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Die Lage der theoretischen Psychologie § 1. Die große Umwälzung In der Psychologie hat sich im Verlauf eines halben Jahrhunderts eine Um wälzung vollzogen, die sich in ihrer Tragweite mit den größten wissenschaft lichen Umwälzungen der Vergangenheit vergleichen läßt. Freilich hat sie sich als wissenschaftliches Ereignis so sehr in der Stille abgespielt, daß sie nicht ein mal allen Angehörigen des Faches recht bewußt, für die Nachbarfächer und vollends für die Außenwelt aber nur in einigen Schlagworten, wie "Struktur", "Gestalt", "Ganzheit", bemerklich wird, denen aber nicht ohne weiteres an zusehen ist, ob sie mehr als eine literarische Modeströmung anzeigen. Die ersten Schritte dieses Vorganges sind gegen 1890 (bei MACH, EHREN FELS, CoRNELIUS und WuNDT, s. § 3) festzustellen; ein großerTeil der Klärung war vor Ausbruch des ersten Weltkrieges erreicht; wesentliche weitere Schritte erfolgten unmittelbar danach. Seine ausführliche Darstellung macht den ln halt dieses Buches aus. Es wäre verlockend, ihn gleich in den Zusammenhang anderer geistiger Erneuerungsbewegungen der Gegenwart und darüber hin aus unserer geistigen Gesamtentwicklung durch die Jahrhunderte zu stellen; doch kann hier nur einiges wenige kurz angedeutet werden: Es handelt sich um den Abschluß eines wichtigen Ausschnitts aus der Auseinandersetzung mit dem Geist der sogenannten Neuzeit, der seine Blüte im 17. und 18. Jahr hundert erlebte, und der in der Philosophie seinen schärfsten Ausdruck im mechanistischen Weltbild der französischen Philosophie und im englischen Em pirismus gefunden hat.
Frank Himpel und Oliver Bracht prasentieren einen grundstandigen Ansatz zum Schnittstellencontrolling, der vor dem Hintergrund von Effektivitats- und Effizienzgesichtspunkten die systematisch gestaltete Interaktion von Marketing und Produktion ermoglicht, und entwickeln daruber hinaus Ausbaustufen zur Grundkonzeption.
Michael Hensel und Jan Wirsam analysieren und bewerten unterschiedliche Diffusionsmodelle und prufen ihre Anwendbarkeit auf VoIP. Entsprechend der Modellanalyse werden Erkenntnisse in Bezug auf die Technologieauswahl abgeleitet und auf strategisch-taktischer Ebene Denkanstoe in Form von absatzpolitischen Uberlegungen angeboten.
Florian Winter untersucht die Effektivitats- und Effizienzpotentiale einer strategisch ausgerichteten Logistik am Beispiel des Zwischenwerksverkehrs im Automobilbau.
Markus J. Faber identifiziert die Grundaussagen von drei Gestaltungsansätzen zu ¿Open Innovation¿ und gibt eine Einschätzung zu deren Aussagegehalt. Die Ausarbeitung legt die Grundlage zum Verständnis einer offenen Innovationsstrategie und eröffnet die Möglichkeit, Quellen neuartiger Entwicklungen zu erkennen und zu verstehen.
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