiert, die für den langfristigen Unternehmenserfolg entscheidend sind.
Heike Bruch und Bernd Vogel beschreiben typische Energiezustande und Wege, wie Unternehmen ihre Energie messen, nutzen und weiterentwickeln konnen. Anhand von Praxisbeispielen bekannter Unternehmen zeigen die Autoren, welches die wesentlichen Treiber und Hebel der Entstehung von Energie sind, und stellen praktische Strategien vor, wie Fuhrungskrafte die Energie ihres Unternehmens gezielt beeinflussen konnen. Fur die 2. Auflage wurde das gesamte Buch, insbesondere alle Fallbeispiele sowie die Literatur, vollstandig aktualisiert.
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